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Yellowstone, Grand Teton, Green River, Bassin und Flaming Gorge NRA - Juli 1996

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Weitere Information zu diesem Abschnitt hier: Abzweigung in Bozeman, Yellowstone Nationalpark South Loop von Norden, Yellowstone NP North Loop und durch den Grand Teton NP und Green River Bassin.

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Am Horizont tun sich schon Berge auf.
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In Wyoming leben nicht viele Menschen, deswegen gibt es ausgesprochen kurze Nummern auf den Kennzeichen, diese dreistellige Nummer war eine der längeren die wir sahen. Wegen den kurzen Nummern bleibt selbst auf den nicht besonders breiten amerikanischen Kennzeichen Platz für einen Reiter auf einem Pferd beim Rodeo. Dahinter Bergkulissen.
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Unser Platz liegt direkt am Slough Creek. In Amerika gibt es standardmässig eine Bank je Platz, oft auch eine Grillstelle (jedoch nicht hier im Nationalpark). Vergebens sucht man allerdings Trinkwasser oder gar Duschen.
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Dieser Wasserfall ist 42 m hoch und führt hier gerade Hochwasser. Der Fluss schlägelt sich durch einen Wald aus Felszinnen. Ein Bild von Thomas Moran in 1871 der Türme und des Bachs half dabei den U.S. Congress davon zu überzeugen 1872 den Yellowstone als ersten Nationalpark einzurichten.
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Der Fluss schlängelt sich oben durch einen Wald aus Felszinnen. Dieser Wasserfall ist 42 m hoch und führt hier gerade Hochwasser.
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Die hellgrauen Wälder sind tot. Man hat im Yellowstone NP den Waldbränden ihren natürlichen Lauf gelassen. Der Berg ist nach einem Kongressabgeordneten benannt und 3122 m hoch, allerdings muss man vom Dunraven Pass nur 424 m aufsteigen und das auf einem einfachen und breiten Fahrweg.
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Die Gipfelwiese ist kunterbunt und riecht nach den herrlichsten Honigsorten.
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Der Yellowstone River ist ein Nebenfluss des Missouri Rivers. Er ist 1080 Kilometer lang und befindet sich im Westen der USA. Die Hidatsa-Indianer nannten den Fluss Mi tse a-da-zi, was die frühen französischen Trapper mit Rivière des Roches Jaunes übersetzten und Rene Jessaune im Jahre 1798 für den kanadischen Forschungsreisenden David Thompson mit "Yellow Stone". Die Hidatsa benannten den Fluss so aufgrund der gelben Felsen des Gestein [...]
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Selten strömt derart viel Wasser über diese Kante 94 m in die Tiefe. Der Durchfluss variiert von 19 m³/s bis 240 m³/s, die Amplitude ist also beträchlich und hängt von der Schneeschmelze ab. Blick Richtung Westen und flussaufwärts.
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Ungeheure Wassermengen werden hier noch vor dem Wasserfall eingeengt um dann über die Kante zu fallen.
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Durch das starke Hochwasser wird der Yellowstone River an der Kante des Wasserfalls seitlich noch mehr zusammengeschoben und komprimiert, dadurch schiesst die Wassermenge horizontal hinaus. Wohlgemerkt, man sieht hier nur den äusseren linken Rand.
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Kitschiges Bild vom Canyon flussabwärts der zwei grossen Wasserfälle. Die Hidatsa-Indianer nannten den Fluss Mi tse a-da-zi, was die frühen französischen Trapper mit Rivière des Roches Jaunes übersetzten und Rene Jessaune im Jahre 1798 für den kanadischen Forschungsreisenden David Thompson mit "Yellow Stone". Die Hidatsa benannten den Fluss so aufgrund der gelben Felsen des Gesteins an seinen Ufern.
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Ungeheure Wassermengen werden hier noch vor dem Wasserfall eingeengt um dann über die Kante zu fallen.
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Die Schneeschmelze lässt den Yellowstone River in einem Mäander-Abschnitt über die Ufer treten. Diese ungeheure Wassermengen werden vor den Yellowstone Falls noch eingeengt um dort massig über die Kante zu fallen.
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Sulfur Caldron ist eine Hohlform mit verschiedenen Quellen extrem saurer Flüssigkeit (pH 1.2, wie Batterieflüssigkeit). Der hohe Schwefel-Gehalt macht die gelbe Farbe aus. Im Hintergrund sieht man noch andere Öffnungen. In einem 50m-Umkreis scheint es kaum Lebensformen zu geben.
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Zwischen den giftigen Dämpfen stehen auch lebendige Tiere herum (nicht nur wir Menschen sind so dumm). Ganz so giftig kann es also doch nicht sein.
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Hier brodelt heisser Schlamm und es riecht nach Schwefel. Auf dem Schild vorne links steht «Stay on Trail», ab und zu sieht man Tierspuren bedenklich nahe an den gefährlichen Löchern.
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Ab und zu sieht man Tierspuren bedenklich nahe an den gefährlichen Löchern, dann logischerweise auch recht frische Tierknochen. In dem Loch hinten brodelt heisser Schlamm und es riecht nach Schwefel.
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Der See riesige See (22x30 km) liegt auf 2357 m Seehöhe und ist eiskalt. Im Winter friert er vollständig zu (ausser dort wo heisse Quellen münden) und dieses Eis taut oft erst im Mai ab. Die maximale Tiefe von nur 118 m ist also nicht schuld an der eisigen Wassertemperatur, es liegt eindeutig an der Seehöhe. Blick über die Wasseroberfläche nach Südosten.
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Der Grand Canyon of the Yellowstone schneidet sich zum Teil auch durch so eine große Kalkausscheidungsfläche. Die Trichter werden «pot» genannt und weisen schöne Farben auf, die am Rand durch Algen hervorgerufen werden. Die Geysire liegen hier nur wenig über dem Seeniveau und riechen angenehmerweise ganz neutral. Es handelt sich grossteils um stark kalkgesättigtes kochendes Wasser, das in Trichtern emporkommt. Am Rand dieser Öffnungen scheidet si [...]
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Die Geysire liegen hier nur wenig über dem Seeniveau und riechen angenehmerweise ganz neutral. Es handelt sich großteils um stark kalkgesättigtes kochendes Wasser, das in Trichtern emporkommt. Am Rand dieser Öffnungen scheidet sich sofort Sinter ab. Somit wächst eine große Kalkfläche, mit Röhren in denen das Wasser immer höher steigen muss. Da sich diese Schunde immer verändern, gibt es diesen speziellen Geysir heute sicher nicht mehr in dieser F [...]
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Die Geysire liegen hier nur wenig über dem Seeniveau und riechen angenehmerweise ganz neutral. Es handelt sich großteils um stark kalkgesättigtes kochendes Wasser, das in Trichtern emporkommt, die teilweise einige Meter tief sind. Am Rand dieser Öffnungen scheidet sich sofort Sinter ab. Somit wächst eine grosse Kalkfläche, mit Röhren in denen das Wasser immer höher steigen muss. Da sich diese Schunde immer verändern, gibt es diesen speziellen Gey [...]
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Die Geysire liegen hier nur wenig über dem Seeniveau und riechen angenehmerweise ganz neutral. Es handelt sich großteils um stark kalkgesättigtes kochendes Wasser, das in Trichtern emporkommt, die teilweise einige Meter tief sind. Am Rand dieser Öffnungen scheidet sich sofort Sinter ab. Somit wächst eine große Kalkfläche, mit Röhren in denen das Wasser immer höher steigen muss. Da sich diese Schunde immer verändern, gibt es diesen speziellen Geys [...]
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Das ist das Wahrzeichen des Nationalparks: dem «Old Faithful». Die zweispurige Einbahnstrasse führt zu einem riesigen Parkplatz. Eine gewaltige Menschenmenge wartet schon auf das alle 75 Minuten eintretende Ereignis. Der Old Faithful gehört zu den düsenartigen Geysiren, die einen schmalen Wasserstrahl haben. Der Durchmesser des Schlots beträgt in sieben Metern Tiefe 11 cm. Mit einer 30-55 m hohen Wassersäule, die zwischen 1,5 und 5 Minuten anhält [...]
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Entgegen manchen Behauptungen kann man - trotz einer gewissen Regelmäßigkeit - nach Old Faithful nicht die Uhr stellen. Zwischen zwei Eruptionen liegen 30 bis 120 Minuten; momentan meist zwischen 65 und 92 Minuten, durchschnittlich 91 Minuten. Voraussagen sind nur auf 5 Minuten genau. Das Erruptionsintervall wird seit den 1870er Jahren gemessen. Zu Beginn lag es durchschnittlich bei 61 Minuten. Die Vergrösserung des Intervalls ist unter anderem a [...]
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Unweit vom Old Faithful gibt es noch zahlreiche anderen formschöne Quellen und Geysire. Nur ganz wenige Menschen verschlägt es hierhier und das ist gut so. 1996 ist hier ein Bison hineingefallen, das am lebendigen Leib gekocht wurde...
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Kleiner Geysir im Abendlicht. Hinten sieht man die grossen Häuser rund um den Olf Faithful.
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Das Wasser kommt kochend aus der Erde hoch und fliesst dann recht langsam über breite Sinterterrassen ab. Dabei kühlt es ab und wird recht schnell von Algen besiedelt. Die Farbe ändert sich mit der Abnahme der Temperatur von weiß nach gelb, orange, rot und braun. Hat es endlich eine Temperatur, wo man auch die Hand hineinstecken kann, schlagen gelb-grüne Algen zu.
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Halos entstehen normalerweise nur an Eiskristallen, hier klappt es auch im Dunst.
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Gegenlichtaufnahme eines Geysir, aus dem ganz leicht Wasserdampf entweicht.
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Gegenlichtaufnahme.
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The Fountain Paint Pots are named for the reds, yellows and browns of the mud pots in this area. The differing colors are derived from oxidation states of the iron in the mud. As with hot springs, the heat in the caldera forces pressurized water up through the ground, causing the mud to boil. The bubble action in the mudpots varies with the seasons. In the early summer, the mud is watery from the high water table due to rain and snow melt. By the [...]
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Die untergehende Sonne taucht alles in goldgelbe Farben, Wasser, Dampf und Luft.
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Beim Norris-Geyser Basin wirkt das fahle Licht, die zum Teil abgebrannten Waldflächen und die vereinzelten Geysire zu einem sehr gruseligen Spektakel zusammen. Das ist uns sogar einen kurzen Aufenthalt wert!
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Dieser Baum war ein Redwood, typisch für die Regenwälder des Pazifiks. Er stammt also wahrscheinlich aus einer Zeit, wo es noch keine vorgelagerten Küstengebirge gab. Der etwa vier Meter lange, zu Kalk versteinerte Baumstamm ist unüblich entstanden: Er war nie begraben und er steht auch noch schön brav senkrecht. Als der Baum noch lebte, wurde das Erdreich, in dem er wurzelte, durch Geysire mit kalkgesättigtem Wasser überschwemmt. Sein Stamm nahm [...]
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Ein weiteres grossartiges Naturwunder im Yellowstone National Park sind die Mammoth Hot Springs mit ihren Tarvertin-Terrassen. Wenn man sich ihnen von Osten nähert, weiß man zunächst nicht worum es sich handelt. Von der Weite schauen die weißgrauen Terrassen eher aus wie ein wildes Bergbaugebiet mitten im Nationalpark. Hier sprudeln allerdings keine Geysire. Das Wasser tritt etwas langsamer aus, dafür aber am Hang und besonders heiß. Es kommt aus [...]
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Dies ist der Konus eines erloschenen Geysirs.
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Das Wasser bildet kleine Travertin-Becken, die recht schnell wieder verfallen und ausgrauen, sobald weniger Wasser darüber fliesst (unten).
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Hinter der kleineren Lower Terrace Area setzt ein größere Terassensystem an. Hier verliert man sich fast. Die Stege und Wege unterliegen auch dem Wandel der Terrassen, zeitweise werden sie vom Kalk überwuchert, dann wieder verfallen weite Teile in einen langen Dornröschenschalf. Auch hier schlagen Bakterien und Algen, abhängig von der Wassertemperatur, zu. Im Süden befinden sich steilere Hänge, also höhere Stufen. Auch sind dort weniger Stege und [...]
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Tiefschwarzes vulkanisches Gesteinsglas als anstehendes Gestein säumt den Weg. Obwohl es "unlawful" ist, scheint hier jeder ein Stückchen mitzunehmen, so auch wir. Da hier jeder herumklopft, hat sicher auch den Vorteil, dass das Gestein nicht von der Pflanzendecke überwuchert werden kann. Links ein Objektivdeckel zum Grössenvergleich.
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Blick Richtung WNW über den Jackson Lake, 2048 m, in den Webb Canyon. Zwischen dem Campingplatz und dem See gibt es eine 20 m hohe Böschung. Der See ist ein natürlicher Gletschersee, aber durch einen Damm von 1911 im Süden wurde das Niveau künstlich um 10 m angehoben. Dieses Wasser wird für Irrigationen in Idaho verwendet. Ein Nationalpark kann also auch Ausnahmen machen...
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Links hinten: Mount Saint John, 3484m, und Mount Woodring, 3533m. Rechts: Bivouac Peak, 3299 m. Das geologisches Merkmal des Nationalparks ist die Große Stufe: die Tetons sind eine nord-süd gestreckte Bergkette die sich bis 4197 m erheben, wobei die Ebene auf 2063 m liegt. Die Seite, die man beim Durchfahren sieht, ist die sich hebende Stufenfront. Selbst steht man auf dem sich senkenden Erdkrustenteil. Dieser Prozess geht heute noch weiter. Vom [...]
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Elk-Geweihe in der Westernstadt Jackson Hole. Hier sind nicht nur die Häuser im Stil der Westernstädte geblieben, auch die Einwohner sind dementsprechend gekleidet. Bloss weniger Pferde gibt es.
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Wir fahren zu einer dieser Ranches hin und begutachten sie aus der Nähe. Alles echt: Ein Kastenwagen, hölzerne Wagenräder, ein Tor über der Einfahrt mit geschnitztem Namensschild und dem obligatorischen Geweih darüber. Das Ganze ist auch durchaus fotogen, wenn man darauf achtet, dass man den Telefonmasten mit dem Torpfosten und die gigantische Satellitenschüssel mit dem Kastenwagen verdeckt.
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Aussicht vom Firehole Canyon Overlook. Wüsten-Beifuss (Artemisia tridentata) (englischer Trivialname: Sagebrush), auch Steppen-Beifuß oder Wüstensalbei genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Diese winterharte Pflanzenart wächst in trockenen Gebieten der westlichen USA, besonders in ausgedehnten, wüstenartigen Flächen des Großen Beckens. Der Wüsten-Beifuß wächst sowohl auf sandigem als auch lehmigem Boden. Der W [...]
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Hier geht es mal bergab, unter die 2000-Meter-Marke.
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An wenigen Stichstrassen in der Flaming Gorge National Recreation Area gelangt man zum Wasser. Die Erstbeste mit eingetragenen Campingplatz (Buckboard Marina) nehmen wir auch. Der Platz wird automatisch besprengt. Das merken wir, als plötzlich Wasser aus dem Boden düst. Somit entsteht eine kleine Oase in der Wüste. Kleine olivenartige Bäume spenden etwas Schatten und grünes Gras bedeckt stellenweise den Boden (angenehm zum Zelten). Es sind pro Ca [...]
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Der lange Schatten des Photographen ragt in die als Sackgasse angeschriebene Bootsrampe. National Recreation Areas sind oft Landstriche, die weit abseits der Zentren liegen und die, wie der Name sagt der Erholung der Bevölkerung dienen sollen. Dabei geht es selten um den Schutz der Natur. Bei Stauseen gibt es unzählige Rampen wo Motorbobte ins Wasser gelassen werden können.
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Wir sind ziemlich zufällig in der Flaming Gorge NRA gelandet, morgen soll es mit etwas mehr Plan weitergehen.
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Beim Frühstück kommen wir uns vor wie in einem Zoo: Alles Getier kommt zum Camp Ground um zu grasen: Squirrels, Hasen, Antilopen usw. Der Gabelbock (Antilocapra americana), auch als Gabelhornantilope, Gabelantilope, Gabelhorntier, Gabelhornträger oder Pronghorn bekannt, ist ein nordamerikanischer Wiederkäuer der Prärie. Trotz seiner antilopenartigen Gestalt ist er mit den Antilopen Afrikas und Asiens nicht verwandt, sondern bildet eine eigene Fam [...]
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Ohne viele Erwartungen setzt Christian das Auto in Bewegung. Doch die Fahrt durch diese Recreation Area soll noch nett werden. Nach Manila, wird die Landschaft besonders schön. Viele verschiedene Rottöne im Gestein, abwechselnde Vegetation, und der See machen es wirklich toll. Die Geologie treibt es hier ziemlich bunt, sodass man hier den Sheep Creek Geological Loop eingerichtet hat, eine Art «Geologische Karte 1:1». Die Strasse führt dabei in ei [...]
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Die Geologie treibt es hier ziemlich bunt, sodass man hier den Sheep Creek Geological Loop eingerichtet hat, eine Art «Geologische Karte 1:1». Die Strasse führt dabei in einem Canyon hoch hinauf. Bei jeder Gesteins- oder Faziesänderung steht ein Schild am Straßenrand, welches das betreffende Gebiet geologisch detailreich beschreibt. Aber auch ohne Geologiekenntnisse fallen die häufigen Gesteinswechsel verschiedenster Art auf.
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Die Fahrt hier her war eher etwas für Allrader, leider konnte man nicht für eine bessere Aussicht auf die Plattform hochsteigen, was die Fahrt eher sinnlos machte. Dieser Wachturm ist historisch und wurde wieder instandgesetzt.
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Dieses beste Stück der Flaming Gorge NRA ist ein überfluteter Seitenarm des aufgestauten Green River. Der wunderschöne Aussichtspunkt liegt gut 500 m überm See. Der Sheep Creek hat sich hier durch schräg lagernde gelbe und rot Gesteinsschichten geschnitten und der dunkelblaue, waagrechte Wasserspiegel macht die Lagerungsverhältnisse noch deutlicher.
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Der Sheep Creek hat sich hier durch schräg lagernde gelbe und rot Gesteinsschichten geschnitten. Dieses beste Stück der Flaming Gorge NRA ist ein überfluteter Seitenarm des aufgestauten Green River.
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In Utah gibt es einge bekannte Nationalparks wie den Arches NP, der auch ältere Kennzeichen ziert, doch hier wird einfach für das Schifahren geworben «Ski Utah! Greatest snow on Earth».
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