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Zwischen Ardales und Álora - Oktober 2003

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Le récit principal et les meilleures photos se trouvent sur notre blog de voyage sous Les rochers à El Torcal de Antequera, L’Église mozarabe rupestre de Bobastro et Exploration des gorges Garganta del Chorro en 2003.

⇒ Beschreibung des Abschnitts

El Torcal de Antequera.

  • Eigenwillige Karstformationen die stark an den Canyonlands National Park in den USA erinnern, wären sie nicht kleiner und grau. Der Bereich liegt über knapp über 1000 m Seehöhe, es kommt hier häufig vor, dass der Nebel von der Küste einfällt. Dieser ist sehr dicht, man sollte sich beim Einbruch von Nebel immer am Weg halten, die Orientierung wird sonst unmöglich, das liegt auch am sehr unwegsamen Gelände: die Karstkegel sind zwischen 1 und 70 Meter hoch, dazwischen könnte man rein theoretisch relativ leicht wild durchwandern, wären da nicht die stacheligen Himbeer- und Rosengewächse. Abgesehen davon ist es verboten... Sehr empfehlenswert ist der kürzere grün markierte Weg. Wir haben inkl. Pause und Abstecher abseits der Wege 75 Minuten gebraucht.
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Mit seinen außergewöhnlichen Karstformationen gehört der Park zu den beeindruckendsten Landschaften Spaniens. Neben Touristen zieht er auch Geologen und Botaniker an. Erstmalig ausgewiesen als "Naturschutzgebiet von nationalem Interesse" wurde El Torcal 1929. Im Jahr 1978 wurde das Gebiet zum Naturpark erklärt, 1989 schließlich zur „Naturgegend“ (Paraje Natural). Vor 100 Million Jahren war das Gebiet noch gänzlich vom Meer bedeckt. Durc [...]
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Nur in El Torcal gibt es die Felstürme, rundherum ist es eine karge Felslandschaft.
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Die Särge werden anscheinend übereinander in Häuschen geschlichtet und zubetoniert. Dann kommt eine Tafel davor. Die Tiefe der "Abteilungen" lässt vermuten dass es sich nicht nur um Urnen handelt.
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Blick nach Westen.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts

Camino del Rey im Norden bei Gaitanejo.

  • Wir wissen aus zahlreichen Berichten, dass der Camino del Rey nicht mehr begehbar ist, weder von Norden noch von Süden. Der Anblick selbst reicht, um auf diesen Stahl- und Betonkonstruktionen nicht freiwillig spazieren gehen zu wollen. Dennoch schauen wir uns die Schlucht an, zuerst von Norden. Dafür nimmt man die Strasse vom Parque Ardales (Campingplatz) zu den grossen Guadalhorce- und Guadalteba-Staumauern. Kurz vor einem kurzen Tunnel zweigt eine Strasse rechts zur Bar "El Mirador" (sehr empfehlenswert übrigens) ab. Dieser die einigen Meter bis zur Bar folgen und am besten das Auto gleich dort stehen lassen. Viel weiter kommt man ohnehin nicht. Dann folgt man der Forststrasse abwärts bis zum alten Kraftwerk (dieses links umgehen) und gelangt so zum Anfang des Camino del Rey.
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Hier wird der Gneis (?) stark angeknuspert.
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Tiefblick in den engen Canyon am Anfang. Im Herbst ist hier kein Wasser drinnen, aber es gibt tiefe Tümpel und Kolke. Die grössere Gefahr stammt aber von den Stauseen oberhalb. Normalerweise wird hier kein Wasser abgelassen, aber konkrete aktuelle Informationen sind bei den Betreiberfirma Sociedad Hidroeléctrica del Chorro nicht einzuholen. Oben sieht man einen Abschnitt des Caminito del Rey, der noch in brauchbaren Zustand ist, der Abschnitt dav [...]
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El Caminito del Rey (English: The King's pathway) is a walkway or via ferrata, now fallen into disrepair, pinned along the steep walls of a narrow gorge in El Chorro, near Álora in Málaga, Spain. The name is often shortened to El Camino del Rey. In 1901 it was obvious that the workers of the Chorro Falls and Gaitanejo Falls needed a walkway to cross between the falls, to provide transport of materials, vigilance and maintenance of the channe [...]
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