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Tripiti Schlucht und Omalos - Mai 2005

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Durschstieg - ein Versuch:

Es sollte der Versuch werden vom südlichen Schluchtende über den Gingilossattel auf den Gingilos zu kommen. Wir kamen aber nur bis zur 855-Höhenmeter-Marke. Vorrausgeschickt die Gründe des Scheiterns:

Karten.

Le récit principal et les meilleures photos se trouvent sur notre blog de voyage sous Tentative avortée d’une traversée sud-nord des Gorges de Tripiti.

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Der Weg führt hier direkt an der Küste hinter ein paar zerklüfteten Felsformationen durch. Bei starkem Windgang (Schirokko) gibt es in die oder aus der Schlucht heraus eine wilde Notleiter aus frei hängenden und verketteten Eisensegmenten über den Felsen, der den Schluchtausgang im Osten begrenzt. Man kommt dann auf den Riegel, der die Bucht begrenzt (im Bild eine Felswand davon oben links).
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Die zerklüftete Küste ist nicht ganz einfach mit schwerem Gepäck zu durchschreiten...
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Das Meer knabbert am Fels. In diesem Abschnitt führ der Weg direkt am Meer durch sehr stark zerklüftetes und erodiertes Gestein. Das Meer weist hier bei Südwind (Scirocco) eine extreme Brandung auf, welche den Weg unassierbar macht. Für diesen Fall gibt es eine Umleitung, die aber nichts für schwache Nerven ist: vom Sentoni-Stand geht man nicht an Meer, sondern steigt in die Hänge direkt darüber (2005 standen dort Bienenstöcke). Das geht relativ [...]
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Dies ist bei Südwind kein ruhiges Plätzchen.
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Die Wandfusshöhlen dienen den Ziegen als Unterstand, an den Engstellen gibt es Zäune um sie einzufangen. Die Höhlen würden bei Hitze einen guten Schatten bieten, das wissen aber leider auch die Ziegen und dementsprechend riecht es hier.
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Die Wandfusshöhlen dienen den Ziegen als Unterstand, an den Engstellen gibt es Zäune um sie einzufangen. Die Höhlen würden bei Hitze einen guten Schatten bieten, das wissen aber leider auch die Ziegen und dementsprechend riecht es hier.
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Der Weg in die Tripiti-Schlucht ist sprichwörtlich steinig, und das ausschliesslich. Dieses Bild entstand auf einer gescheiterten Durchsteigung von unten nach oben, noch voll Elan ca. eine Stunde nach Verlassen des Sentoni-Strands. Der Kalkflussschotter, welchen man im Vordergrund sieht, ist der ewige Begleiter auf dieser Tour für die ersten 850 Höhenmeter. Wege als solche gibt es nicht, scheinbare Umgehungen dieser Tortur-Strecke im groben Schot [...]
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Es gibt ziemlich viele grosse Bäume, aber unter ihnen zu gehen es ist ungefähr gleich mühsam wie der Schotter im Bachbett denn die Äste hängen sehr tief, darunter ist alles mit dornigen Pflanzen verwachsen.
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Nach der ersten Kurve (nach rechts) wird es erstmals enger.
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Es gibt ziemlich viele grosse Bäume, aber unter ihnen zu gehen es ist ungefähr gleich mühsam wie der Schotter im Bachbett denn die Äste hängen sehr tief, darunter ist alles mit dornigen Pflanzen verwachsen.
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Ein Seitental, kaum als Notausstieg zu gebrauchen. Ab nun kommen keine wesentlich besseren Ausstiegsmöglichkeiten. Im Fall von Hochwasser gibt es aber immer wieder breitere Abschnitte mit höher gelegenen Terrassen.
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Das Gelände ist nur im unteren Bereich relativ flach. Im weiteren Verlauf steigt es progressiv an. Mit jedem Schritt macht man mehr Höhenmeter.
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Rückblick talauswärts.
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Rückblick talauswärts. Es folgen weiter oben wieder breitere Abschnitte meist durch gröbere Geländestufen um Bachbett getrennt.
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Die Schlucht ist eng und weist mehrere Steilstufen auf, die sich alle umgehen lassen. Oft sieht man auch noch brauchbare Reste alter Steiganlagen der Hirten und Jäger. Diese erste Stufe ist orographisch links zu umgehen, aber nicht zu hoch oben. Den unteren Teil kann man auch auf der anderen Seite überwinden, aber dort ist es mehr steinschlaggefährdet.
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Hier muss man seinen Weg orographich links suchen.
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Blick retour über die letzte Stufe.
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Die Schlucht ist eng und weist mehrere Steilstufen auf, die sich alle umgehen lassen. Oft sieht man auch noch brauchbare Reste alter Steiganlagen der Hirten und Jäger. Diese erste Stufe ist orographisch links zu umgehen, aber nicht zu hoch oben. Den unteren Teil kann man auch auf der anderen Seite überwinden, aber dort ist es eher steinschlaggefährdet.
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Ja, das ist direkt am «Weg»... Die Schlucht ist eng und weist mehrere Steilstufen auf, die sich alle umgehen lassen. Oft sieht man auch noch brauchbare Reste alter Steiganlagen der Hirten und Jäger. Diese erste Stufe ist orographisch links zu umgehen, aber nicht zu hoch oben. Den unteren Teil kann man auch auf der anderen Seite überwinden, aber dort ist es eher steinschlaggefährdet.
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Orographisch links.
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Der Berg schaut nicht so wild aus von diesem Standpunkt. Das Problem wird die Stufe vom Tal auf ebendieses Plateau sein.
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Wenn man hier ansteht, muss man kurz zurück und einen Steinmann orographisch rechts suchen. Dort geht es zuerst durch ein steinschlaggefährdetes Seitental hoch, anschliessend quert man auf eine flache schattige Schulter hinaus und gelangt so gemütlich wieder ins Bachbett. Nicht den Ziegen folgen, die gehen ziemlich tollkühn auf der anderen Seite.
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Das Steinmanderl deutet auf die Umgehung der zweiten Steilstufe hin. Weiteres Merkmal, es handelt sich um eine eher steinschlaggefährdete Rinne... Anschliessend quert man auf eine flache schattige Schulter hinaus und gelangt so gemütlich wieder ins Bachbett.
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In der Tripitischlucht gibt es eigentlich keinen Weg, oder doch? In der Schlucht sind einige Steilstufe anzutreffen, welche sich nicht gut und bequem direkt durchschritten werden können. Man kann alle umgehen. Oft erkennt man Steigspuren, oft auch deuten stumme Steinmänner den Weg. Diese Stufe ist eine der höheren und ganz offensichtlich nicht gut zu begehen, man steht nach einem einfach wirkenden Flussbettabschnitt völlig an. Orographisch links [...]
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Hier sollte man aus der Schlucht in den mittleren Riegel wechseln wenn man auf den Gingilos kommen will. Nach links geht es in die eigentliche Tripiti-Schlucht hinein, es handelt sich um einen echten Canyon mit grossen wegversperrenden Blöcken. Ohne Kletterausrüstung und -kenntnis kommt man hier nicht weit. Rechts befindet sich das was nach Haupttal aussieht. Dort kommt massenweise Schotter aus dem gesamten Talkessel herunter, ein Durchstieg zum [...]
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Die eigentliche Tripiti-Schlucht wird wieder dramatisch eng. Der Schluchtboden ist interessanterweise stellenweise erdig und teilweise feucht. Von verwertbarem Wasser ist aber auch hier keine Spur. Hier ist man definitiv falsch, man muss auf den Riegel rechts dieses Canyons hoch.
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Das was an der Schluchtwand wie feuchtes Moos aussieht, ist tatsächlich eines, aber Wasser im eigentlichen Sinne gab es auch dort nicht zu fassen.
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Ziemlich schnell Verstopfung durch grobes Blockwerk, es ist anzunehmen, dass dahinter mehrere dieser Hürden folgen. Aber der Weg kann unmöglich hier durchgehen, jedenfalls nicht aufwärts. Wir haben hier angebrochen und sind umgedreht.
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Sehr steil und eine Stufe höher als das grosse Schotterfeld des Talkessels (Wechsel hinüber weiter oben zweifelhaft). Wir vermuten, dass man über dieses Schuttfeld gehen könnte um einen Einstieg in ein durchgehendes Felsband zu finden. Das ungute an diesem Schuttfeld ist seine nur scheinbare Stabilität, es schaut so aus, als würde es seit Jahrzehnten so daliegen, aber es ist auch mit Erde und morschem Totholz durchsetzt, so gehen beim normalen Au [...]
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Nach dem angelegten Pfad (links oben im Bild sichtbar) sollte man beim Abstieg nicht hangquerend weitergehen sondern runter zur Schlucht. Oben weiter geht auch, ist aber sehr mühsam (grobes Geröll).
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Von unten, aus dem Bachbett gesehen. Es zieht im Aufstieg hier rechts rauf ins Blockwerk.
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Rechts steht das Haus eines Exil-Griechen, der sich hier seinen Traum verwirklicht hat. bei der Menge der Ziegen hier ist der Traum aber ein zweifelhafter, da sehr geruchsintensiv. Links ein massiver Felsen, der sich bis zum Meer zieht und bei Sirocco die Passage unmöglich macht. Hier, kaum sichtbar im Schatten, geht eine Eisenleiter schnurstracks hoch! Sie dient als Umgehung, der normale Weg geht direkt am Meer entlang durch zerklüftete Felsen. [...]
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Ansicht nur vom Libyscen Meer aus. Wir haben uns nach einer gescheiterten Durchsteigung der Tripiti-Schlucht mit dem Taxi-Boot vom Sentoni-Strand nach Sougia bringen lassen. Am Ende der Schlucht steht das Haus eines Exil-Griechen, der sich hier seinen Traum verwirklicht hat. bei der Menge der Ziegen hier ist der Traum aber ein zweifelhafter, da sehr geruchsintensiv. Rechts ein massiver Felsen, der sich bis zum Meer zieht und bei Sirocco die Passa [...]
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Die rund 25km² grosse Hochebene von Omalos zählt zu den grössten Poljes Kretas. Sie liegt eingekesselt zwischen den westlichen Gipfeln der Weissen Berge. In dieser beinahe völlig flachen Hochebene sammeln sich im Frühjahr die Schmezwässer der umliegenden Berge. Der Boden der Ebene dichtet gut gegen den sonst durchlässigen kalkigen Untergrund ab. Um den tiefsten Punkt bildet sich ein variabel grosser See. Dieser Punkt ist nicht ganz dicht, meist i [...]
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