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Wanderung am Ilswaal in Kortsch bei Schlanders - April 2006

Frühling schnuppern, aber auch im Vinschgau tut sich die Natur noch schwer den Winter abzuschütteln. Dafür führt der Ilswaal (teilwiese als Ilzwaal angeschreiben) bereits Wasser im oberen Abschnitt, das ist keine Selbstverständlichkeit, normalerweise werden die Waale erst später im Frühjahr "beschossen" (mit Wasser befüllt).

Zufahrt über Kortsch bei Schlanders zur Ägidiuskirche. Parlen bei einer auffälligen Sammlung von roten Briefkästen. Anschliessend durch die Obstplantagen nach Osten gehen und dem Waal folgen, teilweise führt er über steilere Passagen.

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Gebundener Holzzaun ohne Einsatz von Eisen oder Stahl. Ein Hauptpflock wird mit kleinen künstlichen Ästen versehen, darauf werden die Querbalken eingehängt. Ein kleinerer Pfeiler wird dagegengebunden um die Querstreben in ihren Verankerungen zu halten.
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Frühingsboten.
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Das Vinschgau geniesst sehr viel Sonneneinstrahlung und diese wird hier auch in den steilsten Hängen genutzt. Hier wurden massive Stützmauern errichtet um die Terrassen zu stabilisieren.
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Die Kirche hängt steil am Hang, diese Pforte führt zu einem kleinen Garten unterhalb der Kirche. Der Torbogen ist mit drei kleinen weiss getünchten Zinnen besetzt.
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Die kleine Kirche befindet sich am Schatzknott in Kortsch am Sonnenberg, sie ist von Schlanders aus gut sichtbar. Die Kapelle wurde im 14. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut. An der südlichen Außenmauer befindet sich ein Wandgemälde, das den Hl. Christophorus darstellt. Im Inneren wurden 1985 Fresken aus dem 13. Jahrhundert freigelegt, darunter ein Schöpfungsbild.
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Im Inneren wurden 1985 Fresken aus dem 13. Jahrhundert freigelegt.
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Arg im dunstigen Gegenlicht...
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Die kleine Kirche befindet sich am Schatzknott in Kortsch am Sonnenberg, sie ist von Schlanders aus gut sichtbar. Die Kapelle wurde im 14. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut. An der südlichen Außenmauer befindet sich ein Wandgemälde, das den Hl. Christophorus darstellt. Im Inneren wurden 1985 Fresken aus dem 13. Jahrhundert freigelegt, darunter ein Schöpfungsbild.
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Früh übt sich Höhenangst zu vermeiden.
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Früh übt sich Höhenangst zu vermeiden.
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Stamm mit der aufgepfropften Stelle.
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Zwischen den Obstplantagen und den Kastanienhainen und oberhalb von Kortsch befindet sich die aus der romanischen Zeit stammende St. Ägidiuskirche. Blick durch die noch kahlen Bäume im Frühling.
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Die Stützmauern der Obstplantagen sind in der Regel über zwei Meter hoch. Um sie zu überwinden gibt es diese Naturtsteintreppen die aus langen Steinplatten bestehen und abgesehen von der Verankerung in die Steinmauer keine weitere Stütze haben.
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Hier führt er kein Wasser, da es noch recht früh im Jahr war.
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Blick in einen kurzen geschlossenen Abschnitt.
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So wandert man stetig steigend dahin.
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Tiefblick.
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Bei einem Privathaus. Autozufahrt gab es hier keine, dafür eine Materialseilbahn.
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Hier ist noch Winter.
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Das Wasser wird mit einem ausgeklügeltem System verteilt.
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Der Waal ist noch in Betrieb.
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Hoch über dem Talboden gelegene aus dem 14. Jahrhundert. Sie ist seit dem 19. Jahrhundert in Privatbesitz und wurde als Bauernhaus genutzt. Unter Mitwirkung der Denkmalpflege ist sie in den letzten Jahren renoviert und zu Luxuswohnungen ausgebaut worden.
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Hier ein naturbelassener Abschnitt.
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Hier quert der Waal eine Schlucht, wo im Winter sicher auch Steine oder Lawinen durchdonnern. Der Waal wird hier unterirdisch geführt.
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Hoch über dem Talboden gelegene aus dem 14. Jahrhundert. Sie ist seit dem 19. Jahrhundert in Privatbesitz und wurde als Bauernhaus genutzt. Unter Mitwirkung der Denkmalpflege ist sie in den letzten Jahren renoviert und zu Luxuswohnungen ausgebaut worden.
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Baumwurzeln wachsen über einen überdachten Kanalabschnitt.
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Waale sind permanente Bewässerungsanlagen in Südtirol, teilweise werden sie noch heute genutzt. Um sie betriebsfähig zu halten mussten sie oft kontrolliert werden und so entstanden die Waalwege. Entlang dieser kann man gemütlich wandern weil das Gefälle schwach aber konstant ist. Dieser Waal zweigt Wasser unterhalb der Burg Schlandersberg vom Schlanderauner Bach ab und bringt es zu den Obstplantagen in Kortsch.
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Blick hinauf in die Klamm. Grundsätzlich gibt es einen teilweise befestigen Steig durch die Klamm, aber leider war der Zutritt im Frühjahr 2006 gesperrt.
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Brücke über den unteren Teil der Klamm. Im Hintergrund sieht man den steilen Weg zur Burg hinauf.
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Blick auf die Rückseite der Burg, im Hintergrund die Berge der Ortlergruppe. Diese hochgelegene Burg, hat als Kern einen Wohnturm mit dicken Mauern, ausgestrichenen Mörtelfugen und gebuckelten Eckquadern, im dritten Geschoss ein Rundbogeneingang, im vierten drei Steingerahmte Viereckfenster mit Seitensitzen. Den Abschluss bilden drei auffallend hohe und schmale Schwalbenschwanzzinnen zwischen breiten Lücken. Im 15. Jahrhundert erhielt dieser ober [...]
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Das Wasser wird im Winter nicht genutzt, deshalb ist der Schwall auch so weit unten noch stark. Im Sommer wird das Wasser an verschiedenen Stellen abgezweigt und am ganzen Hang über Schlanders und Kortsch in den Obstplantagen verteilt.
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Die steil angelegten Obstgärten weisen nach Süden.
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Die Stützmauern der Obstplantagen sind in der Regel über zwei Meter hoch. Um sie zu überwinden gibt es diese Naturtsteintreppen die aus langen Steinplatten bestehen und abgesehen von der Verankerung in die Steinmauer keine weitere Stütze haben.
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Die Vinschgaubahn (auch: Vinschgerbahn, ital. Ferrovia della Val Venosta) ist eine normalspurige Nebenbahn in Südtirol (Italien), welche ursprünglich durch die private Vinschgaubahn Aktiengesellschaft erbaut und betrieben wurde. Sie verläuft durch den Vinschgau entlang der Etsch von Meran nach Mals. Ursprünglich war sie als Teilstück einer Alpentransversale westlich des Brenners geplant. Die Vinschgaubahn wurde 1898 als staatlich garantierte norm [...]
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