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Campi flegrei, Baia und Miseno - Mai 2006

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Le récit principal et les meilleures photos se trouvent sur notre blog de voyage sous le cratère de la Solfatare des Champs Phlégréens et les fouilles de Baiae et la Piscina mirabilis à Miseno.

Die besten Bilder dieser Seite sind zu unserem französischen Reiseblog übersiedelt, siehe die Links oben.

Auch im Nordwesten von Neapel gibt es einiges zu sehen. Die kuppige Landschaft ist vulkanisch geprägt. Die Erdkruste ist hier viel dünner als anderswo und es kommt zu häufigen regionalen Niveauschwankungen des Meeres. So liegt der Hafen des römischen Baia nun einige Meter unter dem Meer. In den Phlegräischen Felder gibt es aber auch die Solfatari, denen wir als erstes einen Besuch abstatten.

Wir sind hierher von Sorrento über die Autobahn an Neapel vorbeigefahren. Das geht ziemlich problemlos.

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Beschreibungstext auf italienisch und englisch.
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Grosser, permanent dampfender Mund. Hier treten neben Schwefel noch andere Dämpfe aus und diese färben das umliegende Gestein tief orangerot.
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Schwefelhaltige Dämpfe treten aus der Erdkruste aus und kristallisieren an der kälteren Oberfläche. Die Kristallzacken werden bis zu drei Zentimeter lang, zerbrechen aber sehr leicht.
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Schwefelhaltige Dämpfe treten aus der Erdkruste aus und kristallisieren an der kälteren Oberfläche. Die Kristallzacken werden bis zu drei Zentimeter lang, zerbrechen aber sehr leicht.
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Im nördlichen Karterbereich hat man im 19. Jhd. Dampfhöhlen für Kurzwecke ("Stufe" genannt) aus Ziegelsteinen angelegt. Im Laufe der Zeit wurden die austretenden Dämpfe dort aber zu heiss und zu sehr schwefelhaltig. Heute kann man sich der Konstruktion von Aussen nähern, aber kaum in die beiden Kammern eintreten.
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Im nördlichen Karterbereich hat man im 19. Jhd. Dampfhöhlen für Kurzwecke ("Stufe" genannt) aus Ziegelsteinen angelegt. Im Laufe der Zeit wurden die austretenden Dämpfe dort aber zu heiss und zu sehr schwefelhältig. Heute kann man sich der Konstruktion von Aussen nähern, aber kaum in die beiden Kammern eintreten.
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Erklärungstext auf italienisch und englisch.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts

Baia, Napoli.

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Baiae war eine antike Siedlung am Golf von Neapel. Heute ist sie der Ortsteil Baia der Stadt Bacoli. Baiae war für seine Quellen bekannt und entwickelte sich vor allem in der späten römischen Republik und am Beginn der Kaiserzeit zu einem beliebten Heilbad und Erholungsort.
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Blick von unten in die oberen Reste der Thermen.
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Die Kuppeldecke hat ein grosses rundes Loch oben in der Mitte. Sonnenlicht fällt dadurch ein und auf das Wasser. Dieses wird auf die Kuppelwand reflektiert.
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Baiae war der alte Hafen der von griechischen Kolonisten gegründeten Stadt Cumae. Der Name soll von einem Gefährten oder Steuermann des Odysseus stammen. Es blieb stets von Cumae abhängig.
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Der vulkanisch geprägte Ort im Osten der Bucht ist das wichtigste Zentrum der Phlegräischen Felder. Auf Gemeindegebiet befindet sich die Solfatara. Nur wenig landeinwärts der heutigen Küstenlinie liegen in der Stadtmitte die Ruinen des Macellum, eines Marktes im Bereich des antiken Hafens: Etwa 4 m unterhalb des heutigen Straßenniveaus und 2 m unterhalb des heutigen Meeresniveaus stehen einige Säulenreste, die ab 3,6 m Höhe nach oben hin ein 2,7 [...]
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Dies ist der höchste Berg der Insel Ischia.
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