Aussicht vom Punkt G. Nach der grünen Moräne steht man wieder auf einem flacheren und breiteren Teil und wieder unter einer plattigen Felswand. Hier gilt es links die erste grosse Rinne zu suchen (ganz links ist eine Verflachung mit grossen Blöcken wo sich schafte aufhalten). Auf ca. 2340m quert man das Gerinne welches hier fliesst. Die Rinne ist geradelinig, aber kein Gewässer durchfliesst sie zur Gänze. Es kommt immer wieder von rechts Wasser rein und verlässt sie kurz danach links. Man durchschreitet eine erste Engstelle (direkt im Wasser geht's am einfachsten). Auffallend viele Tierknochen liegen hier herum. Ich habe nicht Mitgezählt, aber es gibt glaube ich drei Engstellen und Hangverflachungen dazwischen, sie sehen sich alle recht ähnlich. Verfehlen kann man die. Rinne aber nicht wenn man mal drinnen ist. |