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Beide Gebäude stehen leer und sind lediglich konsolidiert. Die Kirche ist innen komplett entkernt.
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Viele Häuser in Isola Santa stehen leer, ein Grossteil davon ist verfallen. Aber einige weiter oben sind auch neu hergerichtet und dienen anscheinend als Ferienwohnsitze.
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Die Einfahrt besteht aus einem auffällig hohen Portal, welches in einem Felsriegel geschnitten ist. Der Zugang ist völlig frei, einige Absperrungen verhindern bloss, dass man in tiefere Gruben stürzt.
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Die Schnitte erfolgen einigermassen regelmässig, in Würfeln aus Marmor von drei bis vier Meter Seitenlänge. Wenn das Gestein uneinheitlich ist, werden auch unregelmässige Schnitte vorgenommen. Die Kreise an der Oberfläche sind Ansätze von Bohrungen, durch welche lange Stahlseile geführt wurden. Diese dienen dem Heraussägen mit Hilfe von Schleifmittel.
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Die Schnitte im anstehenden Gestein erfolgen einigermassen regelmässig, in Würfeln aus Marmor von drei bis vier Meter Seitenlänge. Wenn das Gestein uneinheitlich ist, werden auch unregelmässige Schnitte vorgenommen. Hier seht man drei solcher Abtragungsetagen.
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Das anstehende Gestein wird angebohrt und durch diese Gänge werden Stahlseile gelegt, die mit Hilfe von Schleifmittel als endloses Sägeblatt fungieren. Auf diese Art werden Quader mit etwa vier Meter Seitenlänge aus dem Berg geschnitten.
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Das anstehende Gestein wird angebohrt und durch diese Gänge werden Stahlseile gelegt, die mit Hilfe von Schleifmittel als endloses Sägeblatt fungieren. Auf diese Art werden Quader mit etwa vier Meter Seitenlänge aus dem Berg geschnitten.
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Das anstehende Gestein wird angebohrt und durch diese Gänge werden Stahlseile gelegt, die mit Hilfe von Schleifmittel als endloses Sägeblatt fungieren. Auf diese Art werden Quader mit etwa vier Meter Seitenlänge aus dem Berg geschnitten.
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Der Teil des Kamm, der hier zur Gänze zur gewinnung von rosa Marmor abgetragen wird, trägt den Namen Il Serrone. Der Monte Maggiore ist rechts aussen im Bild und 1396 m hoch.
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Der Ort Colonnata lieht im Tal hinter dem mittigen grünen Hügel.
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Im Hintergrund sieht man auf das Mittelmeer hinab.
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Die Steinbrüche sind unter Schürfgestellschaften aufgeteilt. Es ist gerade Mittagspause, deswegen ist es hier verhältnismässig ruhig. Der Staub vom Marmorschnitt liegt überall herum, im gegebenen Fall ist es Schlamm nach den Regenfällen. Die Steinbrüche von Fantiscritti und Colonnata sind die grössten Abbaugebiete im Einzugsbereich vom Carrara und Massa.
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Kräne, Seilbahnen und Verladestationen verwandeln den Berg in eine Industrielandschaft.
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Links steht der alte Leuchtturm.
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Im Hintergrund stehen die Apuanischen Alpen, die helleren Flecken sind Marmorsteinbrüche.
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An der Strandpromenade stehen einige nette Hotelbauten von 1910.
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Hinten links die Schiffswerften.
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Der Blick geht durch die Hafeneinfahrt.
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Hinten ist die Hebebrücke angehoben.
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Der lange rote Streifen zwischen den Hotels und den Strandliegen wird durch Strandbuden und Umkleidekabinen gebildet.
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Die wellenbrechenden Steine bestehen hier aus Marmor, Abfall aus den Steinbrüchen im Hinterland...
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Die wellenbrechenden Steine bestehen hier aus Marmor, Abfall aus den Steinbrüchen im Hinterland...
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Wenn man in den kostenpflichtigen Parkplatz einfährt, fragt man sich, wo die etwa 300 Stellplätze sein sollen. Man wird jedoch in einen alten Fabrikshof geleitet und dort steht ein offenes Parkhaus.
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Der Platz wurde von Elisa Baciocchi erbaut, einer von Napoleons Schwestern. Elisa war Prinzessin von Lucca von 1805 bis 1814. Während ihrer Herrschaft wurden viele Platze und Gebäude in neoklassischem Stil renoviert. Sie befahl den Abriss der Kirche San Pietro Maggiore, um einen großen Platz in französischem Stil vor ihrer Residenz zu schaffen, heute bekannt als Palazzo Ducale.
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Der Platz wurde von Elisa Baciocchi, einer von Napoleons Schwestern, erbaut. Sie war Prinzessin von Lucca von 1805 bis 1814. Sie befahl den Abriss der Kirche San. Pietro Maggiore, um einen großen Platz in französischem Stil vor Ihrer Residenz zu schaffen, heute bekannt als Palazzo Ducale. Auch die Platanen erinnern stark an Plätze in Frankreich.
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Alte Kirche von Lucca und erster Sitz der Diözese, hinter dem Kirchengebäude gibt es noch ausgedehnte Gebäudenalagen. Napoleon wandelte die Kirche in ein Lager um, erst später wurde sie wieder eingerichtet und schaut deswegen innen etwas kahl aus.
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Napoleon wandelte diese alte Kirche in ein Lager um und erst später wurde sie wieder eingerichtet. Deswegen schaut sie innen etwas kahl aus.
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Ein Zunftwappen ziert den Durchgang.
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Gemischte Steinmauer aus Marmor und dunklerem, billigeren Steinen. Diese Kirche stammt aus dem 11. Jahrhundert, hier legte man anscheinend noch nicht so sehr wert auf geordnete Steinreihen beim Bau.
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Einst romanisch begonnen, wurde er gotisch erweitert. Die Fassade hat drei grosse Arkaden aus Marmor, darüber sind drei Abschnitte mit kleinen Bogen, ebenfalls aus Marmor. Alles ist reich mit Einlegearbeiten verziert. Die Säulen der Fassade unterscheiden sich alle voneinander und trotz der symetrischen Anordnung kann man überall kleine, offensichtlich gewollte, Unterschiede ausmachen. Innen befindet sich der marmorne Sarkophag der Ilaria del Care [...]
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Nur die oberen Abschnitte sind voll aus Marmor gefertigt. Anscheinend war das auch im 12. Jahrhundert zu teuer.
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Nur die oberen Abschnitte des Kirchturms sind voll aus Marmor gefertigt.
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Dieser Turm mutet wirklich mittelalterlich an.
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An dieser Ansicht der zweiten Etage der Fassade erkennt man gut die verspielten dunklen Einlegearbeiten in den weissen Marmor und die unterschiedliche Säulengestaltung. Unterschiede kommen auch nicht zu kurz: man beobachte die unterschiedlichen Tier- oder Menschenköpfe über den Säulenkapitelen.
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An dieser Ansicht der letzten Etage der Fassade erkennt man gut die verspielten dunklen Einlegearbeiten im weissen Marmor. Besonderer Wert wurde auf die Gestaltung der Säulen gelegt, die nicht einheitlich sind, sondern möglichst alle verschieden. Die Ecksäulen des obersten Fassadengeschoss ist eine sogenannte Knotensäulen. Eine solche Säule hatte im Mittelalter apotropäische Bedeutung, d.h. sie sollte durch Zauberzeichen Unheil abwehren. Die Verk [...]
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Dieser Wandschmuck aus Marmir befindet sich an der südlichen Aussenwand der alten Kirche.
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Diese Darstellung von St. Martin mit Schwert am Pferd ist zwischen den Fassaden angebracht.
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Die Fassade ist mit der Vorhalle ein eigener Bauteil, der auch heute noch sichtbar von dem dahinter liegenden Kirchenbau getrennt ist.
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Die Fassade ist mit der Vorhalle ein eigener Bauteil, der auch heute noch sichtbar von dem dahinter liegenden Kirchenbau getrennt ist.
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Die Fassade hat drei große Arkaden, darüber sind drei Etagen mit kleineren Bögen. Sie gehört zur ältesten Bauperiode. Normalerweise werden die Kirchen eher von Osten nach Westen gebaut und die Fassade gehört zu den letzten Bauteilen. Diese hier wurde bereits im beginnenden 13. Jahrhundert mit dieser gestuften Arkadenreihe geschaffen, die als Dekorationsschicht vor der eigentlichen Fassadenmauer steht. Die Fassade ist mit der Vorhalle ein eigener [...]
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Ein Narrenkopf schmückt dem aus einem Stein gemeiselten Bogen.
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Man muss die erhebenen Stellen abfahren, nicht die eingravierten Täler. Der der unteren äussere Strang ist durchtrennt und muss "übersprungen" werden.
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In Lucca ist die Zeit irgendwo im Mittelalter stehen geblieben, spätestens dann als Florenz definitiv die Vorherrschaft in der Toskana übernommen. So blieben Elemente erhalten, die anderswo beseitigt wurden. Wie dieser Ring zum schnellen Befestigen der Zügel eines Pferds. Quasi ein Parkplatz für Pferde.
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Hier ist heute eine Rumänisch-Orthodoxe Kirchengemeinschaft untergebracht. Das bietet sich an, denn Kichen gibt es in Lucca mit 99 Stück wirklich mehr als genug.
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Ein gesicht schaut in den Durchgang und ein Löwe frisst gleichzeitig zwei Schlagen.
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Auf der Spitze des 44 m hohen Turmes wachsen seit dem 15 Jahrhundert schattenspendende Steineichen. Aufgrund der Bäume und seiner Höhe gilt er als Wahrzeichen der Stadt Lucca gilt. Der Turm ist Bestandteil eines Palasts der Händlerfamilie Guinigi, der im 14. Jahrhundert gebaut wurde. Auf Wunsch von Guinigi wurden auf dem Dach des Turms 5 Steineichen gepflanzt die als Symbol der Wiedergeburt gelten. Der Eintritt war im Jahr 2007 mit EUR5,- pro Per [...]
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Ansicht von der Seite.
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Dieser nette Hof befindet sich zwischen den Strassen Via dell'Angelo Custode, Via della Fratta, Via San Nicolao und Via Santa Croce.
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Diese dreigeteilten Fensterbögen aus Backstein und mit feinen Marmorsäulen befinden sich im zweiten Stock eines Wohnhaus in der Via Guinigi.
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Diese Kirche ist im selben Stil wie der Dom und andrere in Lucca errichtet: die Fassade erhebt sich über das Dach am Kirchenschiff. Der Kirchturm ist grossteils aus Backsteinen und weist nur feine Marmorsäulen in den Arkaden auf.
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Das Amphietheater, in der Bildmitte, wurde im Mittelalter aus Platzmangel überbaut. Die Form blieb aber erhalten, und bildet nun einen einzigartigen grossen ovalen Platz in der Stadt. Die romanische Kirche San Frediano steht links aussen.
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Der Uhrturm kann so wie der Torre Guinigi bestiegen werden, er ist über die Via Fillungo erreichbar. Er ist einer der wenigen mittelalterlichen Türme (es gab einst 130), die noch erhalten sind. Er hat von 1390 bis bis heute überstanden weil er eine öffentliche Uhr beherbergt. Die Chiesa San Michele ist eine der protzigen Kirchen aus fast reinem Marmor. Hinter dem Torre delle Ore sieht man die falsche Fassade, die weit über das eigentliche Kirchen [...]
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Blick über die Ost-West verlaufende Gasse.
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Diese Kirche hat zwar den selben Baustil wie die meisten anderen in Lucca, aber es gibt doch Eigenheiten, besonders was die Verteilung von Backstein und Marmir betrifft. Sowohl beim Kirchenschiff als auch beim Turm scheint das Geld ausgegangen zu sein und man hat mit dem billigeren Ziegeln weitergebaut. Auch ist die Fassade weniger hoch als das Kirchenschiff, bei den meisten Kirchen in Lucca ist es sonst umgekehrt.
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Dieses Kloster ist der Heiligen Gemma Galgani (1878 - 1903) gewidmet. Der Bau liegt ausserhalb der Mauern von Lucca an der verkehrsreichen Via di Tiglio.
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Diese Kirche ist im selben Stil wie der Dom und andrere in Lucca errichtet: die Fassade erhebt sich über das Dach am Kirchenschiff.
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Dieser Kirchturm ist grossteils aus Backsteinen und weist nur feine Marmorsäulen in den Arkaden auf. Gleichzeitig wird er als Handymast genutzt.
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Dieser lange, einschiffige, Backsteinbau ist ein Franziskaner-Kloster. Der Bau wurde im 14. Jahrhunder fertiggestellt. Neben einem kleinen Turm weisst er ausser der Fassade im Westen keine Schmuckelemente auf. Die Fassade wurde erst im 20. Jahrhundert fertiggestellt und ist eindeutig vom Bau abgehoben. Zu finden an der Piazza San Francesco, das ist östlich des Amphitheaters.
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In den obren Torbogen ist ein verblichene Mariengestalt gemalt, aber der Rest, aus weissem Marmor und konstrastgebenden schwarzen Einlagen ist bestens Erhalten. Zwei Löwen bewachen das Enselble.
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Das Amphietheater wurde im Mittelalter aus Platzmangel überbaut. Die Form blieb aber erhalten, und bildet nun einen einzigartigen grossen ovalen Platz in der Stadt. Nur aussen erkennt man die alten, weiter herausragenden, römischen Bögen aus Backstein.
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Das Amphietheater wurde im Mittelalter aus Platzmangel überbaut. Die Form blieb aber erhalten, und bildet nun einen einzigartigen grossen ovalen Platz in der Stadt. Hier schaut man auf den südlichen Halbbogen.
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Das Amphietheater wurde im Mittelalter aus Platzmangel überbaut. Die Form blieb aber erhalten, und bildet nun einen einzigartigen grossen ovalen Platz in der Stadt. Hier schaut man auf den östlichen Halbbogen und einem der vier Durchgänge nach aussen.
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Das Amphietheater wurde im Mittelalter aus Platzmangel überbaut. Die Form blieb aber erhalten, und bildet nun einen einzigartigen grossen ovalen Platz in der Stadt. Hier schaut man auf den nordöstlichen Halbbogen.
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Die Fassade geht ausnahmsweise nicht nach Westen, sondern nach Osten, weil damals in direkter Nähe eine neue Stadtmauer gebaut worden war und man die Fassade nicht gegen diese Mauer gehen lassen wollte. Die Kirche wurde 1118 bis 1147 erbaut und im 13. Jahrhundert wurden die Langhausmauern um mehr als drei Meter erhöht, weshalb nun auch die Fassade nach oben gezogen werden musste. So entstand ein merkwürdiger Aufbau auf dem unteren Fassadenteil, d [...]
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San Frediano ist eine romanische Kirche in Lucca. Die Fassade geht ausnahmsweise nach Osten, weil damals in direkter Nähe eine neue Stadtmauer gebaut worden war und man die Fassade nicht gegen diese Mauer gehen lassen wollte. Die Kirche wurde 1118 bis 1147 erbaut und im 13. Jahrhundert wurden die Langhausmauern um mehr als drei Meter erhöht, diesen Umstand erkennt man vor allem an der Fassade der Einganssete, aber auch auf der anderen Seite wurde [...]
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Die Fassade, hier nicht sichtbar, geht ausnahmsweise nach Osten, weil damals in direkter Nähe eine neue Stadtmauer gebaut worden war und man die Fassade nicht gegen diese Mauer gehen lassen wollte. Die Kirche wurde 1118 bis 1147 erbaut und im 13. Jahrhundert wurden die Langhausmauern um mehr als drei Meter erhöht, diesen Umstand erkennt man vor allem an der Fassade der Einganssete, aber auch auf der anderen Seite wurde oben einfacher weitergebaut [...]
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Der Campanile wurde von 1112 bis 1147 errichtet. Er steht nicht vor der Hauptfassade, sondern an der Westseite.
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San Frediano ist eine romanische Kirche in Lucca. Die Fassade geht ausnahmsweise nach Osten, weil damals in direkter Nähe eine neue Stadtmauer gebaut worden war und man die Fassade nicht gegen diese Mauer gehen lassen wollte. Die Kirche wurde 1118 bis 1147 erbaut und im 13. Jahrhundert wurden die Langhausmauern um mehr als drei Meter erhöht, diesen Umstand erkennt man vor allem an der Fassade der Einganssete, aber auch auf der anderen Seite wurde [...]
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Auch von dieser Seite erkennt man die Aufstockung aus dem 13. Jahrhundert.
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Dieser 1667 erbaute Palast umfasst einen romantischen und ruhigen Lustgarten.
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Dieser 1667 erbaute Palast umfasst einen romantischen und ruhigen Lustgarten.
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Auf der Passeggiata delle Mura, den Befestigungsanglagen im Norden der Stadt Lucca.
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Ein mächtiger Erdwall, eingefasst in Ziegelsteinen, wurde im 15. Jahrhundert um die Stadt Lucca gelegt und es brauchte 150 Jahre für seine Fertigstellung. Sie blieb so wie die gesamte Altstadt erhalten weil sich Lucca später Florenz unterordnete. Die Stadtmauer schützt aber auch vor Naturkastrophen in der Ebene: schon oft bewahrte sie die Stadt vor Überschwemmungen.
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Dieses parkähnliche Aussehen erhilt die Festungsanlage erst im 19. Jahrhundert, als die Verteidigungsganlagen hinfällig wurden.
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Kirche aus dem 14. Jahrhundert. Der Campanile fusst auf Bögen des alten Römischen Theaters. Rund um die Kirche ist ein Krankenhaus eingerichtet.
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Der Unterbau der Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert, wärend der obere Teil eindeutige Zeichen eines neomittelalterlichen Baustils zeigt.
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San Michele in Foro, d.h. St. Michael auf dem Forum, dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter. Die Fassade zeigt, wie schon die des Domes, eine reiche Gliede [...]
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San Michele in Foro, d.h. St. Michael auf dem Forum, dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter. Die Fassade zeigt, wie schon die des Domes, eine reiche Gliede [...]
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San Michele in Foro, d.h. St. Michael auf dem Forum, dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter. Die Fassade zeigt, wie schon die des Domes, eine reiche Gliede [...]
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San Michele in Foro, d.h. St. Michael auf dem Forum, dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter. Die Fassade zeigt, wie schon die des Domes, eine reiche Gliede [...]
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Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter.
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San Michele in Foro, d.h. St. Michael auf dem Forum, dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter.
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San Michele in Foro, d.h. St. Michael auf dem Forum, dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter. Im ausgehenden 13. Jahrhundert wurden die Mittelschiff- und Se [...]
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San Michele in Foro, d.h. St. Michael auf dem Forum, dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter. Über freie Treppen kommt man bis hoch zum Gesims.
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San Michele in Foro, d.h. St. Michael auf dem Forum, dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Außenverkleidung und die Fassade wurden ab 1200 für ein höher geplantes Mittelschiff gebaut, zu dem es dann nicht kam, daher die überproportionale Höhe der Fassade im Vergleich zum Kirchenbau dahinter.
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Bauwerk von 1492. Unter dem Portikus des an der Südseite des Platz gelegenen Palasts steht eine Statue von Matteo Civitali (1436-1501), eines bekanntesten Künstlers und Architekten von Lucca.
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Die auch als Teufelsbrücke bezeichnete Brücke wurde von 1052 bis 1115 errichtet. Sie führt nördlich von Lucca bei der Ortschaft Borgo über den Serchio. Die Brücke setzt mit drei kleinen Bogen und einem großen Bogen mit einer Spannweite von 37.8 m über den Fluss. Durch den Bau der Eisenbahn mußte der ursprüngliche Bogen auf der westlichen Vorlandseite umgestaltet werden. Die Brücke hat nun dort nochmals einen kleinen Buckel, um der darunter liegen [...]
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Die auch als Teufelsbrücke bezeichnete Brücke wurde von 1052 bis 1115 errichtet. Sie führt nördlich von Lucca bei der Ortschaft Borgo über den Serchio. Die Brücke setzt mit drei kleinen Bogen und einem großen Bogen mit einer Spannweite von 37.8 m über den Fluss. Durch den Bau der Eisenbahn mußte der ursprüngliche Bogen auf der westlichen Vorlandseite umgestaltet werden. Die Brücke hat nun dort nochmals einen kleinen Buckel, um der darunter liegen [...]
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Die auch als Teufelsbrücke bezeichnete Brücke wurde von 1052 bis 1115 errichtet. Sie führt nördlich von Lucca bei der Ortschaft Borgo über den Serchio. Die Brücke setzt mit drei kleinen Bogen und einem großen Bogen mit einer Spannweite von 37.8 m über den Fluss.
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