Eine aalglatte Scherungsfläche bietet sich, die Gummimischung der Bergschuhe zu testen.
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Diese Anlage ist noch recht neu und ermöglicht den Zutritt zum Seeufer durch den Moorgürtel.
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Der See verlandet progressiv, in dem Moorgürtel gibt es wegen der Seehöhe kein Schilf, dafür kämpfen sich hier Föhren durch.
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Der Frühling macht sich ganz langsam breit.
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Die Sprüche auf Marterln und Wegkreuzen sind normalerweise eher bigott, hier ist aber Ökologie am Wort: "Erst wenn der letzte Baum gerodet - der letzte Fluss vergiftet - der letzte Fisch gefangen - werdet ihr feststellen - dass man geld nicht essen kann!". Diese oft zitierten Worte stammen aus einer Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree und wurden von Greenpeace verwendet.
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Gefallen ist er nicht auf natürliche Art, aber er verendet natürlich.
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Hier wurde ganze Arbeit geleistet. Der vordere Baum war noch nicht tot, sprich das Holz muss ziemlich zäh zum Zerpflücken gewesen sein.
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Hier fallen die Baum regelmässig um, der Untergrund ist zu labil.
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Der Pfad von der Westseite des Sees verliert sich im Süden schnell, hier heisst es kraxeln. Das Ufer ist zu feucht, also bleibt nur der wilde Wald.
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Die ungemütlichste Stelle, aber wir mussten nur unten durch, nicht hier hinauf.
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Hier ist der Schnee so sulzig, dass auch leichte Kinder einsinken.
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Hier ist der Schnee so sulzig, dass auch leichte Kinder einsinken.
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Hier ist der Schnee so sulzig, dass auch leichte Kinder einsinken.
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Hier ist der Schnee so sulzig, dass auch leichte Kinder einsinken.
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Hier ist der Schnee so sulzig, dass auch leichte Kinder einsinken.
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Hier ist der Schnee so sulzig, dass auch leichte Kinder einsinken.
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Blick nach Westen zum Picknickplatz.
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Banke und Tische laden zur Rast mit Blick auf den Acherkogel ein.
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Der Huflattich (Tussilago farfara) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Tussilago aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Er gehört zu den ersten Frühjahrsblumen, dessen Blüten vor der Entwicklung der Laubblätter erscheinen. Der Huflattich wächst als einjährig krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis 30 Zentimeter. Die langgestielten und grundständigen Laubblätter erreichen etwa 10 bis 20 Zentimeter Breite. Sie zeigen eine Zäh [...]
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Wir hatten das volle Luxuspicknickprogramm mit dabei, zusätzlich zur normalen Jause: Oliven, Cantuccini, Wein, Café, Obst.
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Hinten spiegelt sich der Westkamm des Acherkogel.
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Der Acherkogel ist ein 3008 m ü. A. hoher Gipfel, der nördlichste Dreitausender Tirols. Er ist der beherrschende Berg über dem Ort Oetz im vorderen Ötztal, wohin hohe Felsflanken nach Nordwesten und Südwesten hinunterreichen. Gegen Westen führt ein scharfer Grat zur Achplatte (2423 m) und zur Habicher Wand (2176 m) hinab. Im Wesentlichen hat der Acherkogel den Charakter eines Felsgipfels, nur an der Nord- und Ostseite finden sich kleinere Firnfel [...]
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Der Acherkogel ist ein 3008 m ü. A. hoher Gipfel, der nördlichste Dreitausender Tirols. Er ist der beherrschende Berg über dem Ort Oetz im vorderen Ötztal, wohin hohe Felsflanken nach Nordwesten und Südwesten hinunterreichen. Gegen Westen führt ein scharfer Grat zur Achplatte (2423 m) und zur Habicher Wand (2176 m) hinab. Im Wesentlichen hat der Acherkogel den Charakter eines Felsgipfels, nur an der Nord- und Ostseite finden sich kleinere Firnfel [...]
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Der Acherkogel ist ein 3008 m ü. A. hoher Gipfel, der nördlichste Dreitausender Tirols. Er ist der beherrschende Berg über dem Ort Oetz im vorderen Ötztal, wohin hohe Felsflanken nach Nordwesten und Südwesten hinunterreichen. Gegen Westen führt ein scharfer Grat zur Achplatte (2423 m) und zur Habicher Wand (2176 m) hinab. Im Wesentlichen hat der Acherkogel den Charakter eines Felsgipfels, nur an der Nord- und Ostseite finden sich kleinere Firnfel [...]
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In und auf dem See tummeln sich viele Tiere.
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Abbruchkante der Sellrainer Berge nach Ötz.
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Harmloser kuppiger Kamm im vergleich zum rechts anschliessenden Acherkogel.
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