Das Capo d'Enfola ist ein Halbinsel, die nur über einen schmalen Landsteg mit dem Rest der Insel verbunden ist. Der Hügel, 135m hoch, ist mit verfallenen Kriegsbauten übersät (und dementsprechend durchlöchert), sonst aber unverbaut. Auf der Rückseite gibt es auch Schatten.
Die Tour ist im Wanderführer «Elba» vom Rother-Verlag unter «Capo d'Enfola» beschrieben.
Die Bilder stammen von der Recherche vor Ort für die Neuauflage des Führers. Sie stellen keine Tourenbeschreibung dar und sind nicht unbedingt in einer Reihenfolge, wie man sie bei der Tour im Buch vorfinden würde. Auch sind hier Aufnahmen zu finden, die nicht auf der Route der Tour liegen!
Hinten der Hauptberg der Insel, der Monte Capanne, 1017m. Der Blick geht über den Golfo di Viticcio links, den Golfo della Biandola und dem Golfo di Procchio. Rechts das Capo d'Enfola, 136m und davor der Südstrand.
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Es gibt hier kleine Zeltstellplätze mit wunderbarem Blick aufs Meer. Wir brauchen jedoch einen flachen Platz, da wir im Auto schlafen. Dafür konnten wir Sonne und Schatten gezielt variieren. Aber wir waren eh zum Arbeiten da....
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Nicht so schöne Aussicht wie im Süden, auch sind hier mehr Fischer unterwegs.
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Das grosse Gebäude links ist die alte "Tonnara", hier wurden bis Mitte des 20. Jahrhunderts Thunfische verarbeitet. Hinten, direkt über dem Strand, liegt der Campingplatz von Enfola. Rechts aussen der Monte Capanne, der höchste Berg der Insel.
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Obwohl die Strasse nur schwach ansteigend verläuft, macht es wenig Sinn Abstecher zu suchen, man bleibt fast immer in der Maccia hängen. Aus rein legaler sicht besteht gar kein Fahrverbot....
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Links hinten die Halbinsel mit dem Capo Vita und Cavo. Links sieht man der Küste entlang bis zu den Forts von Portoferraio. Rechts der Golfo di Viticcio.
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Hinten die Halbinsel mit dem Capo Vita und den Orten Cavo und Rio nell'Elba, oben am Horizont rechts die Cima del Monte. Im Mittelgrund das Forte Falcone in Portoferraio und der Punta Capo Bianco davor. Der Felsberg über der Küstenlinie ist der Monte Bello, 108m. Ganz vorne die Punta Acquavive.
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Carpobrotus sind sukkulente, kahle Zwergsträucher, die Sprossachsen sind kriechend, 50 bis 300 Zentimeter lang und bilden Matten. Die faserförmigen Wurzeln entspringen den Knoten. Die am Stängel sitzenden Blätter sind gegenständig angeordnet und am Ansatz schwach miteinander verwachsen, dickfleischig, gerade oder gebogen und im Querschnitt rund dreieckig oder scharf dreikantig. Sie sind ganzrandig oder am Rand gezähnt. Nebenblätter fehlen. Die ac [...]
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Hier kämpften 1944 die Alliierten gegen die Hitlers Faschisten.
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Hinten quer die Halbinsel mit dem Capo Vita und den Orten Cavo und Rio nell'Elba, oben am Horizon in der Mitte die Cima del Monte. Vertikal durch die Bildmitte verläuft die Nordküste von Portoferraio (man erkennt das Forte Falcone und die Punta Capo Bianco) bis nach Enfola. Ganz vorne die Punta Acquavive. Rechts der Golfo di Viticcio.
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Hinten quer die Halbinsel mit dem Capo Vita und den Orten Cavo und Rio nell'Elba, rechts die Cima del Monte. Am rechten Rand verläuft vertikal durchs Bild die Nordküste von Portoferraio (man erkennt das Forte Falcone und die Punta Capo Bianco) bis nach Enfola.
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Der kurze Stollen führt in zwei grössere unterirdische nun leere Räume. Die Stollen sind frei zugänglich. Hier kämpften 1944 die Alliierten gegen die Hitlers Faschisten.
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Hinten der Hauptberg der Insel, der Monte Capanne, 1017m. Der Blick geht über den Golfo di Viticcio links, den Golfo della Biandola und dem Golfo di Procchio.
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Der Stollen führt wahrscheinlich in alte Munitionsdepots. Der Gang ist frei zugänglich. Hier kämpften 1944 die Alliierten gegen die Hitlers Faschisten.
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Im Zweiten Weltkrieg waren am Capo d'Enfola Radarantennen installiert. Hier kämpften 1944 die Alliierten gegen die Hitlers Faschisten.
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Die dem Rest der Insel Elba abgewandte Seite des Capo d'Enfola ist wesentlich wilder und schroffer. Der Waldboden wurde hier im Winter von Wildschweinen durchpflügt.
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Der Abstieg zum Meer ist stellenweise etwas steil, aber unkompliziert.
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Vorne am Kap erkennt man wieder Eingriffe aus der Zeit der militärischen Nutzung. Der Abstieg zum Meer ist stellenweise etwas steil, aber unkompliziert. Hinten am Horizont: die Isola di Capraia.
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Kleine wind- und gischtgepeitschte Felsinsel vorm Capo d'Enfola.
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Als Tafoni (aus dem Korsischen, vgl. pietra tafunata = durchlöcherter Stein; Einzahl: Tafone) wird eine Verwitterungsform in mittel- bis grobkörnigen Gesteinen bezeichnet, deren „Bröckelhöhlen“-Strukturen entfernt an Bienenwaben erinnern. Bei der Tafonierung bilden sich durch chemische Verwitterung von innen nach außen, durch die sogenannte Kernverwitterung, kugel- bis nierenförmige Hohlräume mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu e [...]
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Als Tafoni (aus dem Korsischen, vgl. pietra tafunata = durchlöcherter Stein; Einzahl: Tafone) wird eine Verwitterungsform in mittel- bis grobkörnigen Gesteinen bezeichnet, deren „Bröckelhöhlen“-Strukturen entfernt an Bienenwaben erinnern. Bei der Tafonierung bilden sich durch chemische Verwitterung von innen nach außen, durch die sogenannte Kernverwitterung, kugel- bis nierenförmige Hohlräume mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu e [...]
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Als Tafoni (aus dem Korsischen, vgl. pietra tafunata = durchlöcherter Stein; Einzahl: Tafone) wird eine Verwitterungsform in mittel- bis grobkörnigen Gesteinen bezeichnet, deren „Bröckelhöhlen“-Strukturen entfernt an Bienenwaben erinnern. Bei der Tafonierung bilden sich durch chemische Verwitterung von innen nach außen, durch die sogenannte Kernverwitterung, kugel- bis nierenförmige Hohlräume mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu e [...]
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Als Tafoni (aus dem Korsischen, vgl. pietra tafunata = durchlöcherter Stein; Einzahl: Tafone) wird eine Verwitterungsform in mittel- bis grobkörnigen Gesteinen bezeichnet, deren „Bröckelhöhlen“-Strukturen entfernt an Bienenwaben erinnern. Bei der Tafonierung bilden sich durch chemische Verwitterung von innen nach außen, durch die sogenannte Kernverwitterung, kugel- bis nierenförmige Hohlräume mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu e [...]
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Als Tafoni (aus dem Korsischen, vgl. pietra tafunata = durchlöcherter Stein; Einzahl: Tafone) wird eine Verwitterungsform in mittel- bis grobkörnigen Gesteinen bezeichnet, deren „Bröckelhöhlen“-Strukturen entfernt an Bienenwaben erinnern. Bei der Tafonierung bilden sich durch chemische Verwitterung von innen nach außen, durch die sogenannte Kernverwitterung, kugel- bis nierenförmige Hohlräume mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu e [...]
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Als Tafoni (aus dem Korsischen, vgl. pietra tafunata = durchlöcherter Stein; Einzahl: Tafone) wird eine Verwitterungsform in mittel- bis grobkörnigen Gesteinen bezeichnet, deren „Bröckelhöhlen“-Strukturen entfernt an Bienenwaben erinnern. Bei der Tafonierung bilden sich durch chemische Verwitterung von innen nach außen, durch die sogenannte Kernverwitterung, kugel- bis nierenförmige Hohlräume mit einem Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu e [...]
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