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Ausstellung und Schaustollen der Bergbauwelt Ridnaun Schneeberg - Mai 2009

Schlechtwettertag unter Tag.

Am Schneeberg befindet sich das ehemals höchstgelegene Bergwerk Europas (2000 bis 2500 m), das vom Mittelalter bis 1985 bewirtschaftet wurde. Die Erze wurden alle ins Tal geschafft und erst in Sterzing, Brixen oder gar Hall in Nordtirol zu Metall geschmolzen. Im Talort Maiern bei Ridnaun (Talgemeinde Ratschings) befindet sich einer der Talorte, hier waren alle Anlagen noch bis 1985 in Betrieb und hier ist nun der wesentliche Teil des Südtiroler Bergbaumuseums zu besichtigen. Es gibt mehrere Führungen, zwischen 2 und 8 Stunden, wir haben nur die kurze Tour im "künstlichen" Schaustollen gemacht, wollen aber bald die grosse Tour in die Originalstollen unterm Schneeberg machen.

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Links eine einfache Erzgondel, in der Mitte die Gondel für den Lohn der Bergwerksleute im Dorf am Schneeberg, rechts eine für flüssige Schmierstoffe. Die Seilbahn wurde in den 1920er-Jahren errichtet und verfügte über auskuppelbare Gondeln. Die Arbeiter fuhren ebenfalls in Erzgondel hinauf oder hinunter.
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Die Seilbahn wurde in den 1920er-Jahren errichtet und verfügte über auskuppelbare Gondeln.
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Holz war vor allem für das Auskleiden der Stollen nötig.
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Der Markschneider oder Schiner vermisst die bergbaulichen Anlagen über Tage und die unterirdischen grubenräume. Er hält die relativen Höhen, Längen, Winkel, Richtungen und Dimensionen der einzelnen Stollenabschnitte fest, überträgt diese in das Hauptzugbuch des Bergwerks, berechnet daraus die lokalen Koordinaten und zeichnet schliesslich den entsprechenden Stollenplan.
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Es werden die die relativen Höhen, Längen, Winkel, Richtungen und Dimensionen der einzelnen Stollenabschnitte festgehalten und ins Hauptzugbuch des Bergwerks übertragen. Daraus werden lokale Koordinaten berechnet und schliesslich der entsprechende Stollenplan gezeichnet.
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Die Kinder müssen natürlich die Zunge rausstrecken.
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Im Tal wurde das Erz aufbereitet, d.h. zerkleinert und chemisch vom Tauben gestein getrennt.
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Im Vordergrund: die Weiler Maiern und Wiesen. Der Berg hinten ist der Zinseler, 2422 m.
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Als Bremsberg werden Förderrampen im Bergbau bezeichnet, bei denen das zu fördernde Material mittels gebremster Wagen hinunterbefördert wird. Es wurden meist umgebaute Schmalspur-Loren verwendet. Die Wagen hingen meist mit Seilen an den mit den Bremsen ausgestatteten Winden. Die Fördereinheiten werden dabei durch einen Bremshaspel mit Hilfe der Schwerkraft abgefördert bzw. abgebremst. Am Schneeberg in Ridnaun wurden mehrere solche Anlagen hintere [...]
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Von links wurden Erzwagen herangeschoben, links ist die Wasserzuleitung zu sehen.
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Unten wurde der Inhalt der Erzwägen in Zwischenlagern geleert und weiterbefördert, meist folgte eine fast horizontale aber leicht abfallende Strecke bis zum nächsten Bremsberg.
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Nach dem Brand der großen Arbeiterkaue in St. Martin am Schneeberg wird 1967 die ständige Siedlung am Berg nach Jahrhunderten endgültig verlassen. Mit der Seilbahn und durch den Poschhausstollens gelangen fortan die Knappen vom Tal in die Stollen.
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Rechts oben die Druckluftleitung.
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Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt. Die Knappen hier verfügen lediglich über mit Stroh gefüllte Kapuzen als Schutz. Als Beleuchtung dienen Öllampen.
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Die Knappen hier verfügen lediglich über mit Stroh gefüllte Kapuzen als Schutz. Sämtliche Förderarbeiten wurden durch Menschen getätigt, es gab keine Maschinen. Lediglich die Schwerkraft konnte genutzt werden. Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt.
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Vor dem Einsatz von Schwarzpulver, Sprengstoff und Presslufthammern gab es nur händisches vortreiben der Stollen. Dazu wurden Eisenbeile in den Fels getrieben, die entstandenen Löcher wurden mit Holzkeilen gefüllt und diese benässt. Durch das Aufquellen wurden Ritzen aufgesprengt, die weiter mit Beil und Meisel bearbeitet werden konnten. Der rechte Knappe hat eine lange Brechstange im Einsatz. Der linke einen speziellen schweren Hammer: der Stiel [...]
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Die händische Arbeit mit Hammer und Schlägel war die klassische Vortriebsweise für Erkundsungsstollen, die später ggf. erweitert wurden. Die Tagesleistung lag selten über 10cm Vortrieb und dies in einer denkbar ungünstigen Liegeposition. Die Knappen hier verfügen lediglich über mit Stroh gefüllte Kapuzen als Schutz. Zur Beleuchtung gab es lediglich Öllampen. Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt [...]
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Dieser Hunt hat lediglich dicke Holzscheiben als Räder, die hier auf hölzernen Schienen laufen. Der Hunt wird durch durch einen Spurnagel, der zwischen die Schienen ragt, geführt. Zur Beleuchtung gab es lediglich Öllampen. Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt.
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Der Hunt wird durch durch einen Spurnagel, der zwischen die Schienen ragt, geführt.
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Man schlichtete Holz am Stollenende auf, zundete es an und bei der grössten Hitze wurde der Fels mit kalten Wasser abgeschreckt. Das Gestein wurde so brüchiger und konnte bis auf eine halben Meter tief besser und einfacher abgebaut werden. Die Methode hatte einige gravierende Nachteile: es musst viel Holz in den Stollen geschaffen werden und der Sauerstoffverbrauch und die Rauchentwicklung waren enorm. Im Schaustollen werden die Abbaumethoden dur [...]
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Schwarzpulver war die erste effiziente Hilfe zum schnelleren Vorantreiben der Stollen im Gestein. Mit stählernen Schlagbohrern wurden löcher gebort: Ansetzen, Schlagen, 90° drehen, Schlagen, 90° drehen usw. Die Löcher wurden wie Kanonen mit Schwarzpulver gefüllt, ein Zündfaden eingeführt und mit Wachs versiegelt. Mit einer Zündung konnten über ein Meter Gestein aus der Wand gesprengt werden. Zur Beleuchtung gab es hier schon Karbid. Im Schaustoll [...]
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In der Karbidlampe wird Calciumcarbid (CaC2) verwendet, das in Anwesenheit von Wasser Ethin freisetzt. Die graue Farbe des eigentlich weißen Calciumcarbids resultiert aus Verunreinigungen durch elementaren Kohlenstoff aus dem Herstellungsprozess (siehe oben). Der typische Geruch des Calciumcarbids ist dem Monophosphan PH3 zuzuschreiben, das in analoger Weise zum Acetylen durch Hydrolyse aus Calciumphosphid gebildet wird. Calciumphospid entsteht i [...]
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Zeitlose Befördermethode durch Schwerkraft.
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Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt.
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Eine magere Öllampe dient als Beleuchtung. Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt.
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Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt.
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Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt.
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Die vier mittleren Sprenglöcher sind mit schneller brennenden Zündschüren (gelb) verbunden. Dadurch wird die Mitte zuerst hrausgesprengt und die äusseren Ringe folgen zeitverzögert nach. Somit wird der der Stollen gerade vorangetrieben und die tragenden Seitenwände werden weniger belastet. Im Schaustollen werden die Abbaumethoden durch die verschiedenen Jahrhunderte dargestellt.
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Diese kleinen Bagger und zugeleich Zugmaschinen arbeiten ausschliesslich mit Pressluft, auch die Niederspannung zur Steuerung wird aus der Pressluft gewonnen. Aushubmaterial wird durch die spezielle Schaufel "über Kopf" in einen dahinterstehenden Hunt (oder ein Förderband) geworfen. Pressluft wird nach wie vor im Bergbau eingesetzt. Es ist zwar ohrenbetäubend, erzeugt aber im Stollen keine Abgase wie Verbrennungsmotoren. Auch elektrisch [...]
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Bei der Führung im Stollen wird ein so ein pressluftgetriebener Überkopflader in Betrieb genommen! Diese kleinen Bagger und zugeleich Zugmaschinen arbeiten ausschliesslich mit Pressluft, auch die Niederspannung zur Steuerung wird aus der Pressluft gewonnen. Aushubmaterial wird durch die spezielle Schaufel "über Kopf" in einen dahinterstehenden Hunt (oder ein Förderband) geworfen. Pressluft wird nach wie vor im Bergbau eingesetzt. Es ist [...]
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Diese kleinen Bagger und zugeleich Zugmaschinen arbeiten ausschliesslich mit Pressluft, auch die Niederspannung zur Steuerung wird aus der Pressluft gewonnen. Aushubmaterial wird durch die spezielle Schaufel "über Kopf" in einen dahinterstehenden Hunt (oder ein Förderband) geworfen. Oben die Druckluftleitungen.
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Diese kleinen Bagger und zugeleich Zugmaschinen arbeiten ausschliesslich mit Pressluft. Aushubmaterial wird durch die spezielle Schaufel "über Kopf" in einen dahinterstehenden Hunt (oder ein Förderband) geworfen.
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Diese kleinen Bagger und zugeleich Zugmaschinen arbeiten ausschliesslich mit Pressluft. Aushubmaterial wird durch die spezielle Schaufel "über Kopf" in einen dahinterstehenden Hunt (oder ein Förderband) geworfen.
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Mit dem Presslufthammer und speziellen Aufsätzen können meterlange Probebohrungen durchgeführt werden, ohne dass ein eigener Stollen geschlagen werden muss. Ein Geologe analysiert die Bohrkerne vor Ort und entscheidet so über den weiteren Gang des Stollens hin zu einer möglichen Erzader.
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Mit dem Presslufthammer und speziellen Aufsätzen können meterlange Probebohrungen durchgeführt werden, ohne dass ein eigener Stollen geschlagen werden muss. Ein Geologe analysiert die Bohrkerne vor Ort und entscheidet so über den weiteren Gang des Stollens hin zu einer möglichen Erzader.
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In die Bohrlöcher wird später Sprengstoff eingeführt. Nur selten wird alleine mit dem Presslufthammer der Stollen vorangetrieben.
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Hier wurde das Erz bis zuletzt in die Erzaufbereitungsanlage überführt.
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Nur grob vorsortiertes Gestein wird hier von Fussball- bis Faustgrösse zu zündholzschachtelgrossen Steinen zerkleinert. Die Maschine arbeitet mit exzentrischen Walzen und ist sehr laut (wird bei der Führung in Betrieb genommen).
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Nur grob vorsortiertes Gestein wird von Fussball- bis Faustgrösse zu zündholzschachtelgrossen Steinen zerkleinert. Dieser Schutt landet in einem Transportwagen und dieser wird zur Weiterbearbeitung in die nächste Halle geschoben.
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Nur grob vorsortiertes Gestein wird hier von Fussball- bis Faustgrösse zu zündholzschachtelgrossen Steinen zerkleinert. Die Maschine arbeitet mit exzentrischen Walzen und ist sehr laut (wird bei der Führung in Betrieb genommen).
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Vorverkleinerte Erze wurden in Gruben zwischengelagert.
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Die Bremsberge wurden zwar an günstigen Stellen angelegt, erforderten aber trotzdem grosse Bauarbeiten.
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In der Trommel hinten wird das Erz zu Steinmehl vermahlen. Anlagen der Firma Loro & Parsini, Milano und Italsvenska, Genova.
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In der Trommel wird das Erz mittels schwerer Stahlkugeln zu Steinmehl vermahlen.
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Anlage der Firma Italsvenska, Genova.
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In der Trommel wird das Erz mittels schwerer Stahlkugeln zu Steinmehl vermahlen. Anlage der Firma Loro & Parsini, Milano.
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In der Trommel wird das Erz mittels schwerer Stahlkugeln zu Steinmehl vermahlen. Anlagen der Firmen Loro & Parsini, Milano und Italsvenska, Genova.
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Mit solchen Kugeln wird in grossen Trommeln das Erz zu Steinmehl vermahlen. Anlage der Firma Loro & Parsini, Milano.
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Dieses Steinmehl wird anschliessend der chemischen Bearbeitung durch Flotation zugeführt.
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Flotation ist ein physikalisches Trennverfahren zur Trennung feinkörniger Feststoffgemenge (unter anderem Erze und Gangart) in einer wässrigen Aufschlämmung (Suspension) mit Hilfe von Luftblasen aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenbenetzbarkeit der Partikel. Es hat in den meisten Anwendungsbereichen das traditionelle Abschlämmen abgelöst. In das Flotationsbad wird durch einen Schnellrührer oder Lanzen Luft eingetragen und fein verteilt. Im [...]
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Die senkrechten Achsen treiben den Rührer am Boden der Wanne an, die horizontale Achse schöpft den angereicherten Schaum ab. Flotation ist ein physikalisches Trennverfahren zur Trennung feinkörniger Feststoffgemenge (unter anderem Erze und Gangart) in einer wässrigen Aufschlämmung (Suspension) mit Hilfe von Luftblasen aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenbenetzbarkeit der Partikel. Es hat in den meisten Anwendungsbereichen das traditionelle [...]
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Anlage der Firma Mangiarotti.
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Die giftige Chemie für den Flotationsprozess (Phenole, Cyanide, Salze, Öle) wurden einfach in den Wildbach entsorgt... Flotation ist ein physikalisches Trennverfahren zur Trennung feinkörniger Feststoffgemenge (unter anderem Erze und Gangart) in einer wässrigen Aufschlämmung (Suspension) mit Hilfe von Luftblasen aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenbenetzbarkeit der Partikel. Es hat in den meisten Anwendungsbereichen das traditionelle Abschl [...]
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Im Vordergrund: die Weiler Maiern und Wiesen. Der Berg hinten ist der Zinseler, 2422 m.
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