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Mit der Norröna von Hanstholm in den Nordwest-Atlantik - Juli 2009

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Vierte Etappe am Weg nach Island, ab nun geht es aufs Schiff Norröna der Fährgesellschaft Smyril.

Man muss zwei Stunden vor dem Ablegen am Hafen sein, man steht also viel herum, wird aber auch immer ein paar Meter weitergeschoben. Nur die Fahrer dürfen/müssen beim Einschiffen im Auto bleiben (im Gegensatz zur Landung). Je nach Buchungslage werden die Autos recht eng in die unteren Decks geschlichtet. Da beim Landen alle zu ihren Autos gehen empfiehlt es sich das Auto einigermassen sauber ins Schiff zu bringen. Zum Schlichten kann es sein, dass man auch in engen Autoschluchten rückwärts fahren muss.

Die Bei- und Mitfahrer müssen währenddessen über die Gangways an Deck gehen, das ist noch ein bisschen fader. Da das Schiff rund um die Uhr im Einsatz ist, müssen die Kabinen und Kojen schon 2 Stunden vor der Ankunft geräumt werden, aber auch dann ist nicht immer alles fertig, deshalb muss man auch beim Einschiffen in den Gängen warten. Man kann natürlich mit seinem Gepäck an Deck gehen und dort die Zeit abstehen oder abwarten. Gepäck kann man nur in den Kabinen verstauen, billigere Gemeinschafts-Kojen-Bucher müssen ihr Hab- und Gut entweder mitschleppen oder die Schliessfächer benutzen.

Mitschleppen kann man einiges, es macht auch Sinn, besonders was das Essen betrifft. Es gibt drei Restaurants in drei Preiskategorien. Die Mittlere (Büffet) ist okay, aber empfindlich teuer, die untere bietet teuren Kantinenfrass an. Die gehobene Kategorie haben wir nicht nähere in Betracht gezogen. Wir haben uns die zwei Tage kalt verpflegt, das geht, mit ein paar enttäuschenden Abstecher in die "Kantine". Wir hatten auch das nötige Wasser für die 48 Stunden Überfahrt mit. Sonst macht das Mitnehmen von warmer Kleidung Sinn. An Deck kann der Atlantik ordentlich ungemütlich werden. Auch ein Schafsack für längere Deck-Aufenthalte macht Sinn. Natürlich ist der Zutritt zu den Autos während der Überfahrt verboten, Campingkocher übrigens auch...

Die Norröna ist ein Fährschiff und bietet keine echte Kreuzfahrt an. Zu sehen bekommt man je nach Tageszeit die Shetland Inseln, Bohrinseln und die Färöer wo auch angelegt wird. Mit passender Lektüre und regelmässigen Ausflügen rund ums Deck vergehen auch die 48 Stunden recht schnell. Und ja, auch ein so grosses Schiff schaukelt. In den Kabinen merkt man es mehr als an Deck, zumal dort die Innenverkleidung knarren kann....

Le récit principal et les meilleures photos se trouvent sur notre blog de voyage sous Embarquement à Hanstholm pour 48 heures en ferry et La vie sur le navire Norröna entre le Danemark et l’Islande.

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Die Autos stehen bereits auf der Klappe, die bei der Überfahrt geschlossen wird.
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Sicht aus dem Auto auf Deck 4. Vorne eine weitere Rampe zur Unterteilung des Deck 4. Sie kann in die Horizontale gezogen werden um darunter weitere Fahrzeuge verstauen zu können. Das kann zur Folge haben, dass man sein Auto unten schräg abstellt und nach zwei Tagen weiter oben horizontal abholt. Mein Citroen Berlingo machte auf dieser schrägen Ebene eine zusätzliche Faxe: die Zentralverriegelung streikte da der Neigungsmesser in der Heckklappe me [...]
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Mal an Bord heisst es warten bis alle restlichen Autos verstaut werden. Die Liegestühle sind recht bequem und stehen überall an Deck herum.
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Die verschränkten Wehre verkomplizieren die Ein- und Ausfahrt der grossen Schiffe, sie tragen aber dazu bei, dass der Hafen nicht versandet. Das Hafenbecken ist völlig künstlich in die Sandküste gebaut.
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Der Hanstholm Fyr wurde 1843 errichtet und 1889 elektrifiziert. Er liegt auf einer Anhöhe 65m über dem Hafen und ist somit weit und gut sichtbar.
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Auf diesen Decks werden grosse Schiffe gewartet. Sie werden ins Wasser unter das Schiff abgesenkt, anschliessend wir das Wasser aus den Seitenkammern gepumpt und das Schiff gehoben.
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Nach dem letzten Auto werden die Schranken geschlossen und bald kann das Schiff abfahren.
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Die ganze Landeklappe wird beim Abfahren hochgeklappt, inklusive der bereits gehobenen lamellenartigen Auffahrtsklappen.
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Die ganze Landeklappe wird beim Abfahren hochgeklappt, inklusive der lamellenartigen Auffahrtsklappen.
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Die ganze Landeklappe wird beim Abfahren hochgeklappt, inklusive der lamellenartigen Auffahrtsklappen. Diese kommen dann auf den kleinen Rollen links zu liegen.
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Noch halten die Taue das Schiff an Land.
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Die Motoren laufen schon und das Schiff vibriert!
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Die Beifahrer müssen das Auto verlassen und gehen über die Gangway aufs Schiff.
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Dieser Betonblock soll wohl die Hafeninstallationen schützen, wenn Schiffe bei hohen Seegang einfahren müssen.
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Hinten das Abfertigungsareal und die Gangway.
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Der bogenförmige Wehr trägt dazu bei, dass der Hafen nicht versandet. Das Hafenbecken ist völlig künstlich in die Sandküste gebaut.
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Von hier verkehrt die Autofähre Norröna in den Sommermonaten nach Tórshavn (Färöer) und Seyðisfjörður (Island). Hanstholm hat seit 1967 einen modernen Seehafen und ist außerdem der größte Fischereihafen Dänemarks, an der Menge von gelandetem Konsumfisch gemessen.
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Nun geht eine Zeit lang ohne Land in Sicht weiter, später folgt die Südnorwegische Küste, dann wieder nichts bis zu Shetland Inseln, die man bei der Fahrt von Dänemark nach Island allerdings nachts passiert.
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Endlich entspannt unterwegs. Das lange Abfahrtsprozedere in Hanstholm ist schon etwas aufreibend.
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Die Norröna fährt mit russischer Software auf Linux, der Bildschirm ist für Passagiere am Deck 5 frei zugänglich. Wir befinden uns gerade südlich von Norwegen, südöstlich von Eigersund.
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