Viele Hausauffahrten im Ort sind mit runden Schotter gepflastert. Ein Sulèr ist der Vorraum für die Erdgeschossräume und der gleichzeitig Durchfahrt zur Scheune.
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Typisch für das Engadinerhaus sind die wuchtigen Steinmauern, die oftmals mit der Sgraffito-Technik verziert sind, die tiefen Fensterfluchten, der Erker und die beiden Eingangstore in den Sulèr und den Stall an der Stirnseite.
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Viele Hausauffahrten zum Sulèr sind im Ort mit runden Schotter gepflastert. Ein Sulèr ist der Vorraum für die Erdgeschossräume und der gleichzeitig Durchfahrt zur Scheune.
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Typisch für das Engadinerhaus sind die wuchtigen Steinmauern, die mit der Sgraffito-Technik verziert sind, die tiefen Fensterfluchten und Erker.
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In der Schweiz gibt es fast überall Feuerstellen in der Natur, oft sind sie auch mit Brennholz bestückt. Allerdings sind sie fast nie mit dem Auto ansteuerbar.
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Viele Hausauffahrten im Ort sind mit runden Schotter gepflastert.
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Typisch für das Engadinerhaus sind die wuchtigen Steinmauern, die mit der Sgraffito-Technik verziert sind und Erker.
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Typisch für das Engadinerhaus sind die wuchtigen Steinmauern, die oftmals mit der Sgraffito-Technik verziert sind, die tiefen Fensterfluchten und der Erker, hier zweigeschossige und prismatisch. Fassadenmalerei von 1647 mit Adam und Eva sowie teppichartig ausgebreiteten Weinranken.
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Viele Hausauffahrten im Ort sind mit runden Schotter gepflastert. Ein Sulèr ist der Vorraum für die Erdgeschossräume und der gleichzeitig Durchfahrt zur Scheune.
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Typisch für das Engadinerhaus sind die wuchtigen Steinmauern, die oftmals mit der Sgraffito-Technik verziert sind, die tiefen Fensterfluchten, der Erker und die beiden Eingangstore in den Sulèr und den Stall an der Stirnseite. Oben rechts kleines Turmfenster, über dem Tor Fragment eines vorreformatorischen Freskos (Dornenkrönung Christi); Sgraffitodekoration mit Balusterbändern,.
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Typisch für das Engadinerhaus sind die wuchtigen Steinmauern, die oftmals mit der Sgraffito-Technik verziert sind, die tiefen Fensterfluchten, der Erker und die beiden Eingangstore in den Sulèr und den Stall an der Stirnseite.
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Die Bemalungen zeigen Blumenmotive und einen Hund.
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Die Bemalungen zeigen zwei mythologische Figuren.
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Typisch für das Engadinerhaus sind die wuchtigen Steinmauern, die oftmals mit der Sgraffito-Technik verziert sind, die tiefen Fensterfluchten und die beiden Eingangstore in den Sulèr und den Stall, hier sind diese beiden Eingänge an unterschiedlichen Hausseiten. Wappen "Cha Isla".
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Der Abschnitt heisst Tuor. Hinten die Ruine der Burg Steinsberg.
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Bündnerromanisch ist eine lustige Sprache...
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Hinten die Ruine der Burg Steinsberg.
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Die Ruine der Burg Steinsberg liegt auf einem mächtigen Felskopf im Osten des Dorfes Ardez im Unterengadin im schweizerischen Kanton Graubünden. Die Anlage bildete wie Burg Jörgenberg oder Hohenrätien ein typisches frühmittelalterliches Kirchenkastell mit einer Ringmauer und einer Kirche innerhalb des Burgareals.
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