Das «Heiligtum» Madonna delle Grazie stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es hat 1792 französische Mönche aufgenommen und war bis ins letzte Jahrhundert eine Eremitage. Der Bau befindet sich in landschaftlich reizvoller Lage inmitten von Pinienwäldern und Weinbergen, durch die Wanderwege verlaufen.
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Diese Strasse führt nach der kleinen Brücke bei der Madonna delle Grazie in eine Kehre der SP31 und von dort geht es weiter rechts nach Capoliveri. Dieser Photostandort liegt NICHT auf der Tour «Madonna delle Grazie» des Rother-Führers «Elba»!
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Nach der kleinen Brücke bei der Madonna geht man eine Strasse aufwärts und bei einem flachen Rechtsknick mit mehreren Hauseinfahrten geht im Gebüsch rechts ein alter schmalen Pfad bergauf. Man geht dabei zwischen Zäunen und Mauern entlang, Wasserleitungen weisen einem dem Weg der letztendlich bis unters Dorf führt.
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Man geht dabei zwischen Zäunen und Mauern entlang, Wasserleitungen weisen einem dem Weg der letztendlich bis unters Dorf führt. Dabei ist man fast immer unter dichten Bäumen.
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Der Weg macht eine kleine Kehre nach rechts, die Wasserleitungen folgen weiter der Falllinie. Man geht also kurz auf eine freie Fläche hinaus, aber stets weiter aufwärts.
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Rückblick auf den Verbindungsweg von der Madonna delle Grazie nach Capoliveri aus dem Rother Wanderführer «Elba» (4. Auflage 2015). Man kommt in der Bildmitte oder links davon von der freieren Fläche zwischen den Bäumen hoch. Der weitere Weg führt auf der Strasse bergauf, bei der nächsten Kreuzung gerade aus. Kurz darauf rechts (oder ein Abstecher zu der Kapelle San Rocco gegenüber) und hinauf in die Altstadt von Capoliveri.
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Nachdem man auf die Strasse Via Molino kommt, kann man die erste Strasse rechts gehen und über einen Pfad auf die südliche Umfahrungsstrasse unter dem Dorf kommen. Das macht aber wenig Sinn, hier fahren oft Autos und man geht nur am alten Stadtkern vorbei. Dieser Photostandort liegt NICHT auf der Tour «Madonna delle Grazie» des Rother-Führers «Elba»!
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Nachdem man auf die Strasse Via Molino kommt, kann man die erste Strasse rechts gehen und über einen Pfad auf die südliche Umfahrungsstrasse (Via Circonvallazione) unter dem Dorf kommen. Das macht aber wenig Sinn, hier fahren oft Autos und man geht nur am alten Stadtkern vorbei. Dieser Photostandort liegt NICHT auf der Tour «Madonna delle Grazie» des Rother-Führers «Elba»!
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Rückblick zur Verbindungsstrasse zwischen der Via Molino und der Via Circonvallazione. Nachdem man auf die Strasse Via Molino kommt, kann man die erste Strasse rechts gehen und über einen Pfad auf die südliche Umfahrungsstrasse (Via Circonvallazione) unter dem Dorf kommen. Das macht aber wenig Sinn, hier fahren oft Autos und man geht nur am alten Stadtkern vorbei. Dieser Photostandort liegt NICHT auf der Tour «Madonna delle Grazie» des Rothe [...]
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Verlässt man im Ort die Piazetta Matteotti über die Stufen der Via delle Grazie kommt man zur südlichen Umfahrungsstrasse. Rechts neben dem Parkplatz geht es die Betonstrasse im Bild nach links hinunter.
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Links sieht man den Einwohnerparkplatz an der anderen (falschen) Strasse. Zur Madonna delle Grazie geht es zuerst auf der Betonstrasse im Bild bergab.
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Zur Madonna delle Grazie geht stetig bergab, ein paar Einfahrten zu schönen Gärten lässt man rechts liegen.
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Der Kirchenraum ist abgesehen vom Altar völlig leer.
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Der Weg zur Kapelle Madonna delle Grazie geht natürlich über den alten gepflasterten Steig weiter.
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Unten die grob gepflasterte Strasse zur Madonna delle Grazie.
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Unten rechts die grob gepflasterte Strasse zur Madonna delle Grazie.
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Die Blüten des Weins sind unscheinbar, noch unscheinbarer sind die noch geschlossenen Knospen. Allerdings erkennt man schon gut die Trauben-Form.
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Die Weinrebe ist ein mit Sprossranken kletternder Strauch, der jährlich zurückgeschnitten werden muss. Die Ranken werden recht starr sobald sie Halt gefunden haben und verbleiben somit oft mehrere Jahre an den Gestängen.
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Die Weinrebe ist ein mit Sprossranken kletternder Strauch, der jährlich zurückgeschnitten werden muss. Die Ranken werden recht starr sobald sie Halt gefunden haben und verbleiben somit oft mehrere Jahre an den Gestängen.
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Die Weinrebe ist ein mit Sprossranken kletternder Strauch, der jährlich zurückgeschnitten werden muss. Die Ranken werden recht starr sobald sie Halt gefunden haben und verbleiben somit oft mehrere Jahre an den Gestängen.
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Ansicht der Kapelle vom Weg, man muss sich dafür jedoch einigermassen über einen Zaun beugen.
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Nun ist man gleich da.
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Die Geologie der Insel Elba ist kunterbunt, hier konnte man anscheinend einfach in den Fels graben.
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Das «Heiligtum» Madonna delle Grazie stammt aus dem 16. Jahrhundert. Es hat 1792 französische Mönche aufgenommen und war bis ins letzte Jahrhundert eine Eremitage. Der Bau befindet sich in landschaftlich reizvoller Lage inmitten von Pinienwäldern und Weinbergen, durch die Wanderwege verlaufen.
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Der schmale Weg geht zuerst bergab und führt anschliessend über eine kleine Brücke.
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Rechts ist davor ein kleiner Parkplatz, der in der Hochsaison natürlich restlos überfüllt ist. Deswegen bietet sich ja die Tour «Madonna delle Grazie» im Roter-Wanderführer «Elba» (4. Auflage 2015) an.
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Die Strasse vom Ort mündet in einem kleinem Parkplatz, der in der Hochsaison natürlich restlos überfüllt ist. Deswegen bietet sich ja die Tour «Madonna delle Grazie» im Roter-Wanderführer «Elba» (4. Auflage 2015) an.
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Blick nach Südosten. Hinten im Dunst die Isola di Montecristo.
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Blick nach Südosten.
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Im Frühjahr ist hier noch nicht viel los.
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Die Heimat des Chinesischen Klebsamens liegt in Ostasien. In Japan erstreckt sich sein Verbreitungsgebiet über das westliche Honshū, über Kyūshū, Shikoku und die Ryūkyū-Inseln. Weiter kommt er im südlichen Korea und auf Taiwan vor. In China kommt er in der südöstlichen Provinz Fujian vor; ob dieses Vorkommen auf dem asiatischen Festland ursprünglich ist, ist jedoch nicht sicher. Heute ist die Art weltweit in klimatisch passenden Region [...]
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Capoliveri ist die südöstliche der acht Gemeinden auf der toskanischen Insel Elba. Der historische Ort liegt in 167m Höhe auf dem Hügel Monte Calamita und hat rund 4000 Einwohner. Dieser Photostandort liegt NICHT auf der Tour «Madonna delle Grazie» des Rother-Führers «Elba»!
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