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Campingplatz an der Elbe - Mai 2014

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Wir gehen durch die HafenCity zurück zum Auto und machen uns auf den Weg zum Campingplatz «Elbe Camp» im Westen und am Nordufer der Stadt.

Die Zufahrt muss von Westen über Rissen erfolgen. Der Platz ist sehr nett für einen Stadtcampingplatz aber eine Herausforderung für Autos und Camper ohne Allradantrieb, die Stellplätze sind nämlich alle auf Sand. Wohnwägen werden vom Betreiber mit Traktor rein- und rausgeschleppt, die anderen müssen auf eigenes Risiko reinfahren. Ein paar lose Bretter deuten Fahrwege an, aber wenn der Sand trocken ist, hat man hier mit einem normalen Camper keine Chance. Wir bleiben am äusseren Rand, mit den Antriebsrädern möglichst auf irgendwelchen mageren Grasbüscheln.

Der Zugang zur Elbe ist direkt, mit eine Leuchtturm und den grossen Handelsschiffen, die hier vom Hafen zur Nordsee hinausfahren.

⇒ Beschreibung des Abschnitts

Noch in der hamburger Hafencity.

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Dies war die frühere Energiezentrale der Speicherstadt. Heute beherbergt der historische Backsteinbau von 1887 das HafenCity InfoCenter. Die hohen Schornsteine wurden Abgetragen und Gittertürme deuten nun das frühere Aussehen an.
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Stadtbesichtigungen sind ermüdend.
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Die Kräne rechts sind konserviert, dahinter sind nur mehr Wohnhäuser.
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Hafenbecken südlich der Speicherstadt. Hinten das maritime Museum.
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Hafenbecken südlich der Speicherstadt. Hinten die Busanbrücke.
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Die doppelte Strassenbrücke führt von Osten in die Hafencity.
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Die HafenCity bleibt ein Hafen...
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Hamburg ist nicht nur am Wasser sondern auch noch auf Sand gebaut. Grundsätzlich eine ungünstige Lage...
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Links die León-Brücke, rechts die Busanbrücke.
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Molenfeuer sind Leuchtfeuer, welche am Ende einer Hafenmauer (Mole) errichtet werden. Sie kennzeichnen die Einfahrt in einen Hafen oder eine enge Schiffspassage. Das Molenfeuer Holtenau wurde 1895 an der Südseite der Einfahrt zum Ostsee-Kanal (damals Kaiser-Wilhelm-Kanal) aufgestellt. Seit 1998 ersetzt ein modernen Ansprüchen genügendes Leuchtfeuer mit Radarantenne die alte Laterne Holtenau.
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Diese ehemalige Tonne «Elbe 1» mit flachem Boden ist ein einfaches Seezeichen mit weissem Licht.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts

Elbe Camp im Westen von Hamburg.

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Bei Ebbe ist der Strand wesentlich breiter.
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Blick nach Westen. Die Schornsteine dahinter gehören zum Industriegebiet Wedel.
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Blick nach Westen. Die Schornsteine dahinter gehören zum Industriegebiet Wedel.
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Der Leuchtturm Wittenbergen bildet seit 1900 zusammen mit dem Leuchtturm Tinsdal die Richtfeuerlinie Wittenbergen-Tinsdal für elbabwärts fahrende Schiffe im Hamburger Stadtteil Rissen. Der Bau der Stahlgittertürme begann 1899, zeitgleich mit dem Leuchtturm Billerbek, der bis 1960 zusammen mit dem Leuchtturm Tinsdal die Richtfeuerlinie Billerbek-Tinsdal bildete. Auf Grund einer Fahrwasserveränderung der Elbe wurde das 30 Meter hohe und vier Tonnen [...]
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Der lange Sandhaufen ist künstlichen Urspungs und war ungeplant.
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Blick nach Osten zur Stadt Hamburg.
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Blick nach Osten zur Stadt Hamburg.
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Es wird am Nachmittag wärmer.
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