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Blick vom Hoadl linls bis zur Schlicker Seespitze. Rechts der Bildmitte davor das Sonntagsköpfl, 2096 m.
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Unten vorne das Westliche Mittelgebirge und dahinter das Östliche Mittelgebirge.
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Links sieht man knapp über das Hoadl drüber und somit fast die gesamte Bergkette vom Ampferstein bis zur Schlicker Seespitze.
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Links das Hoadl dahinter die kette der Kalktürme von der Marchreisenspitze bis zur Schlicker Seespitze.
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Der See ist eigentlich ein Tümpel und eine Viehtränke. Der Almabtrieb hat schon stattgefunden, also stehen hier keine Kühe in Bild herum.
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Der See ist eigentlich ein Tümpel und eine Viehtränke.
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Hinten die "Nordtiroler Dolomiten".
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Die Kalkkögel sind eine Bergkette, die zu den Stubaier Alpen in Tirol, Österreich gehört. Der höchste Punkt der Kalkkögel ist die Schlicker Seespitze mit 2804 m rechts im Bild.
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Hinten die Kalkkögel.
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1983 wurde das Ruhegebiet Kalkkögel eingerichtet, das mit 77,7 km² fast die gesamten Kalkkögel und umliegende Gebiete umfasst. Ruhegebiete sind im Tiroler Naturschutzrecht ein Werkzeug, Gebiete weniger unter allgemeinen Naturschutz, sondern einen Baustopp zu stellen: Es gibt Pläne zum Zusammenschluss der Skigebiete Schlick 2000 und Axamer Lizum, die etwa vom Österreichischen Alpenverein und verschiedenen anderen Gruppen als Gefährdung des R [...]
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Die Kalkkögel sind ein Wander- und Klettergebiet und haben mit der Schlick an der Südflanke ein Skigebiet aufzuweisen, das von Fulpmes zugänglich ist, und eines im Norden, die Axamer Lizum, die nur in die inntalseitigen Nebenketten der Kalkkögel (Salfainskamm, Saile) führt. Die Kalkkögel sind auch von Grinzens über die Kemater Alm und die Adolf-Pichler-Hütte erreichbar. Weitere Stützpunkte sind die Starkenburger Hütte über Neustift und [...]
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Der See ist eigentlich ein Tümpel und eine Viehtränke. Der Almabtrieb hat schon stattgefunden, also stehen hier keine Kühe in Bild herum, aber sie haben eindeutige Spuren hinterlassen.
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Der See ist eigentlich ein Tümpel und eine Viehtränke.
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Die Kalkkögel sind von jeder Seite schön, auch ohne See.
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Die Kalkkögel erscheinen dardurch etwas kleiner.
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Die Kalkkögel bestehen aus mesozoischen Sedimenten, wie sie auch andernorts westlich des Wipptales in den Stubaier Alpen vorkommen, etwa im Serleskamm oder im Gebiet der Tribulaune. Im Gebiet der Kalkkögel finden sich Sedimente aus der Zeit von der Perm-Trias-Grenze bis zum Norium der oberen Trias hinauf, die auf dem kristallinen Sockel aufliegen. Zum überwiegenden Teil bestehen diese Sedimente aber aus Dolomiten der mittleren und oberen Trias [...]
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Vom äußeren Erscheinungsbild her ähneln die Kalkkögel den Dolomiten, weshalb sie oft auch als "Nordtiroler Dolomiten" bezeichnet werden.
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Unten vorne das Westliche Mittelgebirge und dahinter das Östliche Mittelgebirge.
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Links das Hoadl, dahinter die gesamte Kette der Kalkkögel und anschliessend der kuppige Gamskogel. Davor, unten, das Sonntagsköpfl und die Kemater Alm.
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Links der Pleisen-Kamm mir dem Hoadl, dahinter die gesamte Kette der Kalkkögel und anschliessend der kuppige Gamskogel. Davor, unten, das Sonntagsköpfl und rechts davon der Salfains-Kamm über den Schaflegerkogel bis zum Schwarzhorn.
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Links der Pleisen-Kamm mir dem Hoadl, dahinter die gesamte Kette der Kalkkögel und anschliessend der kuppige Gamskogel. Davor, unten, das Sonntagsköpfl und rechts davon der Salfains-Kamm über Schaflegerkogel und Schwarzhorn und noch weiter nach Westen.
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Die kalkige Schlicker Seespitze und der grasige kuppige Gamskogel. In der Bildmitte Salfains-Kamm über Gaiskogel, Schaflegerkogel bis zum Schwarzhorn. Rechts davon geht es weiter bis hin zur Villerspitze.
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Links die Kalkkögel und anschliessend der kuppige Gamskogel. Davor, unten, das Sonntagsköpfl und rechts davon der Salfains-Kamm über Schaflegerkogel und Schwarzhorn und noch weiter nach Westen.
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Es geht auch ohne der klassischen Ansicht... Hinten der Salfains-Kamm über den Schaflegerkogel zum Schwarzhorn und noch weiter nach Westen.
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Es geht auch ohne grosser Spiegelung.
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Es geht auch ohne grosser Spiegelung.
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1983 wurde das Ruhegebiet Kalkkögel eingerichtet, das mit 77,7 km² fast die gesamten Kalkkögel und umliegende Gebiete umfasst. Ruhegebiete sind im Tiroler Naturschutzrecht ein Werkzeug, Gebiete weniger unter allgemeinen Naturschutz, sondern einen Baustopp zu stellen: Es gibt Pläne zum Zusammenschluss der Skigebiete Schlick 2000 und Axamer Lizum, die etwa vom Österreichischen Alpenverein und verschiedenen anderen Gruppen als Gefährdung des R [...]
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1983 wurde das Ruhegebiet Kalkkögel eingerichtet, das mit 77,7 km² fast die gesamten Kalkkögel und umliegende Gebiete umfasst. Ruhegebiete sind im Tiroler Naturschutzrecht ein Werkzeug, Gebiete weniger unter allgemeinen Naturschutz, sondern einen Baustopp zu stellen: Es gibt Pläne zum Zusammenschluss der Skigebiete Schlick 2000 und Axamer Lizum, die etwa vom Österreichischen Alpenverein und verschiedenen anderen Gruppen als Gefährdung des R [...]
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1983 wurde das Ruhegebiet Kalkkögel eingerichtet, das mit 77,7 km² fast die gesamten Kalkkögel und umliegende Gebiete umfasst. Ruhegebiete sind im Tiroler Naturschutzrecht ein Werkzeug, Gebiete weniger unter allgemeinen Naturschutz, sondern einen Baustopp zu stellen: Es gibt Pläne zum Zusammenschluss der Skigebiete Schlick 2000 und Axamer Lizum, die etwa vom Österreichischen Alpenverein und verschiedenen anderen Gruppen als Gefährdung des R [...]
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Es gibt am Salfains mehrere Lacken.
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Es gibt am Salfains mehrere Lacken.
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Es gibt am Salfains mehrere Lacken.
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Es gibt am Salfains mehrere Lacken.
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Es gibt am Salfains mehrere Lacken.
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Es gibt am Salfains mehrere Lacken.
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Es gibt am Salfains mehrere Lacken.
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Es gibt am Salfains mehrere Lacken.
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Vorne sieht man Markierungen, der Weg führt über den Greiskogel und dem Angerbergkopf bis zum Schaflegerkogel.
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Vorne sieht man Markierungen, der Weg führt über den Greiskogel und dem Angerbergkopf bis zum Schaflegerkogel.
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Vorne sieht man Markierungen, der Weg führt über den Greiskogel und dem Angerbergkopf bis zum Schaflegerkogel. 1983 wurde das Ruhegebiet Kalkkögel eingerichtet, das mit 77,7 km² fast die gesamten Kalkkögel und umliegende Gebiete umfasst. Ruhegebiete sind im Tiroler Naturschutzrecht ein Werkzeug, Gebiete weniger unter allgemeinen Naturschutz, sondern einen Baustopp zu stellen: Es gibt Pläne zum Zusammenschluss der Skigebiete Schlick 2000 und [...]
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Ähnlich hoch und ganz unterschiedlich weil anderes Gestein.
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Vorne sieht man Markierungen, der Weg führt über den Greiskogel und dem Angerbergkopf bis zum Schaflegerkogel.
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Der Weg vorne führt über den Greiskogel und dem Angerbergkopf bis zum Schaflegerkogel.
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Weiter unten kommen jedoch junge Zirben nach.
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Rechts das Fotscher Windegg.
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Weiter unten kommen jedoch junge Zirben nach.
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Dies ist nicht der bekannte Salfainssee sondern eine Lacke weiter oben am Rücken.
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Dies ist nicht der bekannte Salfainssee sondern eine Lacke weiter oben am Rücken.
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Dies ist nicht der bekannte Salfainssee sondern eine Lacke weiter oben am Rücken.
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Vom äusseren Erscheinungsbild her ähneln die Kalkkögel den Dolomiten, weshalb sie oft auch als "Nordtiroler Dolomiten" bezeichnet werden.
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Vom äusseren Erscheinungsbild her ähneln die Kalkkögel den Dolomiten, weshalb sie oft auch als "Nordtiroler Dolomiten" bezeichnet werden.
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Der See ist eigentlich ein Tümpel und eine Viehtränke. Trotzdem zaubert er schöne Spiegelbilder!
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Der See ist eigentlich ein Tümpel und eine Viehtränke. Trotzdem zaubert er schöne Spiegelbilder!
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Der See ist eigentlich ein Tümpel und eine Viehtränke. Trotzdem zaubert er schöne Spiegelbilder!
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Nur der gespiegelte Bereich hier.
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Mit Stativ photographiert es sich schon besser, aber immer herumschleppen ist schon müsham.
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Der See ist eigentlich ein Tümpel und eine Viehtränke. Trotzdem zaubert er schöne Spiegelbilder!
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Es kam keinen Sonnenuntergangslicht mehr.
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Es kam keinen Sonnenuntergangslicht mehr.
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