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Faro della Vittoria und Tranvia di Opicina - März 2015

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Wir machen uns auf nach Triest, einem Ziel dieser Reise. Man kann in die Stadt fahren und an allen möglichen Orten alles verparken, wir machen es allerdings anders: wir fahren nach Opicina, parkend dort auf den P&R-Plätzen und nehmen die hundertjährige Strassenbahn abwärts in die Stadt. Im steilsten Stück verwandelt sie sich ohne umzusteigen in Standseilbahn.

Am Weg dorthin fahren wir auch beim riesigen Faro della Vittoria vorbei, das Monument ist zugleich Leuchtturm und Kriegsdenkmal. Erst nach Ostern ist es wieder zu Besichtigen, wir kommen zu früh...

Die Orientierung ist von Miramare kommend nicht einfach, man gelangt geradelinig an den Hafen von Triest, der Faro ist stellenweise angeschrieben, Opicina nie. Bauarbeiten machen alles noch komplizierter. Den Leuchtturm finden wir dank der überragenden Sichtbarkeit von überall noch einigermassen gut, Opicina peilen wir nach dem Kompass an. Über die extrem steile mit Porphyr gepflasterte Strasse Via Bonomea kommen wir zum Obelisken und weiter zum Parkplatz bei der Via dell'Hermada vor Opicina. Die Via Bonomea wird auch von Linienbussen befahren, die allerdings mit Allradantrieb versehen sind.

⇒ Beschreibung des Abschnitts

Faro della Vittoria.

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Der Leuchtturm befindet sich an der Küste des Golfs von Triest auf einer Anhöhe des Triestiner Stadtteils Gretta. Die Gesamthöhe des Turms beträgt 68,85 Meter. Das Leuchtfeuer liegt in ungefähr 115 Meter Höhe über dem Meeresspiegel mit einer Umdrehungszeit von 45 Sekunden und einer Reichweite von 22 Seemeilen.
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Der Leuchtturm dient als Navigationshilfe in der Schifffahrt und ist gleichzeitig Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Marinesoldaten. Auf dem Turm ist die folgende Inschrift zu finden: «SPLENDI E RICORDA I CADUTI SUL MARE MCMXV - MCMXVIII» («Leuchte und Gedenke den Gefallenen zur See 1915 - 1918»). Der Leuchtturm besteht aus einem breiten Sockel, der auf der ehemaligen österreichischen Festung Kressich erbaut wurde. Das Fundament [...]
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Bereits 1918 plante die Stadt Triest auf der Anhöhe von Gretta an der Stelle der ehemaligen Festung Kressich einen Leuchtturm zu errichten. Das Projekt wurde dem Triestiner Architekten Arduino Berlam (1880–1946) übertragen, der im Februar 1923 mit den Bauarbeiten begann. Am 24. Mai 1927 wurde der Leuchtturm in Anwesenheit von König Viktor Emanuel II. eingeweiht und übernahm ab diesem Zeitpunkt die Funktion des ehemaligen Leuchtturms Lantern [...]
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Den Abschluss des Leuchtturms bildet eine Bronzekuppel, auf der sich die 700 kg schwere Bronzefigur Statua della Vittoria befindet. Die Statue ist ein Werk des Bildhauers Giovanni Mayer.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts

Tranvia di Opicina.

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Für den Betrieb der Bahn stehen insgesamt sechs vierachsige Großraumtriebwagen zur Verfügung, darunter vier aus dem Jahr 1935 (401, 402, 404 und 405). Alle Wagen wurden von der Officine Meccaniche Stanga gebaut, die elektrische Ausrüstung stammt von Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Ferner existieren noch zwei historische Zweiachser aus der Anfangszeit der Bahn.
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Für den Betrieb der Bahn stehen insgesamt sechs vierachsige Großraumtriebwagen zur Verfügung, darunter vier aus dem Jahr 1935 (401, 402, 404 und 405). Alle Wagen wurden von der Officine Meccaniche Stanga gebaut, die elektrische Ausrüstung stammt von Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Ferner existieren noch zwei historische Zweiachser aus der Anfangszeit der Bahn.
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Für den Betrieb der Bahn stehen insgesamt sechs vierachsige Großraumtriebwagen zur Verfügung, darunter vier aus dem Jahr 1935 (401, 402, 404 und 405). Alle Wagen wurden von der Officine Meccaniche Stanga gebaut, die elektrische Ausrüstung stammt von Tecnomasio Italiano Brown Boveri (TIBB). Die Einrichtung der 1930er-Jahre ist weitgehend erhalten aber durch moderne Sicherheitseinrichtungen ergänzt.
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Die Straßenbahn beginnt auf der Piazza Oberdan, die knapp über Meereshöhe im nördlichen Stadtzentrum von Triest liegt. Auf ihrer Fahrt zum Ortszentrum von Opicina überwindet die Bahn 340 Höhenmeter. Die Adhäsionsstrecke weist eine maximale Steigung von acht Prozent auf, die 799 Meter lange Steilstrecke zwischen den Stationen Piazza Scorcola und Vetta Scorcola von 26 Prozent. Die 160 Höhenmeter zwischen den beiden Stationen werden mit Hilf [...]
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