Hinten das Hafenfeuer von Senj auf der Mole Sv. Ambrož. Ganz hinten die Insel Krk.
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Das Hafenfeuer von Senj auf der Mole Sv. Ambrož. Ganz hinten die Insel Krk.
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Alte Häuser blieben grossteils erhalten, aber Bombardements im zweiten Weltkrieg haben riesige Lücken hinterlassen.
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Alte Häuser blieben grossteils erhalten, aber Bombardements im zweiten Weltkrieg haben riesige Lücken hinterlassen.
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Alte Häuser blieben grossteils erhalten, aber Bombardements im zweiten Weltkrieg haben riesige Lücken hinterlassen.
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Das Gebäude mit den runden Turm beherbergt die Hafenmeisterei.
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Senj besteht seit über 3000 Jahren, es ist damit eine der ältesten Siedlungen an der kroatischen Adriaküste. Zur Römerzeit war Senia ein bedeutendes Zentrum und Municipium der Provinz Liburnien, wovon zahlreiche archäologische Funde zeugen.
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Senj ist die älteste Stadt der oberen Adria.
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Blick vom Aufstieg zur Festung Nehaj. Links die Insel Prvić, rechts Krk.
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Die Festung Nehaj ist eine gut erhaltene Festung aus dem 16. Jahrhundert, sie war Hauptsitz der Uskoken, einer militärischen Gemeinschaft christlicher (mehrheitlich katholischer) Kriegsflüchtlinge. Ansicht von Süden.
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Nehaj ist eine gut erhaltene Festung aus dem 16. Jahrhundert, sie war Hauptsitz der Uskoken, einer militärischen Gemeinschaft christlicher (mehrheitlich katholischer) Kriegsflüchtlinge. 1539 berichtete man an den kaiserlichen Hof über den Zustand der Festungsanlagen der Region und trat für den Bau einer Festung auf dem Berg ein. Nach Bereitstellung der Gelder durch Kaiser Ferdinand I. begann 1558 der Bau der Anlage. Alle ausserhalb der Stadt [...]
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Eng verbunden mit der Geschichte der Burg ist die Gemeinschaft der Uskoken, einer um 1500 entstandenen Gemeinschaft von Heiducken, die von den Osmanen aus ihren angestammten Gebieten vertrieben wurden. Die Festung Nehaj befindet sich heute in staatlichem Besitz und dient als Museum und Ausflugsziel.
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Eng verbunden mit der Geschichte der Burg ist die Gemeinschaft der Uskoken, einer um 1500 entstandenen Gemeinschaft von Heiducken, die von den Osmanen aus ihren angestammten Gebieten vertrieben wurden. Die Festung Nehaj befindet sich heute in staatlichem Besitz und dient als Museum und Ausflugsziel. Links die Insel Krk, rechts der Ort Senj.
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Ein Scharwachtturm (auch Échaugette, Pfefferbüchse, Hochwachtturm oder Horchhäuschen) ist ein Erkerturm auf einer Bastionsspitze, Mauer- oder Gebäudeecke. Er steht meist auf einer Konsole und ist vorkragend. Scharwachttürme wurden erstmals im 12. Jahrhundert an mittelalterlichen Burgen ausgeführt und waren bis in das 16. Jahrhundert auch an Festungen gebräuchlich. Ursprünglich dienten sie als Beobachtungspunkt für Wächter und besitzen d [...]
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Ein Scharwachtturm (auch Échaugette, Pfefferbüchse, Hochwachtturm oder Horchhäuschen) ist ein Erkerturm auf einer Bastionsspitze, Mauer- oder Gebäudeecke. Er steht meist auf einer Konsole und ist vorkragend. Scharwachttürme wurden erstmals im 12. Jahrhundert an mittelalterlichen Burgen ausgeführt und waren bis in das 16. Jahrhundert auch an Festungen gebräuchlich. Ursprünglich dienten sie als Beobachtungspunkt für Wächter und besitzen d [...]
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Nehaj ist eine gut erhaltene Festung aus dem 16. Jahrhundert, sie war Hauptsitz der Uskoken, einer militärischen Gemeinschaft christlicher (mehrheitlich katholischer) Kriegsflüchtlinge.
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Die Anlage hat einen quadratischen Grundriss mit einer Seitenlänge von 23,5 m und eine Höhe von 18 m. In drei Wehrgeschossen sind 100 Schiessscharten für Handfeuerwaffen und elf Geschützscharten angeordnet. Im zweiten Wehrgeschoss und auf der Dachplattform gibt es an allen vier Ecken vorkragende Halbtürme (Échauguette), die die Bestreichung der Flanken ermöglichen. Im Inneren der Festung gibt es einen engen Innenhof.
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In Senj und in anderen Orten Kroatiens investiert die EU in die Infrastruktur, manchmal mit etwas eigentümlichen Methoden. Auf die Festung Nehaj führt ein neu Instand gesetzter Weg mit Bänken und einer Beleuchtung. Auf jeder Bank und auf jeder Leuchte prangt ein Aufkleber der EU...
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Senj bildet den größten Ballungsraum an der kroatischen Küste zwischen Rijeka und Zadar. Das Gebiet der Stadt umfasst die Küste in einer Länge von 76 km und befindet sich zwischen dem Meer und den Gebirgszügen Kapela und Velebit. Die Position der Stadt an der Ostküste des Adriatischen Meeres verbindet sie mit den Städten und Ländern des Mittelmeerraums.
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Die Josephina (kroatisch Jozefina) ist eine historische Strasse in Kroatien, die die Stadt Senj an der Küste mit der Stadt Karlovac und der pannonischen Tiefebene verbindet. Sie quert die Dinarischen Alpen in 700 m Höhe am Vratnik-Pass zwischen Senj und Brinje sowie den Kapela-Pass zwischen Brinje und Josipdol. Bereits von den Römern wurde sie als Salzstrasse genutzt, später im Mittelalter wurde sie auch für den Transport von Holz und andere [...]
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Die Josephina (kroatisch Jozefina) ist eine historische Strasse in Kroatien, die die Stadt Senj an der Küste mit der Stadt Karlovac und der pannonischen Tiefebene verbindet. Bereits von den Römern wurde sie als Salzstrasse genutzt, später im Mittelalter wurde sie auch für den Transport von Holz und anderen Gütern wichtig. Gegen Ende der frühen Neuzeit beauftragte Kaiser Joseph II. den Ausbau der 113 km langen Straße, der zwischen 1770 und [...]
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Die Entfernungen sind in deutschen Meilen angegeben, diese entspricht etwa 7,5 km. Gezählt wird von Senj bis Wien. Text, in den Stein der Mauer gemeisselt: Ab isthis Terminis - Distat, Mill. Germ. (Station, Distanz, Germanische Meile). Vertex Mont. Vratnik 1¼ (Vratnik pass). Mont. Capellæ magn. Vrtx 3¼. (Bereich der heutigen A1 im Hinterland). Merufium sive Modrufa 6½ (Merusium sive Modrusa zwei Bezeichnungen für den Ort Modruš). Fluv. Mre [...]
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Ein Durchbruch durch die Stadtmauer.
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Die Holztüren sind verriegelt.
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Die glagolitische Schrift oder auch Glagoliza (in slavistischer Schreibweise auch Glagolica; bulgar./mazedon./slowen./serb./russ. glagolica, kroat./serb. glagoljica, tschech. hlaholice, slowak. hlaholika) ist die älteste slawische Schrift. Sie wurde um 860 (höchstwahrscheinlich jedoch erst 863) von dem aus Thessaloniki stammenden und von Byzanz entsandten Gelehrten Konstantin, der später als Mönch den Namen Kyrill annahm, für die Zwecke der [...]
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Alte Häuser blieben grossteils erhalten, aber Bombardements im zweiten Weltkrieg haben riesige Lücken hinterlassen.
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Fein behauter Stein für die Einfassung.
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Alte Häuser blieben grossteils erhalten, aber Bombardements im zweiten Weltkrieg haben riesige Lücken hinterlassen.
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Fassade der Kirche Maria Himmelfahrt.
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Hier nagt der Zahn der Zeit.
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Die Christusfigur ist vor Ostern verhangen.
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Die Christusfiguren ist vor Ostern verhangen.
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Die Fassade ist recht bunt zusammengewürfelt.
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Grosse Boote sucht man hier vergebens.
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