Diese Glocke stammt aus dem 10. Jahrhundert, als Besonderheit hat sie eine Klangkerbe am Hals.
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Oben: der Gussbecher als Eintrittsöffnung für das flüssige Metall, darunter befindet sich auch die «Krone» (Aufhängung). Aussen: der Mantel mit Stahlbändern zum Anheben. Dazwischen: rechts die «Falsche Glocke» besteht aus Lehm und hat Verzierungen aus Wachs, der Teil entspricht der zukünftigen Glocke. Links der Hohlgussraum. Unten: der Kern, gemauert aus Ziegel und Lehm. Er entspricht der inneren Glockenform. Ganz unten, dunkelgrau: Grundplatte [...]
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Oben: der Gussbecher als Eintrittsöffnung für das flüssige Metall, darunter befindet sich auch die «Krone» (Aufhängung). Aussen: der Mantel mit Stahlbändern zum Anheben. Dazwischen: rechts die «Falsche Glocke» besteht aus Lehm und hat Verzierungen aus Wachs, der Teil entspricht der zukünftigen Glocke. Links der Hohlgussraum. Unten: der Kern, gemauert aus Ziegel und Lehm. Er entspricht der inneren Glockenform. In der Mitte im Hohlraum der Form: H [...]
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Von der «Encyclopédie méthodique», vermutlich 1786. Auf einer Tabelle werden die Töne mit der Wandstärke des Glockenschafts in Relation gesetzt.
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Aussen: der Mantel mit Stahlbändern zum Anheben. Dazwischen: Ursprünglich der Hohlgussraum, aber am Ende die Glocke. Unten: der Kern, gemauert aus Ziegel und Lehm. Er entspricht der inneren Glockenform.
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Der Mantel übernahm die Form und die Muster der «Falschen Glocke» aus Ton. Aufgrund der «Krone» am oberen Ende der Glocke muss der Mantel aufgebrochen werden und kann nicht einfach abgezogen werden.
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Der Mantel übernahm die Form und die Muster der «Falschen Glocke» aus Ton. Aufgrund der «Krone» am oberen Ende der Glocke muss der Mantel aufgebrochen werden und kann nicht einfach abgezogen werden.
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Es handelt sich um Glocken mit Schäden wie Risse, Sprünge, Fehlgiessungen oder ausgebrochenen Teilen. 1557, 245 kg, unbekannt. 1609, 647 kg, Reinhard, Innsbruck. 1776, 416 kg, Scheichel, Wien.
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Hier sind einige alte Glocken ausgestellt, die meisten haben Schäden, aber es sind auch historische Glocken dabei.
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Hier sind einige alte Glocken ausgestellt, die meisten haben Schäden, aber es sind auch historische Glocken dabei.
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Die ersten zwei stammen von ehemaligen Giessereien aus Innsbruck.
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Von links nach rechts. 1557, 583 kg, Löffler, Innsbruck. 1736, 134 kg, Schellener, Innsbruck. 1532, 95 kg, unbekannt. 1606, 58 kg, Fiering, Völkermarkt. 1454, 121 kg, Mitter, Judenburg.
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Von links nach rechts, es handelt sich um Glocken mit Schäden wie Risse, Sprünge, Fehelgiessungen oder ausgebrochenen Teilen. 1736, 134 kg, Schellener, Innsbruck. 1532, 95 kg, unbekannt. 1606, 58 kg, Fiering, Völkermarkt. 1454, 121 kg, Mitter, Judenburg. 14 Jahrhundert, 162 kg, unbekannt.
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Von links nach rechts, es handelt sich um Glocken mit Schäden wie Risse, Sprünge, Fehlgiessungen oder ausgebrochenen Teilen. 1532, 95 kg, unbekannt. 1606, 58 kg, Fiering, Völkermarkt. 1454, 121 kg, Mitter, Judenburg. 14 Jahrhundert, 162 kg, unbekannt. 1557, 245 kg, unbekannt.
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Es handelt sich um Glocken mit Schäden wie Risse, Sprünge, Fehlgiessungen oder ausgebrochenen Teilen. 1454, 121 kg, Mitter, Judenburg. 14 Jahrhundert, 162 kg, unbekannt. 1557, 245 kg, unbekannt. 1609, 647 kg, Reinhard, Innsbruck.
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Es handelt sich um Glocken mit Schäden wie Risse, Sprünge, Fehlgiessungen oder ausgebrochenen Teilen. 1557, 245 kg, unbekannt. 1609, 647 kg, Reinhard, Innsbruck. 1776, 416 kg, Scheichel, Wien.
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1776, 416 kg, Scheichel, Wien.
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Die Ausstellung führt durch den alten Bereich der Glockengiesserei. Hier befinden sind Öfen, Kräne und Giesskanäle im Boden.
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Der Kern der Glocke entspricht der späteren inneren Glockenform. Das Format ergibt eine Glocke mit 430 kg.
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Der Kern der Glocke entspricht der späteren inneren Glockenform. Das Format ergibt eine Glocke mit 430 kg.
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Der Kern der Glocke entspricht der späteren inneren Glockenform und wird noch mit Lehm verputzt. Das Format ergibt eine Glocke mit 430 kg.
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Die Metallverbindungen werden in der Giesserei erhitzt und vor Ort in Glockenformen gegossen.
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Das geschmolzene Metall wird in den Gussbecher der Glockengiessform geschüttet.
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Die Ausstellung führt durch den alten Bereich der Glockengiesserei. Hier befinden sind Öfen, Kräne und Giesskanäle im Boden.
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Hier lagert grobes Arbeitsgerät, aber es sind auch auslieferfertige Glocken vorhanden.
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Hier lagert grobes Arbeitsgerät, aber es sind auch auslieferfertige Glocken vorhanden.
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Hier lagert grobes Arbeitsgerät, aber es sind auch auslieferfertige Glocken vorhanden.
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«Leitfaden für den höchsten Biergenuss. Ob beim ersten oder beim fünften Bier: Bewahren Sie Haltung. Hier oben ein Beispiel im klassischen griechisch-römischen Stil».
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