Ansicht schräg von oben mit rechter Seite, mit Kabel. Der Stellknopf steht auf 300 Volt. Baujahr Mitte der 1960er-Jahre.
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Ansicht schräg von oben mit linker Seite, mit Kabel. Der Stellknopf steht auf 300 Volt. Baujahr Mitte der 1960er-Jahre.
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Ansicht senkrecht von oben, ohne Messkabel. Der Stellknopf steht auf 3 Volt. Baujahr Mitte der 1960er-Jahre. Oben die Stecker für die Messkabel und dazwischen die rote Überspannungssicherung, darunter die analoge Anzeige mit schwarzer und blauer Skala und einer eigenen Skala für Widerstände. Ein bereich der Skala ist spiegelunterlegt. Darunter der Stellknopf zur Auswahl der Messmethode. Mit dem kleinen schwarzen Knopf kann man den Nullpunkt d [...]
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Ansicht senkrecht von oben. Der Stellknopf steht auf 1000 Volt. Baujahr Mitte der 1960er-Jahre. Mit dem kleinen schwarzen Knopf rechts kann man den Nullpunkt der Skala kalibrieren.
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Draufsicht der rechten Seite, ohne Kabel. Unten das Justierrad für die Widerstandsmessung, rechts die Steckplätze für die Messkabel. Oben der Stellknopf zur Wahl der Messmethode.
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Der Boden ist mit vier Muttern am Gehäuse fixiert. In den Ecken sieht man vier Gummifüsschen. Unter der schwarzen Platte oben verbirgt sich eine Feinsicherung, darunter sind die Grenzwerte der möglichen Messarten angegeben. So wird z.B. schematisch dargestellt, dass die Stromstärke (Ampere) nur über mit 500 mV gemessen werden kann oder wo und wie die Widerstandsmessung geeicht werden kann.
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Draufsicht der vorderen Seite, ohne Kabel. Die zwei schwarzen Steckplätze nehmen die Messkabeln auf, man kann sie auch hochschrauben und Kabelenden ohne Isolierung direkt darunterklemmen. Der rote Knopf ist eine Überspannungssicherung die man durch wiedereindrücken zurücksetzen kann. Im Boden des Geräts gibt es zusätzlich noch eine Schmelzsicherung (Feinsicherung). Unten sieht man die Gummifüsse im Boden.
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Draufsicht der Seite mit der Batterieabdeckung. Oben befindet sich das Logo des Herstellers (Siemens), es handelt sich um das Konzernlogo von vor 1973. Rechts der Name des Geräts «µA Multizet» wobei es davon mehrere Ausführungen (z.B. ohne Widerstandsmessung) und auch ältere Bauarten in anderen Gehäusen gibt ohne dass es einfache äussere Erkennungsmerkmale dieser Unterschiede gäbe. Diese Abdeckung der Batterien ist nach unten zu schieben [...]
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Draufsicht der Seite mit offener Batterieabdeckung. Diese Abdeckung der Batterien ist nach unten zu schieben, dahinter verbergen sich 2 Steckplätze für Trockenzellen. Diese Batterien sind nur für die Messung von Widerstände nötig: von 1 bis 100 Ohm: 1 AA-Zelle (rechts). für bis 10000 Ohm: eine 15V-Zelle 10F15 (links). Oben befindet sich das Logo des Herstellers (Siemens), es handelt sich um das Konzernlogo von vor 1973. Rechts der Name des [...]
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Draufsicht der Seite mit offener Batterieabdeckung. Diese Abdeckung der Batterien ist nach unten zu schieben, dahinter verbergen sich 2 Steckplätze für Trockenzellen. Diese Batterien sind nur für die Messung von Widerstände nötig: von 1 bis 100 Ohm: 1 AA-Zelle (rechts, eingesetzt). für bis 10000 Ohm: eine 15V-Zelle 10F15 (links, leer, nicht zwingend nötig). Oben befindet sich das Logo des Herstellers (Siemens), es handelt sich um das Konze [...]
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Der Boden ist mit vier Muttern am Gehäuse fixiert. In den Ecken sieht man vier Gummifüsschen. Unter der schwarzen Platte oben verbirgt sich eine eingesetzte Schmelzsicherung und zwei Ersatzsicherungen. Darunter sind die Grenzwerte der möglichen Messarten angegeben. So wird z.B. schematisch dargestellt, dass die Stromstärke (Ampere) nur über mit 500 mV gemessen werden kann oder wo und wie die Widerstandsmessung geeicht werden kann. .
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Die Klemmen sind praktisch um sie an Kontakten oder den Füssen von elektronischen Bauteilen zu fixieren. Weniger praktisch sind sie an Stellen, wo man sie nicht fixieren kann (z.B. Akkus). Am anderen Ende normale Lange Stecker ohne Schutz aber mit Querstecker um einen weiteren ähnlichen Stecker anzuschliessen. Diese Kabel stammen aus den 1980er-Jahren.
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