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Isolierung und Innenverkleidung am Renault Trafic Kastenwagen - Mai 2010

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Ziel: Billig und effizient, ohne grossartigem Spezailwerkzeug machbar. Die Innenverkleidung soll gegen Schall und Temperatur von aussen wirken uns Vibrationen beim Fahren mindern. Ob die gewählte Lösung sinnvoll ist, wird sich nie objektiv sagen lassen, das Ganze ist eher eine Glaubensfrage. Wichtig war mir vor allem keine Materialien zu verwenden, die Feuchtigkeit aufnehmen können, die man nie mehr loswird. Glaswolle, Watten und alles in diese Richtung scheidet daher aus, besonders weil man in den kleinräumigen und verwinkelten Hohlräumen keine brauchbaren Dampfsperren anbringen kann. Man müsste also Materialien, die Gefahr laufen Feuchtigkeit aufzunehmen, einzeln in Kunstofffolien einschweissen.

Gegen Vibrationen und auch gegen Temperaturschwankungen und Tau-Vermeidung nehme ich 2mm Kork, der alle einwandigen Karrosseriebereiche anschmiegsam auskleiden soll. Wo es ging, habe ich auch Holme und Doppelwandige Bereiche mit Kork umklebt. Das geht nur in kleinen Flecken, denn die Formen, die es zu umhüllen gilt, sind vielfältig. Ich habe den Grossteil mit Pattex gemacht, das stinkt zwar, ist mühsam weil es als Kontaktkleber sofort pickt, aber es hält. Es geht auch mit PVC-Kleber (für Bodenbeläge), diese haben aber lange Trockenzeiten und gehen wohl nur für grössere Flächen ohne Wellen und Biegungen.

Über den Kork, mit möglichst etwas Abstand, kommt eine Folienkombination die man nur in Frankreich und Italien bekommt, in Frankreich heisst es "isolant multicouche" und besteht aus mehreren metallbedämpften Folien (im Prinzip Rettungsdecken), zwischen denen dünne abstandshaltende Kunststofffolien liegen. Das Isolierungsprinzip arbeitet mehr mit Reflexion als Pufferung, der Vorteil ist vor allem die Unempfindlichkeit gegen Feuchtigkeit und die Komprimierbarkeit an engen Stellen auf unter 4mm. Etwas ungut ist der umstand, dass man durch das Material kaum schrauben und bohren kann weil einige Schichten aus Kunststofffilz bestehen, die sich um Schrauben und Bohrer wicklen. Hier hilft "Vorschmelzen" mit dem Lötkolben.

Abschliessend, wieder mit möglichst etwas Abstand, folgt Pappelsperrholz, in Variabler Stärke zwischen 5 und 10mm.

Doch wie hält das alles zusammen? Wo es ging (zB. im Dach) habe ich Holzleisten hinterlegt, wo das nicht ging habe ich Holzteile direkt an die Karosserie geklebt. Das geht mit dem Wundermittel Sikaflex 11FC, eigentlich ein Betonfugenkleber, der aber besonders gut auf Lack und Holz haftet und zudem dauerhaft leicht elastisch bleibt. Bekommt man nur in grossen Baumärkten (dort wo man auch Ziegel usw. bekommt). So schaut die Abfolge aus:

(This is a work in permanent progess...).

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Der Kabelbaum ist recht unelegant verstaut, es wäre reichlich platz in der Karosserieverstärkung im Eck, aber es ist auch für Renault nicht einfach die Kabel dort einzuführen. Zum Ausbau als Camper ist die dicke Verkleidung definitiv im Weg. Zum Entfernen muss man die Klipps an der Obenseite herabdrücken. Im Bild sieht man oben einen recht unsauberen Schweisspunkt, beim Arbeiten im Innenraum sind diese "Fahnen" gefährlich da messerschar [...]
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Über die Aussparungen für die Lampen im Dachhimmel kann man in die drei Verstrebungen im Dach Holzleisten "einschiessen". Sie sollten die passende Form haben, sonst halten sie nicht an der Stelle.
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Über die Aussparungen für die Lampen im Dachhimmel kann man in die drei Verstrebungen im Dach Holzleisten "einschiessen". Sie sollten die passende Form haben, sonst halten sie nicht an der Stelle. Hier ein Versuchsteil mit Sicherungsschnur zum Zurückholen.
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Gegen Vibrationen und auch gegen Temperaturschwankungen und Tau-Vermeidung nehme ich 2mm Kork, der alle einwandigen Karrosseriebereiche anschmiegsam auskleiden soll. Wo es ging, habe ich auch Holme und Doppelwandige Bereiche mit Kork umklebt. Das geht nur in kleinen Flecken, denn die Formen, die es zu umhüllen gilt, sind vielfältig. Ich habe den Grossteil mit Pattex gemacht, das stinkt zwar, ist mühsam weil es als Kontaktkleber sofort pickt, aber [...]
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Für den Sperrholzdachhimmel gibt es an folgenden Stellen Holzleisten: In den drei Karosserieverstärkungen unterm Dach an der Stellen mit den je sechs Löchern und an den drei Ausnehmungen für die Deckenleuchten der PKW-Version (im Bild die grösseren nicht in der Mittelachse liegenden kurzen und breiten Leisten). Die mittlere Deckenleuchte wird nach Kabelstangverlängerung mehr zum Eingang der Schiebetür versetzt. Der Kabelbaum selber ist aus der ur [...]
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An drei an der. An die Verstrebung über der B-Säule sind drei Leisten geschraubt (in den Fassungen der ehemaligen Trennwand). Hier wird später das vordere Ende des Dachhimmels aus Sperrholz fixiert. Der noch leere Kabelkanal geht von der zukünftigen Schaltzentrale hinter dem Fahrersitz zur rechten B-Säule. Er ist noch ohne Belegung, aber im Boden verlaufen die Schienen der Sitzliegebank, da passen keine Kabelkanäle quer zur Fahrtrichtung durch. [...]
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An die Verstrebung über der D-Säule sind vier Leisten mit Sikaflex 11FC geklebt. Hier wird später das hintere Ende des Dachhimmels aus Sperrholz fixiert. Die hintere Leuchte wurde entfernt und kommt später flach in den Dachhimmel aus Sperrholz.
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Der Dachhimmel ist rechteckig mit Ausnehmungen für die Dachleuchten und die Ausbuchtung hinter der hinteren Leuchte. Zur einfacheren Montage der Isolierfolie wird diese zuerst auf das Sperrholt geheftet und anschliessen wird alles zusammen unter das Dach geschraubt (hierfür fehlen noch die Bohrungen am Bild). Man sieht hingegen schon aufgeklebte Korkstücke, die Vermeiden sollen, dass die heissen Glühbirnen der Leuchten sich in die Folie einschmel [...]
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Die Lampen werden effektiv heiss. Und die Isolierung ist sehr gut, das Korkstück erfüllt auch seinen Zweck. Trotzdem war bald die Sicherung der Innenbeleuchtung durch. Die Hitze hat sich dann einfach auf das Plastikgehäuse der Deckenleuchten geschlagen und soweit erhitzt, dass ein Metallteil innen an seinen Kunststoffschweissstellen abgefallen ist und einen Kurzschluss produziert hat... Ich konnte die Lampenfassungen retten (es war nur wenig ange [...]
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Die Lampen werden effektiv heiss. Und die Isolierung ist sehr gut, das Korkstück erfüllt auch seinen Zweck. Trotzdem war bald die Sicherung der Innenbeleuchtung durch. Die Hitze hat sich dann einfach auf das Plastikgehäuse der Deckenleuchten geschlagen und soweit erhitzt, dass ein Metallteil innen an seinen Kunststoffschweissstellen abgefallen ist und einen Kurzschluss produziert hat... Ich konnte die Lampenfassungen retten (es war nur wenig ange [...]
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Die Schrauben gehen durch mehrschichtiges Isoliermatieral ("Multicouche") in Holzleisten, die zuvor in den Karosserieverstärkungen angebracht wurden (geschraubt oder geklebt). Ich plane keine weitere Verkleidung des Holzes (wohl aber der Seiten natürlich), mal schauen ob die Fläche unansehnlich wird.
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Die Streben hatte ich noch ohne genauen Plan für den Wasseranschluss verklebt. Also musste ich zum Durchstossen auch da durch. Unten sieht man den Auspuff der Standheizung.
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Die Platte wird vom unten gegen das Blech geschraubt, zum Abdichten kommt ein Haufen Teroson dran. Die letztendliche Öffnung ist ziemlich klein (3x 1/2 Zoll), aber es kommt hier nur ein kleines Spülbecken zum Einsatz.
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Die Platte wird vom unten gegen das Blech geschraubt, zum Abdichten kommt ein Haufen Teroson dran. Die letztendliche Öffnung ist ziemlich klein (3x 1/2 Zoll), aber es kommt hier nur ein kleines Spülbecken zum Einsatz.
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Im Selben Zuge wie die der Durchbruch fürs Wasser habe ich auch gleich das Loch für die Ansaugung der Frischluft für die forcierte Ventilation gemacht (rechts). Hier kann frische, kühle Luft aus dem Schattenbereich des Autos angesaugt und im Innenraum verteilt werden. Darüber kommt noch eine Luftweiche, da die Ventilation die Standheizung übernimmt.
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Die Luft der Standheizung wird vorne beim Fahrersitz angesaugt und durch den Schlauch unten/vorne in der hinteren Fahrgastzelle verteilt. Unterm weissen rechteckigen Bereich ist der Durchbruch für die Wasserversorgung. Vorerst kommt hier nur das Abwasser durch.
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Unterm weissen rechteckigen Bereich ist der Durchbruch für die Wasserversorgung. Vorerst kommt hier nur das Abwasser durch (dicker Schlauch), es gibt aber auch einen Leitungskanal (der Dünnere) zur Aufnahme eines möglichen zukünftigen Frischwassernaschluss von unten. Die Luft der Standheizung wird vorne beim Fahrersitz angesaugt und durch den Schlauch unten/vorne in der hinteren Fahrgastzelle verteilt.
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Für Das Abwasser kommt ein alter Waschmaschinenabwasserschlauch zum Einsatz.
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Unterm weissen rechteckigen Bereich ist der Durchbruch für die Wasserversorgung. Vorerst kommt hier nur das Abwasser durch (dicker Schlauch), es gibt aber auch einen Leitungskanal (der Dünnere) zur Aufnahme eines möglichen zukünftigen Frischwassernaschluss von unten. Die Luft der Standheizung wird vorne beim Fahrersitz angesaugt und durch den Schlauch unten/vorne in der hinteren Fahrgastzelle verteilt.
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Die Arbeit mit dem Material "Multicouche" ist recht mühsam. Unter dem Fenster sieht man Bohrungen (je 4 im Quadrat), hier werden Stahlwinkel vernietet, welche die vertikalen Wände des Küchenmöbels halten.
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Die Isolierung hält notdürftig, vorne steht schon ein Teil des Möbels.
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Die vertikalen Bretter sind von unten mit dem Boden verschraubt. Es handelt sich (etwas überdimensioniert) um 19mm-3S-Fichte-Platten. Das ist zwar schwer, aber wesentlich billiger und besser zu verschrauben als dünnes Pappelsperrholz.
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Hier habe ich einen Teil der Originalverkleidung verwendet. Mit der Isolierungsschicht hlaten die Klips nicht mehr und daher sind Kabelbinder im Einsatz. Aber Das Plastikteil wird grossteils durch andere Teile eingeklemmt. Letztendlich wird der ganze Bereich noch durch eine Wand vorne Abgedeckt (bis nach hinten durchgezogenes Kückenkastl). links die mit 12mm-Sperrholz verkleidete D-Säule. links oben die Öffnung für den 220V-Anschluss und darüber [...]
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Hier habe ich einen Teil der Originalverkleidung verwendet. Mit der Isolierungsschicht halten die Klips nicht mehr und daher sind Kabelbinder im Einsatz. Aber Das Plastikteil wird grossteils durch andere Teile eingeklemmt. Letztendlich wird der ganze Bereich noch durch eine Wand vorne Abgedeckt (bis nach hinten durchgezogenes Kückenkastl). links die mit 12mm-Sperrholz verkleidete D-Säule. links in der Mitte die Öffnung für den 220V-Anschluss und [...]
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Die Arbeitsplatte ist zweiteilig, auch die Seitenwand ist nicht in einem Stück, so können sich die Teile im Falle eines Aufpralls ineinander verschieben. Die grosse Ausnehmung vorne ist für einen zukünftigen möglichen Kühlschrank. Der Deckel fehlt noch. Unten hinten der Abgedeckte Radkasten.
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Die grosse Ausnehmung vorne ist für einen zukünftigen möglichen Kühlschrank. Der Deckel fehlt noch.
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Die grosse Ausnehmung vorne ist für einen zukünftigen möglichen Kühlschrank. Der Deckel fehlt noch.
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Die grosse Ausnehmung ist für einen zukünftigen möglichen Kühlschrank. Der Deckel fehlt noch. In der Zwischenzeit ist hier ein einfacher Wasserkanister vergurtet.
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Die grosse Ausnehmung ist für einen zukünftigen möglichen Kühlschrank. Der Deckel fehlt noch. In der Zwischenzeit ist hier ein einfacher Wasserkanister vergurtet.
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Die grosse Ausnehmung ist für einen zukünftigen möglichen Kühlschrank.In der Zwischenzeit ist hier ein einfacher Wasserkanister vergurtet. Die beiden festgeschraubten Schläuche sind das Abwasser und eine Führung für einen möglichen Wasseranschuss unter Flur.
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Es handelt sich um eine selbstansaugende Druckpumpe 12V-Pumpe (6.5l/min). Sie versorgt nur den Wasserhahn (gelber Schlauch). Rechts ist noch ein zusätzlicher in Serie zum Kontakt im Wasserhahn geschalteter Schalter, da ich dem dort nicht traue (kaum eine Arretierung, der Hahn bleibt zwar zu, aber die Pumpe könnte zu laufen beginnen).
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Der Schalter ist nicht besonders gut, kaum eine Arretierung, der Hahn bleibt zwar zu, aber die Pumpe könnte zu laufen beginnen. Deswegen habe ich im Kasten noch einen in Serie geschalteten Schalter eingebaut. Rechts die Ausnehmung für die Spüle.
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Dieses Kästchen befindet sich vor dem Küchenmöbel, es ist gestuft um den Fahersitz möglichst weit bewegen und neigen zu können. Es umfasst von oben links. einen freien Platz. zwei 220V-Steckdosen. dazwischen Platz für den Thermostatfühler für die Standheizung. unten links: Umschalter für 220V-Strom vom Wechselrichter oder vom Aussenanschluss. Webasto-Thermostat und Umschalter Heizung/Lüften. Platz für Ein-/Ausschalter für den Wechselrichter, daru [...]
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Dieses Kästchen befindet sich vor dem Küchenmöbel, es ist gestuft um den Fahersitz möglichst weit bewegen und neigen zu können. Es umfasst von oben links. einen freien Platz. zwei 220V-Steckdosen. dazwischen Platz für den Thermostatfühler für die Standheizung. unten links: Umschalter für 220V-Strom vom Wechselrichter oder vom Aussenanschluss. Webasto-Thermostat und Umschalter Heizung/Lüften. Platz für Ein-/Ausschalter für den Wechselrichter, daru [...]
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Das Küchenmöbel ist gestuft um den Fahersitz möglichst weit bewegen und neigen zu können. Unten die drei Öffnungen der Luftheizung. Hier fehlen noch sämtliche Türen (Topfscharniere sind schon eingesetzt), auch die Rückwände der Kästchen sind nicht fertig.
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Das Küchenmöbel ist gestuft um den Fahersitz möglichst weit bewegen und neigen zu können. Unten die drei Öffnungen der Luftheizung. Hier fehlen noch sämtliche Türen (Topfscharniere sind schon eingesetzt), auch die Rückwände der Kästchen sind nicht fertig.
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Hier landen Schneeketten, Abschleppseil, Kopfstützen, etc. Ob es eine Türe braucht, damit die Sachen nicht rausfallen muss sich noch weisen. Ein eigens angepasster Sockel fehlt hier noch.
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Etwas schwer zugänglich, aber das braucht man nicht alle Tage.
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Senkrechten Wände sind die tragenden Elemente und sind teilweise direkt ins Blech geschraubt. Die hinteren zwei fehlen am Bild noch, sie werden nach hinten schmäler um die Sicht nach hinten hinaus nicht zu versperren. Die Türen halten mit Magneten und sind mit einem drehbaren Riegel gesichert (alles möglichst billig und ohne Reimo...). Die C-Säule ist recht massiv verkleidet, zum Fenster hin wird der Platz durch kleine Ablagen genützt, links ist [...]
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Senkrechten Wände sind die tragenden Elemente und sind teilweise direkt ins Blech geschraubt. Die hinteren zwei fehlen am Bild noch, sie werden nach hinten schmäler um die Sicht nach hinten hinaus nicht zu versperren. Die C-Säule ist recht massiv verkleidet, zum Fenster hin wird der Platz durch kleine Ablagen genützt, links ist ein Lichtschalter (dunkelbraun) eingesetzt. Auch der Raum zwischen Fenster und B-Säule ist mit Ablagen versehen.
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Die senkrechten Wände sind die tragenden Elemente und sind teilweise direkt ins Blech geschraubt. Die hinteren zwei fehlen am Bild noch, sie werden nach hinten schmäler um die Sicht nach hinten hinaus nicht zu versperren. Die C-Säule ist recht massiv verkleidet, zum Fenster hin wird der Platz durch kleine Ablagen genützt, links ist ein Lichtschalter (dunkelbraun) eingesetzt.
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Die senkrechten Wände sind die tragenden Elemente und sind teilweise direkt ins Blech geschraubt. Die hinteren zwei fehlen am Bild noch, sie werden nach hinten schmäler um die Sicht nach hinten hinaus nicht zu versperren. Die C-Säule ist recht massiv verkleidet, zum Fenster hin wird der Platz durch kleine Ablagen genützt, links ist ein Lichtschalter (dunkelbraun) eingesetzt.
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Die C-Säule ist recht massiv verkleidet, zum Fenster hin wird der Platz durch kleine Ablagen genützt, links ist ein Lichtschalter (dunkelbraun) eingesetzt. Das obere Kästchen ist hier noch nicht fertig bis nach hinten gezogen.
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Die B-Säule ist an der Vorderseite mit originalen Kunststoffteilen verkleidet (weil hier zuvor eine Trennwand war). Der Übergang zu einem geraden Sperrholz ist naturgemäss ungut. Ich habe das mit PVC-Bodenbelag "gelöst". Oben unterm Dach eine etwas kompliziertere Lösung (es fehlt hier noch eine Blende).
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Die B-Säule ist an der Vorderseite mit originalen Kunststoffteilen verkleidet (weil hier zuvor eine Trennwand war). Der Übergang zu einem geraden Sperrholz ist naturgemäss ungut. Ich habe das mit PVC-Bodenbelag "gelöst". Oben unterm Dach eine etwas kompliziertere Lösung (es fehlt hier noch eine Blende).
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Oben unterm Dach eine etwas kompliziertere Lösung (es fehlt hier noch eine Blende). Zuvor wollte ich auch hier PVC-Bodenbelag einsetzen, das scheiterte aber an den 3D-Schwüngen.
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Die Türen halten mit Magneten und sind mit einem drehbaren Riegel gesichert (alles möglichst billig und ohne Reimo...). Die Rückwandverkleidung fehlt hier noch.
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Die zusammen 0.8W reichen voll aus.
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Es fehlt noch die Spüle, eine Abdeckung und hinten die Weiterführung der oberen Kästchen.
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Es fehlt noch die Spüle, eine Abdeckung und hinten die Weiterführung der oberen Kästchen. Auf der Gegenseite ist noch die Blechwüste.
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Auf rechten Fahrzeugseite ist noch die Blechwüste.
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Ich versuche mit Restholz diesen Raum etwas zu optimieren, das geht aber nur bedingt. Hinten kommt eine Holzverkleidung, vorne, an der unförmigen C-Säule kommt die hinten zurecht geschnittene Plastikverkleidung wieder drüber. Alles natürlich vorher isoliert.
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Ich versuche mit Restholz diesen Raum etwas zu optimieren, das geht aber nur bedingt.
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Das Küchenmöbel ist bis hinten druchgezogen (es gibt also keinen hohen Kasten, die Sicht aus dem Heck ist frei) und über 2 Meter lang. Es ist beim Fenster rund 40cm breit, bei der C-Säule 35cm. Das reicht für eon Bett nicht ganz aus, deshalb werden 2 Bretter angefügt, die mit Winkel (hinten und in der Mitte) bzw. mit einem Schieber vorne (der auch den Tisch trägt) gehalten werden. Das reicht dann notfalls auch für Erwachsene.
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Anforderungen: Kartenmaterial, Führer und Bücher einfach griffbereit haben. belastbar sein, man muss zum Durchgehen draufsteigen können. das Drehen der Sitze auf ihren Drehkonsolen erlauben. Die Box ist als recht massiv. Sie hat einen unreglmässigen Boden um die Handbremse gut anzunähern ohne sie zu behindern, ebenso eine Ausnehmung vorne für den Griff der Bremse. Die Verankerung vorne ist in einer der hier unbenützten Verankerung einer Sitzbank [...]
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Anforderungen: Kartenmaterial, Führer und Bücher einfach griffbereit haben. belastbar sein, man muss zum Durchgehen draufsteigen können. das Drehen der Sitze auf ihren Drehkonsolen erlauben. Die Box ist als recht massiv. Sie hat einen unreglmässigen Boden um die Handbremse gut anzunähern ohne sie zu behindern, ebenso eine Ausnehmung vorne für den Griff der Bremse. Die Verankerung vorne ist in einer der hier unbenützten Verankerung einer Sitzbank [...]
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Der Tisch muss mehrere Anforderungen erfüllen: vier einzel verstellbare Beine haben und stabil stehen. im Bus einigermassen gut verstaubar sein, das ist nur halb gelungen, darüber müsste man sich schon beim Basisausbau den Kopf zerbrechen. Ein idealer Platz wäre grundsätzlich in der Decke, aber man müsste dafür solide Halterungen vorsehen. in Längsrichtung klappbar sein. Das ist zum Verstauen wichtig und auch bei der Verwendung innen: die hintere [...]
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In der Innenmontage steht er auf einem der Doppelfüsse (im Bild links), dieser klappbare Fuss ist sowieso immer fix mit dem Tisch verbunden. Auf der rechten Seite gibt es unter der Arbeitsfläche des Küchenmöbels zwei kleine Schieber zum Herausziehen. Diese halten beide Flügel.
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In der Innenmontage steht er auf einem der Doppelfüsse (im Bild links), dieser klappbare Fuss ist sowieso immer fix mit dem Tisch verbunden. Auf der rechten Seite gibt es unter der Arbeitsfläche des Küchenmöbels zwei kleine Schieber zum Herausziehen, einen sieht man mit roter Lasche. Sie haben je ein Loch, in welches ein Stift auf der Unterseite der Tischplatte führt, hier rechts aussen ist es eine Schraube in einer Aluplatte. Diese Stifte in den [...]
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Die Originalsitze von Renault haben leider keine brauchbaren anderen stabilen Fixiermöglichkeiten. Fahrerseitig gibt es die Armlehne und beifahrerseitig die untere Gurtverankerung, aber die ist zu tief und man sollte sie auch nicht gegen die vorgesehen Richtung belasten. Diese Konstrukt nützt ein Loch im Rahmen und verkeilt sich in diesem ohne dass er angebohrt werden musste. Bloss die Verkleidung musste ein wenig ausgeschnitten werden.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2451kB. link photo page.
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Die Originalsitze von Renault haben leider keine brauchbaren anderen stabilen Fixiermöglichkeiten. In der Mitte gibt es die Armlehne und beifahrerseitig die untere Gurtverankerung, aber die ist zu tief und man sollte sie auch nicht gegen die vorgesehen Richtung belasten. Diese Konstrukt nützt ein Loch im Rahmen und verkeilt sich in diesem ohne dass er angebohrt werden musste. Bloss die Verkleidung musste ein wenig ausgeschnitten werden. Das Bild [...]
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