Genauere Informationen zu den Bildern hier: Mt. Robson Park, Prince George, Smithers und Hazelton und Prince Rupert und Alaska.
Deutsch Wapiti: auffallend weisser Spiegel, röhrenförmiges Geweih. Kein Schwanz.
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Der Fraser hat hier einen relativ hohen Wasserstand bei 5.000-8.000 m²/sec. Prince George liegt auf tieferem Niveau, wo sich der Fraser River wieder eingeschnitten hat. Hier die Sedimente nur ca. 10 m mächtig. Das linke Ufer gegenüber ist viel steiler und bis zu 65m hoch senkrecht angeschnitten.
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Vulkanischer Asche mit grossen eingeschlossenen Basaltbomben.
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Historisches Langhausdorf der Gitxsan Indianerim Museum der Ksan-Indianer. In diesen Häusern kamen ganze Grossfamilien unter.
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Ein Wappenpfahl, fälschlicherweise auch Totempfahl, ist ein Pfahl, in den das Wappen einer Familie (und nicht deren Totem) eingeschnitzt ist. Sie waren vor allem bei den Indianern der amerikanischen Nordwestküste verbreitet. Der Wappenpfahl wurde meist aus dem Holz von Riesenlebensbäumen (Thuja plicata, Western Redcedar, in Nordwest-USA und Kanada verbreitet) gefertigt. Jede Familie hatte Wappentiere, welche nicht nur auf dem Wappenpfahl, sondern [...]
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Der Himmel ist verhangen.
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Ein ca. 1760 ausgebrochener Lavastrom folgt dem Bett des Nass River. Der Effusionsausbruch erfolgte ohne Explosion und Asche, die Massen verschütteten dennoch ein Indianerdorf. Auf der Lava wächst rezente Primärvegetation, keine Bodenbildung im herkömmlichen Sinne. Tiefere Hohlräume sind wohl schon mit Sanden und Erden gefüllt, sodaß kleinere Bäume (Pappeln) schon gedeihen können. An der Oberfläche der Lava wachsen hauptsächlich sehr vielfältige [...]
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An der Oberfläche der Lava wachsen hauptsächlich vielfältige und grosse Flechtenarten.
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Kalbender Gletscher im Abendlicht. Der Bear Glacier ist ein Eindrucksvoller Outletgletscher des Cambria Icefields, der in einen See (440 m Seehöhe), aufgestaut durch sein eigenes Moränenmaterial, kalbt.
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Der Bear Glacier ist ein eindrucksvoller Outletgletscher (Kalbender Gletscher) des Cambria Icefields, der in einen See (440 m Seehöhe), aufgestaut durch sein eigenes Moränenmaterial, kalbt.
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Da fängt irgendeiner an mit Steinen auf den nächsten Minieisberg zu Zielen. Dass am Ende sogar der Berthold mitmachte hat meine Soziologiekenntnisse erweitert...
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Hier wird grad der Flug eines besonders tollen Steins bewundert. Ja, ja... Doris, Berthold, Moni, Gerda, Gudrun, Baumi, Tina.
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Kurz nach dem Bear Glacier, ebenfalls an der südlichen Talflanke, durch eine schrägen Riss von einem herabbrechenden Hängegletscher gespeist, verschüttete ein enormer Lawinenkegel das Bachbett. Man könnte sogar von einem kleinen regenerierten Lawinengletscher sprechen, da er sogar Spalten aufweist, was auf eine Bewegung im Inneren schließen lässt. Das Wasser muss sich seinen Weg unter den Eismassen suchen. Das Phänomen tritt in unglaublich tiefer [...]
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Hyder was originally called Portland City, after the canal. In 1914, when the United States Postal Service told residents that there were too many cities named Portland in the United States, it was renamed after Frederick Hyder, a Canadian mining engineer who envisioned a bright future for the area. Hyder was the only practical point of access to the silver mines in Canada, and the community became the port, supply point, and post office for mine [...]
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Lemmi, Sabine und Tina bei einer Wanderung am langen Steg. Es schaukelte auch ein wenig...
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Gerda beim Billiard spielen. Wir waren auf einen Drink in Alaska... Langzeitaufnahme.
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Am Schild steht «Leaving Hyder, the friendliest ghost town in Alsaka!». Hier verläuft auch die Staatsgrenze zwischen den USA und Canada. Kontrolliert wird hier nicht, denn die Strasse führt nicht viel weiter als zu den paar Häusern. Bezeichnend ist auch, dass der Asphalt genau auf der Grenze aufhört, hier wird einem nix geschenkt. Die anderen Schilder an der Grenze sind irgendwie witzlos, hier reisen ohnehin nur Locals ein.
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