Weiterführende Information: Am Alaska Hwy zum Muncho Lake und nach Dawson Creeu und Von Chetwynd nach Vancouver.
Insgesamt deutet auch die Vegetation auf ziemlich trockene Verhältnisse hin: Es überwiegen Bäume (in eher lockerem Bestand), dazwischen eine lockere Grasnarbe (Trockenrasen). Neben den relativ geringen Niederschlägen (Muncho Lake: 400 mm pro Jahr) spielt auch die gute Drainage durch die grossen Schotterablagerungen eine Rolle.
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Sehr beliebte und gesunde Jause im blauen Bus... Gudrun und Moni.
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Diese kleinen Tuffterrassen werden «hängenden Gärten» genannt und von Moosen und Orchideen bewachsen. Dazwischen befanden sich kleine Wasserlöcher. In dem Gebiet rund um die Quelle gedeihen mehr als 250 boreale Pflanzenarten, einschliesslich 14 verschiedener Orchideenspezies. Ausserdem gibt es rund um die Quellen ein reiches Vogelleben (unter anderen Wanderdrosseln, etc.).
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So viel ist am Alaska Highway nicht los, da kann man sich schon zwischendurch auf die Strasse legen... Blick nach Westen, das Wetter wird dort gemacht.
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Der türkisfarbene See (bis zu 223 m tief) liegt nord-süd-erstreckt eingebettet zwischen Sentinal Range im Osten und Terminal Range im Westen, deren Gipfel bis über 2000 m hinaufragen. Die türkise Farbe stammt von dem hohen Schwebstoffanteil im See (um diese Jahreszeit besonders stark ausgeprägt wegen der vorangegangenen Schneeschmelze). Die Vegetation in der Umgebung des Muncho Lakes ist nur dürftig ausgebildet.
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Abends am See, um ca. 22:30. Doris, Sabine, Andrea, Lisi, Karin.
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Einige von uns fuhren mit 3 Kanus hinaus auf den grossen See. Mit frohem Mut ruderten in dem spiegelglatten türkisen Wasser des Muncho Lakes. Am Westufer gab es wilde Felsen, schöne Buchten und Schwemmdeltas. Wir wagten auch eine Landung und einen Ausflug in den Wald. Es war aber ein Vorwärtskommen kaum möglich. Das, was als Boden schien, war nichts anderes als Unterholz von Moos überwachsen, mindestens 2 m über festem Grund. In diesem Boot: Sabi [...]
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Steamboat ist das östliche Ende der Rocky Mountains. Bei herrlichem Tiefblick in das Tal des Tetsa- und Muskwa Rivers kann man deutlich das Schichttafelland erkennen, das mit seinen Tafelbergen und völlig ungefalteten Sedimenten in strengen Gegensatz zu den steilen und gefalteten Gipfeln der Rocky Mountains steht. Der Indian Head Mountain, der unterwegs aus der Landschaft ragt, ist nichts anderes, als ein Schichtkopf einer härteren, aber ebenfall [...]
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Lemmi, Gudrun, Tina, Moni.
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In Lytton erreichen wir das Fraser River Valley. Dort treffen sich der milchkaffeebraune Fraser River und der klare jadefarbene Thompson River zu einem grossen Fluss, der lange noch beide Farben zeigt. Die Farben sind durch die unterschiedlichen geologischen und glaziologischen Bedingungen in den Einzugsgebieten, und die dadurch verursachten gelösten und mitgeführten Stoffe im Wasser zurückzuführen.
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An der engsten Stelle der Schlucht, dem «Hell's Gate» ist der Fraser River auf 34 m Breite zusammengepfercht. Bei unserer Ankunft führte der Fluß Hochwasser, und war an der Stelle 51 m tief. Man kann die Stromschnelle mit einer Seilbahn erreichen, und das Getöse von einer Brücke aus bewundern. Beim Bau der Canadian Pacific Railway wurde 1913 ein Felssturz ausgelöst, der die Schlucht noch verengte, und die Fließgeschwindigkeit des Wassers so [...]
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An der engsten Stelle der Schlucht, dem Hell's Gate ist der Fraser River auf 34 m Breite zusammengepfercht. Bei unserer Ankunft führte der Fluss Hochwasser, und war an der Stelle 51 m tief. Man kann die Stromschnelle mit einer Seilbahn erreichen, und das Getöse von einer Brücke aus bewundern. Mit der Gondel fährt man hinunter.
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Vancouver ist eine Stadt im Südwesten von British Columbia an der Westküste Kanadas. Sie ist nach dem englischen Kapitän George Vancouver benannt und liegt zwischen der Straße von Georgia und den Coast Mountains, rund 45 Kilometer nordwestlich der Grenze zu den USA. Die Stadt gehört zum Greater Vancouver Regional District, der mit 2,18 Millionen Einwohnern (2006) die größte Metropolregion im Westen Kanadas und die drittgrößte des Landes ist. [...]
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