Brenner Ort, Zufahrt zum Photostandpunkt auf der Bundesstrasse vor der Unterführung der Autobahn.
Kein romantischer Sattel in den Alpen...
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Kein romantischer Sattel in den Alpen...
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Gossensass.
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Freienfeld.
Das Schloss Sprechenstein (ital.: Castel Pietra) liegt auf 1073 m Höhe in der Gemeinde Freienfeld im Südosten des Sterzinger Talkessels in Südtirol. Die Gesamtanlage ist in zwei miteinander verbundene Baugruppen gegliedert. Sie liegt genau gegenüber von Burg Reifenstein. Das Schloss befindet sich in einem guten Zustand und ist bewohnt. Kennzeichnend für Sprechenstein ist sein Rundturm. Umgeben von hohen Burgmauern befindet sich im Schloss di [...]
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Spätgotik, von 1498, zweitbedeutendster Wallfahrtsort Südtirols nach Maria Weißenstein.
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Von 1895.
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Franzensfeste: Nicht nur wegen dem Photographierverbot schwierig zu photographieren, die Lage ist einfach sehr verwachsen...
Erster Standort ist in Aicha oberhalb der Bahn. Nach dem Klammhof die erste Möglichkeit links unter der Bahn rauf bis zum Sackgassenschild im Wald fahren. Dann hangquerend den Weg zum Kreuzl. Die Bilder stammen von der ersten Kehre auf diesem Weg.
Der zweite Standort ist bei der Einfahrt nach Aicha knapp unter der Eisenbahnbrücke.
Die Franzensfeste im Ort Franzensfeste wurde von 1833 bis 1838 unter Kaiser Ferdinand I. erbaut und nach Kaiser Franz I. von Österreich, dem Monarch der Planungsphase, benannt. Sie sollte die wichtige Verkehrsverbindung durch das obere Wipptal über den Brenner nach Norden sichern.
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Die Franzensfeste im Ort Franzensfeste wurde von 1833 bis 1838 unter Kaiser Ferdinand I. erbaut und nach Kaiser Franz I. von Österreich, dem Monarch der Planungsphase, benannt. Sie sollte die wichtige Verkehrsverbindung durch das obere Wipptal über den Brenner nach Norden sichern.
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Die Franzensfeste im Ort Franzensfeste wurde von 1833 bis 1838 unter Kaiser Ferdinand I. erbaut und nach Kaiser Franz I. von Österreich, dem Monarch der Planungsphase, benannt. Sie sollte die wichtige Verkehrsverbindung durch das obere Wipptal über den Brenner nach Norden sichern.
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Das Bauwerk mit seinem eingeschlossenen Militär-Haltepunkt (Bahnhof) blieb jedoch unvollendet und wurde nie in kriegerische Ereignisse verwickelt. Es sollte ursprünglich mit 90 Geschützen bestückt werden und konnte im Kriegsfall eine Garnison von 1000 Mann aufnehmen. Im Frieden reichten 70 Soldaten für den Betrieb.
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St. Nikolaus geweihte Kirche. Der Überlieferung nach wurde schon um 1400 eine Kapelle erbaut. Die heutige Kirche wurde im späten 16. Jh. erbaut. An der Außenfasse über dem Kircheneingang hängt ein Gemälde, welches Friedrich Pacher zugeschrieben wird.
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Spinges.
Blick in Richtung Süd-Süd-Westen.
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Spinges (ital. Spinga) ist eine Fraktion der Gemeinde Mühlbach im Eisacktal in Südtirol. Die erste Erwähnung von Spinges findet sich 1174 im Testament des Brixner Bischofs Heinrich von Fügen.
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Bekannt wurde Spinges durch die Schlacht von Spinges vom 2. April 1797, in der die Inntaler Schützen und die Bewohner des Wipptals unter Beteiligung der Bauernmagd Katharina Lanz die napoleonische Armee schlugen.
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Bekannt wurde Spinges durch die Schlacht von Spinges vom 2. April 1797, in der die Inntaler Schützen und die Bewohner des Wipptals unter Beteiligung der Bauernmagd Katharina Lanz die napoleonische Armee schlugen.
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Bekannt wurde Spinges durch die Schlacht von Spinges vom 2. April 1797, in der die Inntaler Schützen und die Bewohner des Wipptals unter Beteiligung der Bauernmagd Katharina Lanz die napoleonische Armee schlugen.
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Bekannt wurde Spinges durch die Schlacht von Spinges vom 2. April 1797, in der die Inntaler Schützen und die Bewohner des Wipptals unter Beteiligung der Bauernmagd Katharina Lanz die napoleonische Armee schlugen.
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Spinges (ital. Spinga) ist eine Fraktion der Gemeinde Mühlbach im Eisacktal in Südtirol. Die erste Erwähnung von Spinges findet sich 1174 im Testament des Brixner Bischofs Heinrich von Fügen.
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Schloss Rodenegg liegt nordöstlich von Brixen in der Gemeinde Rodeneck in Südtirol. Sie wurde in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts von Friedrich I. von Rodank errichtet und bestand ursprünglich wohl nur aus Wohnturm und Palas. Die Herren von Rodank waren ein bedeutendes Ministerialiengeschlecht, das bis zu seinem Aussterben um 1300 im Besitz des Schlosses blieb. Danach war es fast 200 Jahre unter landesfürstlicher Verwaltung, bevor es 1 [...]
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Bekannt wurde Spinges durch die Schlacht von Spinges vom 2. April 1797, in der die Inntaler Schützen und die Bewohner des Wipptals unter Beteiligung der Bauernmagd Katharina Lanz die napoleonische Armee schlugen.
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Sigmundskron: Von der MEBO (beide Richtungen) und von der hohen Brücke über die Etsch gut einsehbar, aber dort kann man nicht halten.
Schloss Sigmundskron ist eine ausgedehnte Burg- und Festungsanlage bei Bozen in Südtirol. Die Ruine beherbergt heute das vierte Bergmuseum des Südtiroler Extrembergsteigers Reinhold Messner. Am 9. Juni 2006 wurde das MMM (Messner Mountain Museum Firmian) in der spätmittelalterlichen Festungsanlage eröffnet.
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Gemeinde Ritten und Umgebung. Fahrt von Bozen nach Klobenstein, von dort ein Abstecher in Richtung Sarntal (aber nicht bis runter), retour und über Barbian wieder auf die Autobahn.
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Hinten die Dolomiten.
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Blick nach Süden.
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Blick Richtung Südosten.
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Blick Richtung Nordosten.
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