Hier sollte man aus der Schlucht in den mittleren Riegel wechseln wenn man auf den Gingilos kommen will. Nach links geht es in die eigentliche Tripiti-Schlucht hinein, es handelt sich um einen echten Canyon mit grossen wegversperrenden Blöcken. Ohne Kletterausrüstung und -kenntnis kommt man hier nicht weit. Rechts befindet sich das was nach Haupttal aussieht. Dort kommt massenweise Schotter aus dem gesamten Talkessel herunter, ein Durchstieg zum Kamm, welcher sich vom Volakias nach Süd-Osten zieht wäre theoretisch, wenn auch mühsam, machbar. Jedenfalls steht an dieser Talverzweigung noch ein Steinmann, welcher in das linke Tal deutet, danach fehlen weitere Hinweise. Direkt unter dem Riegel in der Bildmitte gibt es noch eine kleine schattige Terrasse. Dort beginnt eine teilweise verfestigte Schutthalde, durch welche wir zur Hälfte hinauf gegangen sind um dann wieder umzukehren. Der Weg kann also nur irgendwie über die Nase gehen, wie und wo konnten wir nicht ausfindig machen. Von diffusen Beschreibungen wissen wir nur, dass über die Nase im Bild gegangen werden muss. Wie und wo konnten wir 2005 nicht ausfindig machen. Nachtrag: der Weg geht fix über die Nase wie ein GPS-Track dies belegt. Vermutlich über bänder in der Bildmitte und anschliessend direkt auf den Rücken. Danach nimmt die Vegetation ab und es sollten Steigspuren erkennbar sein (Informationen aus Internetforen). |