Ich hätte es wieder mal versucht, bin aber nach den 2 Wochen Grippe "nur" bis auf 1300 Höhenmeter gekommen, immerhin die 3000er-Grenze durchbrochen... Grundsätzlich wäre es natürlich nach wie vor möglich gewesen auf die Ruderhofspitze zu kommen, es war immer noch sehr wenig Schnee. Die Schneeschuhe waren nur unnützer Ballast.
Der "offizielle" Weg ins Höllkar: von der Mutterbergalm kommend beginnt er wenn man zum zweiten Bankerl kommt (Marke 2438 m). Dann geht der Weg zum Mutterbergsee zuerst bergab. Das macht man natürlich nicht, sondern folgt dem Rücken weiter, es ist auch ein Pfad erkennbar, bis man auf dem Weg zur Regensburgerhütte stösst. Diesen kreuzt man nur (ein Schild ist dort in den Boden genagelt...) und geht weiter am Rücken der zum Kamm wird, dann immer knapp rechts davon. Da der weg zur Unteren Höllscharte führt, aber dort die Sicherungen zerstört sind, wird der Weg kaum noch begangen. Er ist trotzdem gut sichtbar, durch alte Marktierungen und Steinmanderln. Oben nach der Endmoränenstufe ist er zuerst links (Westen) im Kar und wechselt an der grobblockigen (und unguten) Stufe in die Mitte; das ist auf ca. 2700 m. Die Zeichnung in der AV-karte ist also falsch. Weiter oben habe ich den Weg unterm Schnee verloren, sah aber immer wieder Markierungen. Er scheint sich in einem Moräneneinschnitt hochzuzeihen. In Summe ist der untere Teil okay und er verliert sich halt nach oben.
Achtung Steinschlag entlang des ganzen Kamms im Westen und Norden des Hölltalkars, zwischen Punkt 3190 (beim Hölltalspitz) und Punkt 3260 (das ist zwischen Unterer und Oberer Hölltalscharte).
Es handelt sich vermutlich um einen der Daunköpfe.
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Hölltalspitz und Schwarzenbergspitz werden von der Morgensonne erfasst.
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Der Schafnock ist ein eigener Gipfel im Südkamm der Ruderhofspitze. Das weisse Schneefeld ist der einzig übrig gebliebene Teil des Ruderhofferner, über der Felsstufe. Der Gipfel der Ruderhofspitze ist jener genau hinter diesem Schneefeld.
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Das weisse Schneefeld ist der einzig übrig gebliebene Teil des Ruderhofferner, über der Felsstufe. Der Gipfel der Ruderhofspitze ist jener genau hinter diesem Schneefeld.
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Auf der Bergstation der Fernaubahn leuchtet elektrisches Licht.
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Es hat 5°C um 7h24 auf 2350m, und das Anfang November.
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Der Ruderhof ist das grosse Kar südlich der Ruderhofspitze. Es ist mir groben Blockschutt gefüllt und sehr mühsam zu begehen im Sommer. Will man zur oberen Mittelmoräne (im Bild links) und zum Ruderhofferner hoch, geht man besser Richtung Mutterbergsee vor und nimmt dann den markierten Weg zur Regensburger Hütte.
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Der Äussere Zuntakopf ist ein Felsriegel, der die Barriere für einen verlandten See in der Hohen Grube bildet. Der Weg zieht links daran vorbei.
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Blick in den noch gerade von der Sonne erfassten Stubaier Hauptkamm.
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Blick nach Südwesten. Im Vordergrund liegt der Weg zum Mutterbergsee (noch unsichtbar hinten rechts). Dahinter erheben sich der Vordere Daunkopf, 2879 m, und der Hintere Daunkopf, 3225 m.
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Der Vordere Daunkopf, 2879 m, ist der unscheinbare Muggl links im Bild. Der Hintere Daunkopf steht in einem Kamm quer zum Stubaier Hauptkamm zwischen Daunjoch und Mutterberger Joch. Unter den Schneeflächen vorm Hinteren Daunkopf sind die Reste des Daunkopfferner.
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Das ist ein Zustieg zur Ruderhofspitze (über die Obere Hölltalscharfte) mit einem alten Weg ins Hölltal. Links der zackige Südwest-Kamm der Hölltalspitze.
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Die Hochgrube ist ein verschütteter und verlandeter See auf 2400 m.
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Unten am Weg ist das zweite Bankerl.
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Am Weg zwischen Mutterbergsee und Regensburgerhütte gab es bis in die 1980er-Jahre eine Abzweigung in das Hölltal und über die Untere Hölltalscharte auf den Alpeiner Ferner. Dieser Weg war versichert im Schartenbereich der Unteren Hölltalscharte (diese ist am Schild gemeint), wurde aber durch Steinschlag zerstört. In der Scharte oben steht noch eine Markierungsstange. Das Gelände im Schartenbereich schaut nicht schwierig aus, dennoch sollte man j [...]
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Abzweigung Am Weg zwischen Mutterbergsee und Regensburgerhütte.
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Der sichbare See befindet sich direkt östlich, aber tiefer, des nicht sichbare Mutterbergsee. Hinten die Daunköpfe.
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Diese brutalen Zinnen weisen eine Seehöhe von 2714 m auf.
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Blick in die Aufstiegsrinne und zur Oberen Hölltalscharte. Ich komme heute nur bis etwa in die Bildmitte.
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Das grobe Blockwerk ist im freien Zustand schon extrem zäh, aber unter der löckeren Schneedecke ist es noch schwieriger. Die Schneeschuhe sind dabei keine Hilfe. Es waren nur ca. die oberen 5cm lockerer Schnee, darunter war es teilweise hart (Altschnee). Man hätte hier ganau so gut ohne gehen können.
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Blick Talauswärts beim aufstieg im westlichen Teil des Höllkars. Auf ca. 2660 m gibt es eine markante Kante im Hölltal, über diese blicken wir hier hinweg. Um möglichst weit mit den Schneeschuhen zu kommen, halte ich mich in diesem Teil, dafür wird die Querung auf die andere Seite umso mühsamer... Und somit gibt es ab hier keine Bilder mehr zum Aufstieg.
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Das ist ein Suchbild, sowie der Durchstieg des Hölltal eine permanente Suche nach dem (besten) Weg bleibt. Es gibt einen markierten, aber er ist nicht immer ersichtlich Weg. Nur beim genauen Hinsehen, findet man einen Steinmann links unten auf dem rötlichen und grösseren Stein. Der markierte Weg ist nicht unbedingt der einfachere durch die Schuttlandschaft.
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Auf ca. 2750 m schwenkt der alte Weg in die Mitte des Tals. Mit viel Phantasie kann man hier den Weg erkennen. ich bin hier schon wieder am Abstieg, knapp unter 3000 m, bereits am Zustieg zur Oberen Hölltalscharte, hatte meine Kondition dramatisch nachgelassen.
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Die Unteren Hölltalscharte liegt auf 3174 m und war ein versicherter Übergang bevor nun permanenter Steinschlag von links die Versicherungen zerstörte und den Durchstieg nun sehr gefährlich macht.
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