Im Schönwetterloch die grosse Runde Kraspestal-Gleirschtal unerwarteter Weise mit meinem Vater geschafft. Ziel war eigentlich die Kraspesspitze, aber an der zogen wir aufgrund eines Karten(deutungs)fehlers vorbei...
Fakten:
Entgegen der Tour 1741 ("von Norden") im AVF gibt es ein paar Unterschiede. Erstens ist es keine Gletschertour mehr, zweites ist der SW-Kamm der Gletscherumrahmung ein Ier.
Wir wollten wie gesagt auf die Kraspessitze, aber wir hatten vom Ostende des Kraspessee den falschen Berg (Weitkarspitze) anvisiert und sind somit zu hoch über dem Kraspesee vorm falschen Kar gestanden. Man hätte zwar zurück wechseln können, aber mich interessierte der Zustand des Kraspesferners. Unser Irrtum wurde durch einen Fehler in der AV-karte noch gefördert: hier fehlt ein Felsriegel der sich zwischen dem Süd-Ost-Kamm der Weitkarspitze quer durch die (in der Karte) schutterfüllte Gletschermulde zieht.
Zum Kraspesferner: vollständig existiert dieser eigentlich nur mehr mehr in der grossen Mulde westlich der Rotgrubenspitze. Im Hauptkar handelt es sich um einen blockübersähten Restgletscher ohne Nachschub, der nicht mal mehr als die Hälfte des Ausmasses in der AV-karte oder der ÖK ausmacht. Gletscherspalten erkennt man daran, dass darin gröbere Felsblöcke hängenblieben. Im Randbereich würde ich aufpassen, da gibt es Toteis und demtsprechende labile Löcher. Ein diagonales Durchschreiten der Gletschermulde ist jedenfalls ohne Eisberührung möglich (wir machten einen Haken weiter im NW, dort kommt man aber auch leicht über den ehemaligen Gletscherbruch).
Im Süd-West-Teil der grossen Mulde liegt auch noch Eis und dieses ist ziemlich steil. Es zieht sich eine Spalte durch (erkennbar an den hängengeblieben Steinen), aber sonst sind darin auch jede menge Steine eingebacken. Abrutschen endet hier mit sprichwörtlichem Arschaufreissen.
Man peilt jedenfalls die Nordkante des Zinkens mit dem Punkt 2939 an. Der schaut aus der Gletschermulde ziemlich wild aus, ist aber einfach und bequem am Kamm zu überschreiten (Ier laut einem bayrischen Heeresbergführer, der uns hier mit seiner Freundin entgegenkam). Der zweite Zinken (Punkt 2980) ist an der Nordkante noch steiler, sah aber leicht machbar aus (risse im Osten, unten für die Füsse, oben zum Anhalten und in der Ostflanke zum Queren). Wenn man sich versteigt ist es sicher ein IIer.
Wir sind hier allerdings auf den oberen Teil des Gletscherrests ausgewichen. Das war ein Fehler, erstens gab es blankeisrinnen hervorgerufen durch abrutschendes Gestein. Zweitens ist der Wiedereinstieg in den Kamm grausigst erd- und schuttdurchwachsen.
Am Süd-West-Eck steht noch mal ein Felsblock, den umgeht man im Osten. Dann wendet sich der Kamm nach Osten zum Punkt 3050 (mit signalstange). Davor gibt es noch ein paar enge Passagen wo man Hand anlegen muss. Der weitere Verlauf zum bereits sichtbaren Gipfelkreuz ist markiert (Achtung: nicht verwirren lassen: die Markierungen bestehen unverständlicherweise aus Kreuzen!).
Abstieg über den Normalweg zur Pforzheimerhütte: erdig-schottrig, aber mit einfachem Weg. Rauf ist das sicher ein elendiger Hatscher. Von St. Sigmund retour nach Haggen führt der sog. "Waldweg" (gekennzeichnet) wieder ca. 100hm hinauf, das ist grad verkaftbar. Dort lauerten angriffslustige Pferde auf uns...
3954 m statt 2954 m.
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Pferde grasen in der Morgensonne. Im Hintergrund ist der Vorgipfel des Schöllekogels zu sehen. In der Bildmitte erkennt man den gesprengten Karrenweg durch die Felsstufe.
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Im Winter starkte Lawinengefahr, im Sommer nicht weniger steinschlaggefährdet.
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Im Bild ist der theoretische direkte Durchstieg hinauf zum Kraspessee zu sehen. Es ist hier jedoch mit Steinschlag zu rechnen. Im Winter kann der Abschnitt stark vereist sein.
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Das Kraspestal zwischen Zwing und Muggenbichl im Rückblick.
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Die Kraspespitze, mit Gipfelkreuz, befindet sich rechts neben dem Gipfel in der Bildmitte (dieser ist nur ein Vorgipfel). Rechts schliesst der rundere, aber nicht einfachere, Schöllekogel an. Links im Bild steht die Weitenkarspitze, eine Verzweigung im Kamm hinauf zum Zwieselbacher Rosskogel. Der Zustieg zur Kraspesspitze erfolgt über das Kar in der Bildmitte, dann Wechsel auf die andere Seite des Kamms (nicht überprüft).
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Der Rotkogel steht im bergsteigertechnisch betrachteten recht schwierigem Kamm zwischen dem Kraspes- und dem Gleirschtal. Die Räuhenkarscharte, der tiefste Punkt im Kamm, ist der einzige dokumentierte aber weglose Übergang zwischen den beiden Tälern.
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Blick in das Kar östlich der Kraspesspitze. In der Bildmitte sieht man die verschiedenen Vorgipfel und rechts die echte Kraspesspitze mit Gipfelkreuz. Zur Kraspesspitze müsste man, wenn ich es richtig verstanden habe, in das Kar links mit der kleinen Endmoräne, in die Scharte, hinten runter (oder am Kamm?) zum Spitz mit dem Schneerest auf der Südkante.
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Blick nach Nord-Osten ins Sellrain und direkt auf den Flaurlinger Rosskogel, 2808 m. Von rechts ragt der Rotkogel ins Bild.
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Durchsteigung des Felskamms der sich vom der Weitkarspitze herunterzieht und der in natura viel ausgeprägter ist als in der AV-Karte.
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Der Kraspesferner ist im Sommer nicht mehr einfach begehbar da er oft Blankeis aufweist, auch ist der Zustieg über den abschmelzenden Blockgletscher im unteren Bereich riskant. Die Alternative ist der Kamm im Westen, mit seinen drei Zacken. Diese sehen recht übel aus, bestehen aber aus griffigem massiven Gestein. Man bleibt am Besten immer am Kamm, Schwierigkeitsgrad: I. Rechts der Bildmitte sieht man zwei Personen über den Gletscher abfahren [...]
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In der Bildmitte befinden sich die links Haidenspitze, 2975 m und rechts die Rotgrubenspitzen, 3042 m. Noch weiter rechts schliesst der Felsriegel an, der vom Zwieselbacher Rosskogel herabzieht und mit weiterem Abschmelzen des Eises den Kraspesferner definitiv in zwei Teile trennen wird. Vor dem Rotgrubenspitz geht es zum oberen Teil des Kraspesferner. Man erkennt gut die Gletschergrenze anhand der Schneereste am Blockgletscher.
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Links hinten sieht man noch den Flaurlinger Rosskogel im Sellraintal, links der Bildmitte steht der massige Rotkogel und der Räuhengrat. Es folgt die Räuhenkarscharte und der Haidenspitz. Das vom Gletscherrückzug freigelegte Kar sieht man im Vordergrund, es ist übersät mit sich jährlich ändernden Seen. Der Übergang zum Blockletscher ist normalerweise schwierig auszumachen (und gefährlich), nach dem sommerlichen Schlechtwettereinbruch erk [...]
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Der Blick nach Nord-Westen zeigt im Vordergrund den West-Kamm des Larstigferners der sich bis zur Kraspesspitze fortsetzt. Die Berge in der zweiten Ebene sind von rechts nach links: Zwöferkogel, dann nördlich vom Sellraintal der Pirchkogel und die Irzwände. Ganz rechts ragen der Rienzer Grieskogel und der Hochnieder hervor. In der letzten Ebene verschwindet das Mieminger Gebirge in den Wolken. Unten erkennt man unsere Querung im Schnee.
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Blick nach Norden über den West-Kamm des Larstigferners und der Kraspesspitze. Hinten die nördlichen Sellrainer Berger von Pirchkogel bis zum Flaurlinger Rosskogel.
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Blick nach WNW. Von links nach rechts: Hochreichkopf, der niedrigere und doppelköpfige Hochbrunnachkogel, Wechnerkogel, Acherkogel, weiter im Vordergrund Gamskögele und Gamskogel, dahinter Sulzkogel und Zwölferkogel. Ganz rechts steht der Pirchkogel.
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Hinter und links der Stange sieht man in den Geigenkamm der Ötztaler Alpen. In der Bildmitte stehen die Wasserfalle und der Hochreichkopf, rechts schliesst der niedrigere und doppelköpfige Hochbrunnachkogel an, dann der Wechnerkogel und letztendlich schliesst der massige Acherkogel ab.
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In der Bildmitte steht der Sulzkogel. Nach links schliessen der Acherkel, der Wechnerkogel, der Hochgbrunnachkogel und der Hochreichkopf an. Nach rechts der Zwölferkogel und der Einschnitt des Kühtaisattels.
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Blick nach Süden in das früher vergletscherte obere Gletscherbecken. Hinten ragt das Kreuz des Zwieselbacher Rosskogels empor. Der eigentliche Gipfel befindet sich aber dahinter und ist einige Meter höher (3081 m) als der einfach erreichbare Schigipfel. Der Übergang ist im Sommer unschwierig, erfordert aber Handanlegen. Da ich die Tour ja nicht so geplant hatte, habe ich mich erst zu Hause mit den Details beschäftigt und musste entgeistert f [...]
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Blick nach Westen über den Kamm der den jetzigen westlichen Kraspesferner im Süden begrenzt. Von der Signalstange muss man ihn eine Zeit lang folgen, jedoch nicht zwingendermassen bis zu den Steinmännern. Man kann schon vorher rechts zu dem Schneefeld queren. Dort kommt auch der Weg von der Guben-Schweinfurter-Hütte hoch.
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Der Zwieselbacher Rosskogel ist eigentlich ein Schiberg. Das Kreuz steht auf dem einfacher erreichbaren nördlichen Vorgipfel. Der Hauptgipfel steht direkt im Süden und ist im Sommer mit einigen leichten Klettereien schnell zu erreichen. Im Winter ist er allerdings kaum zugänglich.
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Teleaufnahme des Strahlkogels im Süden. Der Ostkamm hebt sich nur ungenau vom dahinter stehenden Breiten Grieskogel (3287 m) ab. In der Flanke des Strahlkogels sieht man gut das obere steile Eisfeld.
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Am unteren Bildrand ist die Guben-Schweinfurter-Hütte zu erkennen, die zwei Hütten rechts sind die Gross- und die Klein-Horlachalm. Das Horlachtal verlässt das Bild links hinten in Richtung Niederthai und Ötztal.
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Teleaufnahme des oberen Teils des Acherkogels. Bei den Bergen im Vordergrund handelt es sich um jene, welche die Wechnerscharte umgeben.
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Links die Felszacken welche den Übergang zur Hohen Wasserfalle bilden, rechts der Hochreichkopf, 3010 m. Im Hintergrund befindet sich hier nicht der Geigenkamm, dieser läuft so weit nördlich bereits aus. Es handelt sich um Kalktürme der Lechtaler Alpen, wahrscheinlich sind es die Feuerspitze und die Wetterspitze.
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Links vorne steht die Wilde Leck, 3359 m, noch in den Stubaier Alpen während die Seelenkögel, der Hintere Seelenkogel ist 3470 m hoch, bereits in den Ötztalern stehen.
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Blick hinab auf die niedrigeren nördlichen Sellrainer Berge. Links der Bildmitte steht der Flaurlinger Rosskogel, auch Seejoch genannt, 2808 m, rechts davon ist die Peider Scharte, 2591 m und ganz rechts zieht der Kamm zur Peider Spitze hoch. Im Hintergrund ragt rechts die Nordkette hervor.
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Blick auf die sonst viel imposanter und spitzer Wirkende Nockspitze, auch Saile genannt, 2404 m. Genau dahinter steht der von so hoch winzig wirkende Patscherkofel, 2246 m.
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Blick von Norden auf den imposanten Berg am Lüsener Ferner.
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Blick über die Nordwest-Schulter des Zwieselbacher Rosskogels. Man erkennt links der Bildmitte die Signalstange, welche man auch vom Kraspestal aus sieht. Der Weg über diese Schulter entspricht der Umrundung des Kraspesferners am westlichen und später nördlichen Kamm. Schwierigkeitsgrad I-II. Im der zweiten Ebene schaut der Pirchkogel, 2828 m, aus den nördlichen Sellrainer Bergen und dem Kühtaier Schigebiet hervor. Ganz hinten stehen den Ka [...]
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Blick über den nicht ganz einfachen Berg von Südwesten. Knapp dahinter steht die Haidenspitze, 2975 m. Ganz links sieht man den Rosskogel der Sellrainer Berge, ganz hinten in der Mitte sieht man Teile der Innsbrucker Nordkette und rechts davon das Inntal. Der schneefleck in der Mitte ist der restliche harte Kern des Kraspesferners. Es handelt sich um den östlichen Arm.
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Der Blick reicht bis zu den Tuxer Alpen. Der erste Kamm trennt das Gleirschtal vom Praxmar und zeigt links die Lampsenspitze, 2876 m, und rechts den Grieskogel, 2710 m. Der zweite Kamm ist flacher und trennt Praxmar vom Fotschtal. Die sichbaren Berge sind reichen hier vom Roten Kogel, 3832 m, bis zum Windegg, 2577 m. Der dritte Kamm ist nur links angedeutet und trennt das Fotsch- vom Senderstal. Der Breitschwemmkogel, 2264 m, und der Schaflegerko [...]
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Die beiden Grubenwände sind in der Bildmitte abgeschattet. Auch ohne diese optischen Effekt sind sie furchterregend. Dahinter schliessen die Berge rund um den Alpeiner Ferner an.
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Blick in das obere Gleirschtal und auf den Kamm zum Lüsener Tal. Die Drei sichtbaren Gipfel sind die Lampsenspitze, 2876 m, das Zischgeles, 3004 m und die Schöntalspitze, 3002 m. Der markante Berg in der Ebene dahinter ist die Hohe Villerspitze, 3087 m.
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Rechts der Bildmitte steht der Zwieselbacher Grieskogel im Vordergrund. Links, teilweise im Schatten, sieht man die Grubenwände. Die Berge im Hintergrund umrahmen den Lüsener Ferner.
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Der See liegt tief eingeschnitten in einem Trichter und ist umrahmt von Moränenmaterial. Die Ufer sind sehr steil und nicht ungefährlich.
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Blick über das was tatsächlich vom Kraspesferner bleibt. Über diesen Lappen geht teilweise auch die Schiroute.
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Der Weg zum Rosskogel durch das Walfeskar ist anfangs lieblich, wandelt sich dann aber zu einer steilen lehmigen Rutschpartie. Diesen schwereren Teil sieht man links unten im Bild.
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Der Weg auf den Zwieselbacher Rosskogel über die Pforzheimer Hütte ist unschwierig, er umfasst allerdings diese lieblose und rutschige Passage auf ca. 2900 m.
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Der Weg auf den Zwieselbacher Rosskogel über die Pforzheimer Hütte ist unschwierig, er umfasst allerdings diese lieblose und rutschige Passage auf ca. 2900 m.
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Rückblick.
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Der Weg steigt von der Pforzheimer Hütte genüsslich und unschwierig an. Erst oberhalb des ersten groben Schuttgürtels wird es wirklich steil. Im Bildhintergrund sieht man Zischgeles, Schöntalspitze und Grubenwände.
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Im Bild sieht man die Terrasse der Hütte. Ähnlich wie das Westfalenhaus scheint sie ungünstig am Westhang zu liegen, jedoch ist auch hier der Standort optimal zur Sonnenausnützung gewählt. Die Hütte ist selten überlaufen, es ist aber auf eine kurze Sommersaison zu achten.
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Kitschiger Marienschrein in dem Felsen vor der Rieglkapelle.
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