Ein paar Abstecher zwischen Amstetten und Tirol...
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Dieser Landstrich wird zwar von de Autobahn A1 durchpflügt (Ein Tankstellenschild sieht man rechts der Kapelle), aber hier ist man weit von jedem Gemeindekern oder gar Kirche. Jeder zweite Bauernhof hat seine eigene Kapelle, ähnlich zu jener im Bild. Das spezielle an dieser ist die gemischte Dachkonstruktion, die wohl erst später so umgesetzt werden musste.
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Man sieht hier die Sudseite des sog. Vierkanter Gottes. Der Kirchturm ist leicht in die Mitte des rechteckigen Grundriss versetzt angebracht. Das Benediktiner Mönchskloster wurde 1112 gegründet.
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Auf dem namenlosen Gipfel steht eine Sendeanlage.
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Blick nach Südosten auf die auffällige Pyramide am Rande der Alpen. Die felsige Blase im Nordwesten wird Steinerner Jäger genannt und scheint aus dem Wald zu ragen. Auf ihr steht auch das Gipfelkreuz, der höchste Punkt liegt aber im Wald dahinter.
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Blick nach Südosten auf die auffällige Pyramide am Rande der Alpen. Die felsige Blase im Nordwesten wird Steinerner Jäger genannt und scheint aus dem Wald zu ragen. Auf ihr steht auch das Gipfelkreuz auf 1185 m, der höchste Punkt liegt mit 1206 m aber im Wald dahinter.
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Dieser Berg begrenzt das Tote Gebirge im Norden und bildet auch den Rahmen für das weite Kolmkar.
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Blick vom Parkplatz nach Südwesten, zu den nördlichen Ausläufern des Toten Gebrige. Der Parkplatz war im Sommer 2007 noch gratis zu benützen. Auch sämtliche Parkbuchten am Westufer des Almsee waren kostenlos benützbar.
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Das Kolmkar ist ein sehr grosses Sammelbecken für Kalkschutt aus drei grossen Tälern im norden des Toten Gebrige. Die Fläche entspricht gut zehn Fussballfeldern und geht sehr schnell in die umliegenden Felswände über. Ein Kapfwald versucht sich an den Rändern zu halten.
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Die Zacken man Horizont gehöhren den Woising Südkamm an. Der untere Teil der Klamm ist durchsteigbar, ob man bis auf den Kamm durchkommt ist nicht geklärt.
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Die Zacken man Horizont gehöhren den Woising Südkamm an. Der untere Teil der Klamm ist durchsteigbar, ob man bis auf den Kamm durchkommt ist nicht geklärt. Diese hier unscheinbare Klamm ist mitverantwortlich für das riesige Schuttfeld im Kolmkar.
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Es gäbe hier einige nette Becken, die zum Baden einladen würden, aber das Wasser ist sehr kalt an dieser Nordseite des Toten Gebirge. Der Bach versickert später in der weiten Schotterfläche im Kolmkar.
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Blick durch den Sulzgraben, auch Hoher Windhag genannt.
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Blick über den Traunsee auf die Stadt Gmunden.
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Blick über den nördlichen Teil des Sees.
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Blick vom Ost- zum Westufer. Die Baukräne verschönern nicht gerade das Bild, aber am Traunsee ist nicht alles kitisch. Genau hinter dem Schloss steht eine Standseilbahn zu einem Steinbruch Steinbichl an der Pinsdorfberg Südostseite.
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In dieser Strasse gibt es Gebrauchtwarenhändler für Wohnunsgeinrichtungen und Beschläge. Darunter auch einige schöne Stücke.
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Das bedeutendste Bauwerk der Stadt ist die älteste gotische Hallenkirche Süddeutschlands, die 1330 errichtet wurde. Die Pfarrkirche enthält nur noch den Turm der ursprünglichen romanischen Basilika, ansonsten errichtete man die Kirche mit dem spätgotischen Portalvorbau und auch die Arkaden des Kreuzganges neu. Das sichbare Portal ist gleichzeitig Zugang zur Kirche als auch zum Kreuzgang, der um sie führt.
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Die barocken Deckenbilder des spätgotischen Gewölbes weisen durch Zunftzeichen auf die Grablege der Bäcker und Müller hin.
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Dieser Kreuzgang umschließt die Nord-, West- und Südseite der Stiftskirche und verbindet sie mit der St. Michaelskapelle. Hier finden sich zahlreiche Grabsteine als Zeitzeugen vergangener Geschlechter. Die barocken Deckenbilder des spätgotischen Gewölbes weisen durch Zunftzeichen auf die Grablege der Bäcker und Müller hin. An Stellen einzelner überdachter Grablegen adeliger und bürgerlicher Familien wurde im frühen 16. Jahrhundert ein einheitlich [...]
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Der Kreuzgang ist an vielen Stellen mit derartigen skulpierten Platten ausgelegt. Ihre Grösse variiert und manche scheinen eindeutig Grabsteine gewesen zu sein. Daher ist es unklar ob die Bodengestaltung ursprünglich gezielt so gestaltet wurde. Nahezu 200 Marmorepitaphen vom 14. bis zum frühen 19. Jahrhundert weisen Kirche und Kreuzgang auf.
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Hier ist die Wandmalerei unter den Arkaden des Kreuzgangs noch grossteils in ihrer mittelalterlichen Farbenpracht erhalten. Die Gewölbeallee rund um die Kirche wurde direkt beim Bau im 14. Jahrhundert errichtet. Die Bilder, wahrscheinlich Ölmalereien auf Holz, wurden offensichtlich später eingefügt.
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Grenzpunkt 289/2.
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Bei einem großen Hochwasser 1899 wurde die Holzbrücke über die Salzach an dieser Stelle weggerissen. In der Folge beschloss man, an einer hochwassersicheren Stelle eine stabilere Brücke zu errichten. Nachdem ein nochmals errichteter Holzsteg über die Salzach von der Laufener Unterstadt zur Altach bei einem Hochwasser 1920 zerstört wurde, blieb die Salzach hier ohne Brücke. Die Reste der Brückenpfeiler sind bei Niedrigwasser noch deutlich im Fluss [...]
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Hinter den Neubauen am Ufer verbirgt sich der malerische Frauenwinkel nahe der Stiftskirche.
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Bei einem großen Hochwasser 1899 wurde die Holzbrücke über die Salzach an dieser Stelle weggerissen. In der Folge beschloss man, an einer hochwassersicheren Stelle eine stabilere Brücke zu errichten. Nachdem ein nochmals errichteter Holzsteg über die Salzach von der Laufener Unterstadt zur Altach bei einem Hochwasser 1920 zerstört wurde, blieb die Salzach hier ohne Brücke. Die Reste der Brückenpfeiler sind bei Niedrigwasser noch deutlich im Fluss [...]
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Das bedeutendste Bauwerk der Stadt ist die älteste gotische Hallenkirche Süddeutschlands, die 1330 errichtet wurde. Die Pfarrkirche enthält nur noch den Turm der ursprünglichen romanischen Basilika, ansonsten errichtete man die Kirche mit dem spätgotischen Portalvorbau und auch die Arkaden des Kreuzganges neu.
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Das bedeutendste Bauwerk der Stadt ist die älteste gotische Hallenkirche Süddeutschlands, die 1330 errichtet wurde. Die Pfarrkirche enthält nur noch den Turm der ursprünglichen romanischen Basilika, ansonsten errichtete man die Kirche mit dem spätgotischen Portalvorbau und auch die Arkaden des Kreuzganges neu.
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Nachdem die bisherige Holzbrücke am Unteren Stadttor 1899 bei einem Hochwasser zerstört wurde, entschloss man sich, die Errichtung einer eisernen Brücke an eine hochwassersicheren Stelle vorzunehmen. So wurde 1901 der bis dahin geschlossene Stadtplatz an der Nordseite für die neue Salzachbrücke geöffnet. Die neue Brücke entstand in den Jahren 1901 bis 1903 in einer Gemeinschaftsarbeit zwischen Österreich und Bayern mit einer Gesamtlänge von 165 M [...]
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Nachdem die bisherige Holzbrücke am Unteren Stadttor 1899 bei einem Hochwasser zerstört wurde, entschloss man sich, die Errichtung einer eisernen Brücke an eine hochwassersicheren Stelle vorzunehmen. So wurde 1901 der bis dahin geschlossene Stadtplatz an der Nordseite für die neue Salzachbrücke geöffnet. Die neue Brücke entstand in den Jahren 1901 bis 1903 in einer Gemeinschaftsarbeit zwischen Österreich und Bayern mit einer Gesamtlänge von 165 M [...]
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Nachdem die bisherige Holzbrücke am Unteren Stadttor 1899 bei einem Hochwasser zerstört wurde, entschloss man sich, die Errichtung einer eisernen Brücke an eine hochwassersicheren Stelle vorzunehmen. So wurde 1901 der bis dahin geschlossene Stadtplatz an der Nordseite für die neue Salzachbrücke geöffnet. Die neue Brücke entstand in den Jahren 1901 bis 1903 in einer Gemeinschaftsarbeit zwischen Österreich und Bayern mit einer Gesamtlänge von 165 M [...]
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Die Wappen der damaligen Monarchen sind an der Trägerkonstruktion angebracht.
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Die Wappen der damaligen Monarchen sind an der Trägerkonstruktion angebracht.
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Die Wappen der damaligen Monarchen sind an der Trägerkonstruktion angebracht.
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Das Obere Stadttor, auch Salzburgtor genannt, ist ein viergeschossiger mittelalterlicher Bau mit Glockentürmchen. Der Turm stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Südseite (Angriffsseite) weist eine Dicke von bis zu zwei Metern auf. Zur damaligen Zeit befand sich vor dem Tor ein Graben mit Brücke, welcher als Schießgraben für die Bürgerwehr diente. Über dem mehrmals erweiterten Torbogen hängt das Wappen des Salzburger Fürsterzbisch [...]
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