Das Wetter sollte an diesem Tag auch in Nordtirol einigermassen gut werden, wir entschlossen uns aber im nördlichen Südtirol etwas mehr Sonnenwärme zu tanken, obwohl wir wussten, dass dort sogar mehr Schnee als in Innsbruck zu erwarten war. Mit der Wanderung durch die Apfelplantagen, die hier etwas weniger industriell als unten im Etschtal wirken, ging die Rechnung auf. Zurück beim Auto am Parkplatz bei der Kirche von Elvas zogen die Wolken wieder zu.
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Die Kirche steht an einer kleinen Geländekante und nicht mitten im Ort. Von dort hat man auch einen herrlichen Ausblick auf den Brixner Talkessel.
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Am nordöstlichen Rand oberhalb Brixen liegt Elvas, das man über eine Straße von Brixen oder über Natz und Raas erreichen kann. Die Landschaft ist geprägt von Wein- und Obstbau, auch weil die verschiedenen Obstsorten hier besonders aromatisch gedeihen. Vom Dorfrand hat man einen herrlichen Ausblick auf den Brixner Talkessel. Die zahlreichen prähistorischen Funde in dieser Gegend lassen auf eine frühe Besiedelung schließen.
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Kaum eine andere Stadt in Südtirol hat ihr eindrucksvolles Flair derart bewahrt wie die alte Bischofsstadt am Eisack.
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Dieser von Nordwinden geschützte Brixner Talkessel hat ein angenehmes, mildes Klima, hier sind Weingärten und Kastanienhaine angelegt. Aus dem Schalderertal fließt einer der schönsten Gebirgsbäche Tirols, der in seinem gesamten Verlauf unter Naturschutz steht. Der mächtige weisse Berg im Hintergrund ist das Schrotthorn, 2590 m.
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Blick durch das Schalderertal. Der Berg lässt sich über den Kamm relativ einfach überschreiten.
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Das Kloster Neustift ist ein Stift der Augustiner-Chorherren (CR) in Neustift bei Brixen, Gemeinde Vahrn in Südtirol. 1142 vom Bischof Hartmann als Augustiner-Chorherrenstift gegründet, wurde es durch seine Klosterschule zu einem der Hauptzentren der Bildung und der Kunst. Die Klosteranlage ist eine der größten Tirols, die romanische Stiftskirche wurde 1742 barockisiert, einmalig ist der Rundbau der Engelsburg, ehemals Hospiz und Verteidigungsanl [...]
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Hier sieht man die Kirche von Vahrn, die südlich des Ortskerns liegt. Die Häuser vor der Autobahn A22 gehöhren auch noch zu Vahrn, wo bei ganz Vahrn in Brixen eingemeindet ist.
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Die Pfarrkirche zum Heiligen Georg wurde im 14. Jahrhundert erstmals erwähnt. Ältester Teil der Kirche sind die romanischen Mauern des Hauptschiffes, das dann um die Mitte des 15. Jahrhundert erweitert wurde. Im gesamten Bau wechseln sich spätgotische und barocke Elemente ab. Aus der Zeit der Barockisierung stammen die Fresken des Malers Johann Mitterwurzer im Inneren der Kirche.
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Das Kloster Neustift ist ein Stift der Augustiner-Chorherren (CR) in Neustift bei Brixen, Gemeinde Vahrn in Südtirol. 1142 vom Bischof Hartmann als Augustiner-Chorherrenstift gegründet, wurde es durch seine Klosterschule zu einem der Hauptzentren der Bildung und der Kunst. Die Klosteranlage ist eine der größten Tirols, die romanische Stiftskirche wurde 1742 barockisiert, einmalig ist der Rundbau der Engelsburg, ehemals Hospiz und Verteidigungsanl [...]
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Der Berg lässti sich über den Kamm relativ einfach überschreiten.
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Einmalig für eine klassiche Klosteranlge ist der Rundbau der Engelsburg, ehemals Hospiz und Verteidigungsanlage. Mit die Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen 1453 entstand auch in Neustift eine gewisse Angst und als die Türken 1474 vor Klagenfurt standen, wurde die Bedrohung naturgemäß als sehr groß empfunden. Als die Türken 1476 erneut in Kärnten einfielen, wurde die Angst sehr groß. Baumaterial für eine "Türkenmauer" war genug [...]
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Dieses Wappentier hat anscheinend alle Umwälzungen der letzten Jahrhunderte überlebt.
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Auf dem Überbau des Brunnens sind die sieben Weltwunder dargestellt. Der Bau ist aber achteckig, Neustift sollte das achte Weltwunder sein.
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Die Klosteranlage ist eine der größten Tirols, die romanische Stiftskirche wurde 1742 barockisiert.
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Die Klosteranlage ist eine der größten Tirols, die romanische Stiftskirche wurde 1742 barockisiert.
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Die Klosteranlage ist eine der größten Tirols, die romanische Stiftskirche wurde 1742 barockisiert.
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Die Klosteranlage ist eine der größten Tirols, die romanische Stiftskirche wurde 1742 barockisiert. Der Kontrast zwischen dem schlichten mittelalterlichen Äusseren der Kirche und dem Prunk Innen ist erdrückend.
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Im gotischen Kreuzgang befinden sich wertvolle Fresken. In den ursprünglich flach gedeckten romanischen Neustifter Kreuzgang wurde 1370 ein Kreuzgewölbe mit runden Schlusssteinen eingezogen, wodurch Teile der älteren Malerei verdeckt wurden. Nach der Pest von 1636 wurden die Malereien un der Absicht alles zu desinfizieren schliesslich übertüncht. Als anlässlich der barockisierung der Kirche (ab 1736) die Grabsteine von Pröbsten und Adeligen aus d [...]
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In den ursprünglich flach gedeckten romanischen Neustifter Kreuzgang wurde 1370 ein Kreuzgewölbe mit runden Schlusssteinen eingezogen, wodurch Teile der älteren Malerei verdeckt wurden. Nach der Pest von 1636 wurden die Malereien un der Absicht alles zu desinfizieren schliesslich übertüncht.
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In den ursprünglich flach gedeckten romanischen Neustifter Kreuzgang wurde 1370 ein Kreuzgewölbe mit runden Schlusssteinen eingezogen, wodurch Teile der älteren Malerei verdeckt wurden. Nach der Pest von 1636 wurden die Malereien un der Absicht alles zu desinfizieren schliesslich übertüncht. Als anlässlich der barockisierung der Kirche (ab 1736) die Grabsteine von Pröbsten und Adeligen aus dieser entfernt und in den Wandflächen des Kreuzgangs ein [...]
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In den ursprünglich flach gedeckten romanischen Neustifter Kreuzgang wurde 1370 ein Kreuzgewölbe mit runden Schlusssteinen eingezogen, wodurch Teile der älteren Malerei verdeckt wurden. Nach der Pest von 1636 wurden die Malereien un der Absicht alles zu desinfizieren schliesslich übertüncht. Als anlässlich der barockisierung der Kirche (ab 1736) die Grabsteine von Pröbsten und Adeligen aus dieser entfernt und in den Wandflächen des Kreuzgangs ein [...]
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In den ursprünglich flach gedeckten romanischen Neustifter Kreuzgang wurde 1370 ein Kreuzgewölbe mit runden Schlusssteinen eingezogen, wodurch Teile der älteren Malerei verdeckt wurden. Nach der Pest von 1636 wurden die Malereien un der Absicht alles zu desinfizieren schliesslich übertüncht.
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In den ursprünglich flach gedeckten romanischen Neustifter Kreuzgang wurde 1370 ein Kreuzgewölbe mit runden Schlusssteinen eingezogen, wodurch Teile der älteren Malerei verdeckt wurden. Nach der Pest von 1636 wurden die Malereien un der Absicht alles zu desinfizieren schliesslich übertüncht.
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Als anlässlich der barockisierung der Kirche (ab 1736) die Grabsteine von Pröbsten und Adeligen aus dieser entfernt und in den Wandflächen des Kreuzgangs eingesetzt wurden, wusste man nichts mehr von den alten Fresken, die bei dieser Gelegenheit teilweise zerstört wurden. Die am unteren Rand der Wandfläche eingelassenen Namenstäfelchen erinnern an Chorherren, die im 19. Jahrhundert im Kreuzgang bestattet wurden.
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In den ursprünglich flach gedeckten romanischen Neustifter Kreuzgang wurde 1370 ein Kreuzgewölbe mit runden Schlusssteinen eingezogen, wodurch Teile der älteren Malerei verdeckt wurden. Nach der Pest von 1636 wurden die Malereien un der Absicht alles zu desinfizieren schliesslich übertüncht. Als anlässlich der barockisierung der Kirche (ab 1736) die Grabsteine von Pröbsten und Adeligen aus dieser entfernt und in den Wandflächen des Kreuzgangs ein [...]
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Der Garten kann besichtigt werden.
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Der Garten kann besichtigt werden.
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Bei der Käfererleite.
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Es handelt sich hierbei im eine klassische Hofkapelle, die zu einem grossen Bauernhof oder einer Rotte gehörte.
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Blick durch das Schlanderertal.
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Dieses Kreuz ist recht mächtig. Es wurde von einem örtlichen Verein aufgstellt.
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Die Filialkirche St. Ägidius in Raas ist ein spätgotischer Bau und wurde unter dem Erbauer Thomas Maurer im Jahre 1532 vollendet. Allerdings ist eine frühere Kirche schon um 1173 geweiht worden. Die Inneneinrichtung ist neugotisch und stammt aus dem Jahre 1880. Im Turm hängen zwei Wetterglöcklein, sie werden vor allem geläutet, sobald ein gefährliches Gewitter droht. Um 1850 befand sich die Kirche in Raas in großer Feuergefahr. Da gelobten die Ra [...]
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