Obwohl Waale in der südtiroler Tourismuswerbung breitgetreten werden, sind sie nicht immer einfach zu erreichen. Es braucht schon einiges an Ortskenntnis, oder halt Gespür, wenn man Zufahrt und Zustieg möglichst effizient anlegen will und womöglich auch noch einen Rundweg anpeilt.
Der Forrawaal ist ein langer, noch zum Teil im Betrieb gehaltener Waal aus dem Schlanderauntal, der mit den Parallelwaalen Neuwaal und Talatschwaal, das Bewässerungsnetz auf dem Schlanderser Sonnenberg speist(e). Der Forrawaal ist der höchste und kann über abwechslungsreiches Gelände begangen werden. Zum Auffinden dieses ersten: Von Schlanders nach Kortsch und dann über die Höfe Pernui und Gmahr zum Hof Forra wo die Strasse aus ist. Parkplätze gibt es ausser in den Kehren allerdings keine. Zu beachten ist, dass alle Höfe bewirtschaftet sind und zum Teil grosse Maschinen manövrieren müssen, ggf. besser nachfragen ob/wo man stehen bleiben kann. Anschliessend einmal noch kurz nach Westen rauf, dann rechts und immer in Richtung Osten auf einer Forststrasse bleiben (es gibt eine kurze "Fussgängerumleitung", warum auch immer, dieser auch folgen). Die Strasse zieht sich, steigt aber nur unwesentlich an. In der Tat befindet man sich hier auf der Fortsetzung des Forrawaals! Nach ca. 1500 m kommt eine plötzliche Steigung, aber eine grüne alte Forststrasse führt weiter hangquerend. Auf dieser letzten bleiben wir und man sieht sogleich die Fassung für die Einspeisung des offenen Waals ins geschlossene Druckleitungsystem (mit Rotationsfilter). Nun geht es einfach weiter entlang des Wassers bis zur Fassung unter der Schlanderer Alm (bewirtschafteter Hof, jedoch keine Gästeverspeisung).
Hier dann runter auf die Forststrasse im Schlanderauntal, die man schon länger im Blick hatte. Dort ist eine Rast bei einem kleinen See möglich.
Will man den Neuwaal einfädeln, um wieder einigermassen an den Ausgangspunkt zurückzukommen, bleibt man auf der Strasse und geht bis man ein Wegkreuz rechter Hand der Strasse sieht. Beim ersten Kreuz wird man den aufgelassenen und verfallenen Waal (Name unbekannt) erkennen. Man kann diesen folgen, wenn man sehen will wie radikal schnell so ein Waal ohne Pflege unbrauchbar wird. Nach knapp 800 m sollte man bei einer Lichtung wieder zur Strasse absteigen, sonst geht man zwischen Forrawaal und Neuwaal in eher unbequemen Gelände weiter.
Beim zweiten Wegkreuz an der Forststrasse, ebenfalls wieder rechts, ist auch ein Wegweiser nach Talatsch/Neuwaal (angeschrieben mit 50 Minuten Gehzeit, was gut hinkommt). Dann wieder dieses folgen, er ist zum Teil wilder angelegt als der Forrawaal. Man kommt auf eine breite offene Wiese (mit grasenden Rindern) und letztendlich zur ehemaligen Volksschule am Sonnenberg. Das ist oberhalb und westlich von Talatsch. Um zurück zum Auto zu gelangen ist Schwitzen angesagt. Einfach rauf, zuerst vorbei an einem auffälligen Handymasten auf einer Wasserfassung und dann weiter zum Ende des Forrawaals. Über die Forstrasse nach Westen zurück zum Forrahof.
Man kann die Runde auch bei der alten Schule und über den Neuwaal starten, den Höhenunterschied zwischen den beiden Waalen muss man so oder so an beiden Enden bewältigen.
![]() |
Dahinter steht die gebänderte Weisswand links und das Massiv rund um die Angelusspitze rechts.
Format am Server: 1112*500px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3000*1349px, 1589kB. link photo page.
|
![]() |
Davor der Laaser Ferner, der Grosse-Angelus-Ferner und der Ofenwandferner. Rechts der Angelus-Spitze: Hochofenwand, Kleine Angelusspitze, Schafbergspitze, Tschenglser Hochwand.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3098kB. link photo page.
|
![]() |
Oben der Forra-Hof, Ausgangspunkt unserer Waalwanderung am Forrwaal, darunter Pernui.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3477kB. link photo page.
|
![]() |
Halter holzgedeckter Bauernhof am Schlanderer Sonnenberg.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4773kB. link photo page.
|
![]() |
In diesem gebänderten Berg wird der Laaser Marmor abgebaut, links sieht man die sog. Göflaner Kantin.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3058kB. link photo page.
|
![]() |
Hier wurde Laaser Marmor abgebaut.
Format am Server: 850*555px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 1833*1197px, 1039kB. link photo page.
|
![]() |
Kortsch (ital.: Corzes) ist mit ca. 1094 Einwohnern (2005/2006) die größte Fraktion der Gemeinde Schlanders im Vinschgau in Südtirol, Italien. Der Name Kortsch stammt wahrscheinlich vom lateinischen Ausdruck Curtes, das soviel bedeutet wie Höfe. Kortsch liegt am Fuße des Gadria - Murkegels bzw. Schuttkegels , einer der größten in Europa auf ca. 800 Meter Meereshöhe. Die Grenzen von Kortsch sind der Gadria-Graben im Westen zwischen der Gemeinde La [...]
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4101kB. link photo page.
|
![]() |
Kortsch (ital.: Corzes) ist mit ca. 1094 Einwohnern (2005/2006) die größte Fraktion der Gemeinde Schlanders im Vinschgau in Südtirol, Italien. Der Name Kortsch stammt wahrscheinlich vom lateinischen Ausdruck Curtes, das soviel bedeutet wie Höfe. Kortsch liegt am Fuße des Gadria - Murkegels bzw. Schuttkegels , einer der größten in Europa auf ca. 800 Meter Meereshöhe. Die Grenzen von Kortsch sind der Gadria-Graben im Westen zwischen der Gemeinde La [...]
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4056kB. link photo page.
|
![]() |
Göflan (ital.: Covelano) ist eine Fraktion mit 595 Einwohnern (2005) der Gemeinde Schlanders im Vinschgau in Südtirol, Italien. Göflan liegt südlich des Hauptorts Schlanders an der Etsch, über welche dort auch die neue Eisenbahnbrücke der neu eröffneten Vinschgaubahn führt, am Fuße des Nördersbergs und somit des Stilfser-Joch-Nationalparks. Auf ca. 2250 m befindet sich auch der Göflaner Marmorbruch, der vom Haslhof über die Göflaner Alm auf Wande [...]
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3876kB. link photo page.
|
![]() |
Um den Forrawaal zu erreichen muss man Richtung Osten auf dieser Forststrasse bleiben (es gibt eine kurze "Fussgängerumleitung", vorne im Bild, warum auch immer, dieser auch folgen). Die Strasse zieht sich, steigt aber nur unwesentlich an. In der Tat befindet man sich hier auf der Fortsetzung des Forrawaals.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 3548kB. link photo page.
|
![]() |
Diese Schmetterlinge nehmen so Mineralstoffe auf.
Format am Server: 825*708px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 825*708px, 459kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3068kB. link photo page.
|
![]() |
Links der Laaser Ferner mit der Gemsspitze in der Mitte, dahinter die Pederspitzen und die Schildspitze. Rechts der Grosse-Angelus-Ferner und der Ofenwandferner, beide kleiner und höher liegend als der Laaser Ferner. Dahinter die Hohe Angelusspitze und rechts davon die Hochofenwand.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 2495kB. link photo page.
|
![]() |
Ausgehend vom Forrahof kommt nach ca. 1500 m kommt eine plötzliche Steigung, aber eine grüne alte Forststrasse (Forrawaalweg) führt weiter hangquerend. Auf dieser letzten bleiben wir und man sieht sogleich die Fassung für die Einspeisung des offenen Waals ins geschlossene Druckleitungsystem (mit Rotationsfilter).
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4484kB. link photo page.
|
![]() |
Hier wird der zuvor offen verlaufende Waal in ein geschlossene Druckleitungsystem eingespeist. Über die Trommel werden Unreinheiten ausgefiltert, aber 2008 schien das Teil nicht mehr ganz funktionstüchtig.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 3431kB. link photo page.
|
![]() |
Blick auf unseren Ausgangspunkt. Man soll nicht durch den Hof gehen, sondern die Forststrasse oberhalb.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 3724kB. link photo page.
|
![]() |
Hier die einfachste Form, ein in das Gelände gegrabener Kanal, dennoch mit Aufschüttungen, da der Hang doch recht Steil ist.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4733kB. link photo page.
|
![]() |
Hier geht die einfachste Form, ein in das Gelände gegrabener Kanal, in einen Felsbruchzone über, dahinter ein kleiner Tunnel.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4967kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4969kB. link photo page.
|
![]() |
Ein Weg begleitet jeden aktiven Waal. Der Waaler, dem die Wartung obliegt, benutzt ihn.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4793kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4595kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 5085kB. link photo page.
|
![]() |
Nahaufnahme über der Wasseroberfläche.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4514kB. link photo page.
|
![]() |
On appelle levada un canal d'irrigation ou un aqueduc sur l'île portugaise de Madère. Il y en a aussi ailleurs comme dans le Tyrol du Sud (Haut-Adige). Ici on les appelle "waal".
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 4763kB. link photo page.
|
![]() |
Die Hangneigung ist hier zu hoch, es wird der Weg und der Kanal mit Pfosten gestützt.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 5049kB. link photo page.
|
![]() |
In Kurvenbereichen oder bei labilen Erdabschnitten werden die Wände des Wasserflaufs mit grossen Steinplatten ausgekleidet. Fatal ist es wenn diese Platten kippen und ins Wasser fallen. Einerseits wird das Wasser aufgewirbelt, andererseits passiert dies dann just an der Stelle, die ungeschützt ist.
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 6031kB. link photo page.
|
![]() |
Hier die einfachste Form, ein in das Gelände gegrabener Kanal, dennoch mit Aufschüttungen, da der Hang doch recht Steil ist.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 4699kB. link photo page.
|
![]() |
Hier die einfachste Form, ein in das Gelände gegrabener Kanal, dennoch mit Aufschüttungen, da der Hang doch recht Steil ist.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2343kB. link photo page.
|
![]() |
Ein Weg begleitet jeden aktiven Waal. Der Waaler, dem die Wartung obliegt, benutzt ihn. Heute halt auch Wanderer...
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2809kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere felsige Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Ein Weg begleitet jeden aktiven Waal. Hier handelt es sich um eine Holzbrücke.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2594kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere felsige Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Ein Weg begleitet jeden aktiven Waal. Hier handelt es sich um eine Holzbrücke.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2837kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere felsige Hindernisse werden mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2848kB. link photo page.
|
![]() |
Der Kanal wurde hier, samt dem Waalweg, in den Fels gehauen. Einzelne Verbauungen befestigen das Gelände.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 5077kB. link photo page.
|
![]() |
Teilweise verlauft der Waal in Holzrinnen um felsige Hindernisse zu umgehen. In diesen Rinnen kann sich auch die Wassergeschwindigkeit erhöhen, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Kanal erodiert und beschädigt wird.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4221kB. link photo page.
|
![]() |
Der Kanal wurde hier, samt dem Waalweg, in den Fels gehauen.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2627kB. link photo page.
|
![]() |
Der Kanal wurde hier, samt dem Waalweg, in den Fels gehauen. Einzelne Verbauungen befestigen das Gelände.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 5085kB. link photo page.
|
![]() |
Ein Weg begleitet jeden aktiven Waal. Hier handelt es sich um eine Holzbrücke während der Waal in den Fels geschlagen wurde.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 4137kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere felsige Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Die Kandeln stecken ineinander. Hier handelt es sich um eine Holzbrücke.
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 5080kB. link photo page.
|
![]() |
Hier ein Abschnitt mit höherem Gefälle.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4910kB. link photo page.
|
![]() |
Rechstufriger Zufluss.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 3413kB. link photo page.
|
![]() |
Rechstufriger Zufluss.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 3467kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Die Kandeln stecken ineinander und sind her aufgebockt.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4864kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Die Kandeln stecken ineinander.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 5218kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Die Kandeln stecken ineinander.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 1871kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Die Kandeln stecken ineinander und sind her aufgebockt.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 3713kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Die Kandeln stecken ineinander und sind her aufgebockt.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4384kB. link photo page.
|
![]() |
Wahrscheinlich ein Hohlfußröhrling.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4555kB. link photo page.
|
![]() |
Hier wird das Wasser reguliert oder abgedreht. Die maximale Wassermenge schiesst hier durch die Schleuse.
Format am Server: 850*650px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3015*2304px, 3027kB. link photo page.
|
![]() |
Hier wird das Wasser reguliert oder abgedreht. Die maximale Wassermenge schiesst hier durch die Schleuse.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 4460kB. link photo page.
|
![]() |
Ein steilerer Abschnitt direkt nach dem Einlasswehr.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 3641kB. link photo page.
|
![]() |
Bewirtschafteter Hof, jedoch keine Gästeverspeisung.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4209kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 1906*500px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 7562*1984px, 4388kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3890kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4599kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4406kB. link photo page.
|
![]() |
Restauriertes Sägewerk im Schlandrauner Tal.
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 4753kB. link photo page.
|
![]() |
Relieftafel mit Bergen, einem Hirsch und einem ehrfürchtigen (?) Jäger. Dazu der naturverhöhnende Text: "Das ist des Jägers Ehrenschild, dass er beschützt und hegt sein Wild. Waidmännisch Jagd wie's gehört - und im Geschöpf den Schöpfer ehrt". Jagdverein Schlanders, 3. November 1978.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 3552kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4166kB. link photo page.
|
![]() |
Kleine Almhütten.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 3413kB. link photo page.
|
![]() |
Hier herrscht Fahrverbot. Rechts hinten startet ein aufgelassener und verfallener Waal, der zwischen dem Forrawaal und dem Neuwaal liegt.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4518kB. link photo page.
|
![]() |
Dieser aufgelassene und verfallener Waal liegt zwischen dem Forrawaal und dem Neuwaal. Man kann ihn noch heute folgen, das ist aber unbequemer als entlang eines gewarteten Waals.
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 6149kB. link photo page.
|
![]() |
Teilweise ist der Verlauf schwer zu erkennen. Allerdings vergegenwärtigt man sich so, was nun waagrecht ist und was nicht. Man hat nämlich manchmal den Eindruck, das Wasser hätte bergauffliessen müssen, was aber sicher nie getan hat.
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 5295kB. link photo page.
|
![]() |
Der Berg liegt im Marteller Hauptkamm.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 2388kB. link photo page.
|
![]() |
Die Zufrittspitze hinten liegt im Marteller Hauptkamm.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3318kB. link photo page.
|
![]() |
Rechts die Wehranlage zur Steuerung der Wasserzufuhr des Neuwaals.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 4455kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 3442kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Hier war anscheinend der Waal abgrutscht, anstatt ihn neu aufzubauen, wurde die Holzrinn eingesetzt.
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 4835kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Ein rustikaler Handlauf begleitet den Waalweg hier.
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 5379kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Kandel oder Kååndl ist auf das lateinische "canale" zurückzuführen. Für das Deutsche findet sich althochdeutsch chánali, mittelhochdeutsch kanel, neudeutsch einerseits der mit größerem Bedeutungsumfang versehene hochsprachliche Kanál und andererseits der semantisch auf die ‘Rinne aus Holz zu Zwecken der Bewässerung’ eingesc [...]
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 6505kB. link photo page.
|
![]() |
Hier schiesst das Wasser um die Ecke.
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 6341kB. link photo page.
|
![]() |
Das Wasser fällt ca. 10 m in einem senkrechten Schacht ab un kommt anschliessend wieder im gewohntnen Verlauf eines Kandels aus der Konstruktion heraus. Am aufwändigsten ist die Treppenkonstruktion rundherum.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2916kB. link photo page.
|
![]() |
Das Wasser fällt ca. 10 m in einem senkrechten Schacht ab un kommt anschliessend wieder im gewohntnen Verlauf eines Kandels aus der Konstruktion heraus. Am aufwändigsten ist die Treppenkonstruktion rundherum.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 2467kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Ein rustikaler Handlauf begleitet den Waalweg hier.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 5085kB. link photo page.
|
![]() |
Kürzere Hindernisse werden meist mit Hilfe von Holzrinnen, sogenannten Kandeln, Lawaden oder Nueschen, überwunden. Ein rustikaler Handlauf begleitet den Waalweg hier.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4486kB. link photo page.
|
![]() |
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4702kB. link photo page.
|
![]() |
Der Stein beschwert den ausgehöhlten Holzstamm.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 5018kB. link photo page.
|
![]() |
In Kurvenbreichen oder bei labilen Erdabschnitten werden die Wände des Wasserlaufs mit grossen Steinplatten ausgekleidet. Fatal ist es wenn diese Platten kippen und ins Wasser fallen. Einerseits wird das Wasser aufgewirbelt, andererseits passiert dies dann just an der Stelle, die ungeschützt ist.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 4032kB. link photo page.
|
![]() |
Eigenwilliger Spruch: ""Hilf Maria es ist zeit Mutter der parmherzikeit".
Format am Server: 708*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2145*2574px, 1989kB. link photo page.
|
![]() |
Die Wegbrücke wird nun besser am Hang umgangen.
Format am Server: 850*546px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2727*1752px, 2744kB. link photo page.
|
![]() |
Dieser verschiebbare Wehr kann die Wassermenge regeln. Überschüssiges Wasser tritt über und fliesst über ein gepflastertes Becken ab.
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 4510kB. link photo page.
|
![]() |
Hier geht man unter den Kandeln durch.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4178kB. link photo page.
|
![]() |
Davor ein gebogener Stamm als Wasserführung.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 5827kB. link photo page.
|
![]() |
Der Berg liegt im Marteller Hauptkamm und ist der vorletzte 3000er im Norden.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 2891kB. link photo page.
|
![]() |
Hinten das Hasenohr, 3257 m.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3692kB. link photo page.
|
![]() |
Schloss Schlandersberg befindet sich am Sonnenberg über Schlanders in 1100 Metern Höhe auf einem kahlen Felsen. Es wurde im 13. Jahrhundert von den Herren von Montalban erbaut. Im 16. Jahrhundert erhielt das Schloss seine heutige Gestalt, um einen Turm sind adelige Zubauten gruppiert. Im 15. Jahrhundert war es der Stammsitz eines der bedeutendsten Geschlechter Tirols, den Herren von Schlandersberg. Die Burg wurde nach dem Aussterben des Geschlech [...]
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4329kB. link photo page.
|
![]() |
Unten die Apfelplatagen des Vinschgau.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4290kB. link photo page.
|
![]() |
Almhof am östlichen Sonnenberg. Hinten der Ort Tarsch.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3848kB. link photo page.
|
![]() |
Rudimentärer Fangrechen, hier mehr als Zierde.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4345kB. link photo page.
|
![]() |
Hinter der Schule geht es wieder hoch zum Ende des Forrawaals.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4589kB. link photo page.
|
![]() |
Der Berg liegt im Marteller Hauptkamm und ist der vorletzte 3000er im Norden.
Format am Server: 638*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2736*3648px, 4385kB. link photo page.
|
![]() |
Hier erkennt man gut den unterschied zwischen den bewässerten Wiesen (unter den Häusern) und den Weiden (im Vordergrund). Unten im Tal liegt Schlanders (links) mit Kortsch (rechts) und Göflan (hinten).
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 3907kB. link photo page.
|
![]() |
Schlanders (ital.: Silandro) ist eine Gemeinde im Vinschgau, Südtirol, Italien. Das gleichnamige Dorf ist aufgrund seiner Größe und der zentralen Lage der Hauptort des Vinschgaus. Schlanders liegt in der geografischen Mitte des Vinschgaus, welches sich als alpines Längstal durch den westlichen Teil von Südtirol zieht. Schlanders liegt an der Sohle des mächtigen Gadriaschuttkegels, welcher sich zwischen Laas und Kortsch erstreckt, an der orografis [...]
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4463kB. link photo page.
|
![]() |
Vorne Schlanders und weiter nordseitig der Etsch: Goldrain mit dem Industriegebiet sowie Latsch.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3769kB. link photo page.
|
![]() |
Hinter der Schule geht es hoch zum Ende des Forrawaals.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 3555kB. link photo page.
|
![]() |
Nicht alles geht mit Maschinen, die Hänge werden meist per Hand gerecht.
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4626kB. link photo page.
|
Google Earth *.kmz Daten zu diesen Bildern verfügbar: Photos are strictly copyrighted (©) by André M. Winter and others. See individual photographs for detailed information about authors. A free permissions for re-use may be given for non-commercial purposes. Commercial use requires a license. Contact André M. Winter for any kind of use. This extended copyright notice applies in all cases. Infringements always will be persecuted worldwide. Legal court: Innsbruck, Austria, E.U. The descriptions of photographs (or parts of) may be based on articles of the free Wikipedia encyclopedia and are covered by the GNU Free Documentation License (GFDL). See individual photographs for detailed information about text origins. |