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Herbstwanderung auf den Prichkogel von Kühtai - Oktober 2008

Was einfaches, nach spätem Aufstehen und trotzdem mit guter Aussicht sollte am Programm stehen, das bietet die Tour allemal, auch mit ihren 4 grossen Seen und Ausblick auf einige weitere (auch wenn Stauseen dabei sind). Wehrmutstropfen: Anmarsch durchs Schigebiet mit seinen Bautätigkeiten und dem Müll. Es ist aber Segen, dass die projetierte Gipfelbahn auf den Pirchkogel daweil ad acta gelegt wurde!

Etwas dumme Schneeverhältnisse im Kar unter dem Vorgipfel. Hier zieht der Weg stark in die Nordseite da das Kar mit steinschlaggefährdeten Stufen durchsetzt ist. Wir sind über den Weg rauf und durch das Kar runter, beides war suboptimal: für Bergsteiger kein Problem, wir waren aber mit unserem 6-järhigen Sohn unterwegs den ich nicht mit T-shirt und kurzer Hose abrutschen sehen wollte. Dafür erwischt es Alex, die im Blockwerk ausrutscht und sich beide Beine blau schlägt...

Mit Umwegen ca. 900hm, 8km. Ausgangspunkt bei der Pistenbullygarage im Osten des unschönen Hoteldorfs Kühtai, aber viele Parkplätze.

Schön wäre eine Überschreitung gewesen: Fahrräder mitnehmen, Auto in Kühtai lassen, mit den Rädern runter bis Marail rollen und dann über die Feldringer Böden rauf. Aber dafür waren wir zu spät dran, ausserdem kannten wir die Westseite schon aus dem Herbst 2007.

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Hier ist wohl ein pistengerät drübergefahren, die Schneelast alleine kann den Bruch nicht verursacht haben. Beide tragenden Balken sind geknickt.
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Unten die Passstrasse Kühtai.
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Unromantischer Talschluss, aber das passt zum Hoteldorf Kühtai. Die Zufahrtsstrasse unterhalb ist im Winter eine schneesichere Rodebahn.
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Diese Piste trägt die Nummer 1 im Schigebiet Kühtai. Sie führt hier durch ein Bachbett. Im Winter werden zusätzlich noch Schneelanzen aufgestellt, denn hier knallt den ganzen Tag die Sonne her.
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Diese Lift ist hauptsächlich dazu da, dass man zu anderen, höher hinaufführende Liftanlagen abfahren kann.
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Hier geht es steil zum Kuhköpfl und den Stockbacher Böden hinauf.
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Die Bildmitte zeigt auf den Zwölferkogel. Links das Sellrainer Talö mit dem Flaurlinger Rosskogel, aussen rechts der Acherkogel.
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Der Berg ist 2678 m hoch und es führt hier kein Normalweg hoch.
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Dies ist ein ehemaliges Dach...
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Rechts aussen stehen der Hochalter (mit der Lawinenverbauung) und der Mugkogel.
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Herstbild.
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Hinten der Mittertal-Talschluss. Die Stockbacher Böden sind ein verlandeter See.
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Kaulquappen sind nachembryonale Entwicklungsstadien – die Larven – der Froschlurche. Larven der Schwanzlurche werden nicht so genannt. Bei vielen Arten erfolgt diese Phase aquatil, also freischwimmend in einem Gewässer (sogenannte indirekte Entwicklung). Es gibt jedoch auch Sonderformen der Brutpflege (siehe unten) sowie bei manchen Arten eine direkte Entwicklung innerhalb der Eier bis hin zum fertigen Jungfrosch.
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A tadpole or polliwog (also pollywog, polliwig, polewig, or polwig) is the wholly aquatic larval stage in the life cycle of an amphibian. During the tadpole stage of the amphibian life cycle, most respire by means of autonomous external or internal gills. They do not usually have arms or legs until the transition to adulthood, and typically have dorsal or fin-like appendages and a tail with which they swim by lateral undulation, similar to most f [...]
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Wenn Schatten über das Wasser gleiten, dann versuchen die Kaulquappen zu fliehen und wirbeln dabei den feinen Schlamm am Seegrund auf. Gelingt ihnen die Flucht nicht, wirbeln sie noch mehr Sedimente auf um sich in dieser Wolke zu verstecken.
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Wie die meisten glazial geprägten Bergseen ist auch der See im Schwarzmoos am verlanden. Allerdings wird hier der Prozess durch die Bautätigkeit im Schigebiet massiv verstärkt. Die feinen hier abgelagerten Sande stammen von der Baugrube bei der Bergstation Schwarzmooslift. Aber vielleicht liegt es im Interesse der Schigebietbetreiber, dass der See verlandet, so kann man einfacher Pisten drüberführen...
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Wie die meisten glazial geprägten Bergseen ist auch der See im Schwarzmoos am verlanden. Allerdings wird hier der Prozess durch die Bautätigkeit im Schigebiet massiv verstärkt. Die feinen hier abgelagerten Sande stammen von der Baugrube bei der Bergstation Schwarzmooslift. Aber vielleicht liegt es im Interesse der Schigebietbetreiber, dass der See verlandet, so kann man einfacher Pisten drüberführen...
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Wie die meisten glazial geprägten Bergseen ist auch der See im Schwarzmoos am verlanden. Allerdings wird hier der Prozess durch die Bautätigkeit im Schigebiet massiv verstärkt. Die feinen hier abgelagerten Sande stammen von der Baugrube bei der Bergstation Schwarzmooslift. Aber vielleicht liegt es im Interesse der Schigebietbetreiber, dass der See verlandet, so kann man einfacher Pisten drüberführen...
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Hinten die Irzwände. Aber vielleicht liegt es im Interesse der Schigebietbetreiber, dass der See verlandet, so kann man einfacher Pisten drüberführen...
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Der Kamm gleicht einen Kraterrand.
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Blick über die Stockacher Böden.
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Wie die meisten glazial geprägten Bergseen ist auch der See im Schwarzmoos am verlanden. Allerdings wird hier der Prozess durch die Bautätigkeit im Schigebiet massiv verstärkt. Die feinen hier abgelagerten Sande stammen von der Baugrube bei der Bergstation Schwarzmooslift. Aber vielleicht liegt es im Interesse der Schigebietbetreiber, dass der See verlandet, so kann man einfacher Pisten drüberführen...
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Der Pirchkogel ist der hellere Gupf rechts der Mitte und der Zustieg erfolgt durch das Kar links davon. Dort links steht der Hintere Griesskogel und an dessen Nordseite zieht sich der Normalweg zum Pirchkogel hoch. Er macht diesen Schwenk um dem Geröll im Ostkar zu umgehen. Im Herbst ist das ungut, denn ein früher Schnee schmilzt hier nicht mehr ab. Wenn man die Route durch das Kar einschlägt ist man noch gefährlicher unterwegs, das Geröll ist ex [...]
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Der Pirchkogel ist der hellere Gupf rechts und der Zustieg erfolgt durch das Kar links davon. Dort links steht der Hintere Griesskogel und an dessen Nordseite zieht sich der Normalweg zum Pirchkogel hoch. Er macht diesen Schwenk um dem Geröll im Ostkar zu umgehen. Im Herbst ist das ungut, denn ein früher Schnee schmilzt hier nicht mehr ab. Wenn man die Route durch das Kar einschlägt ist man noch gefährlicher unterwegs, das Geröll ist extrem labil [...]
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Blick nach Osten.
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Rechts aussen stehen der Hochalter (mit der Lawinenverbauung) und der Mugkogel.
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Blick durch das Sellraintal nach Osten.
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Gossenkölle wird das seenerfüllte Kar östlich des Pirchkogel genannt.
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Der Pirchkogel ist der hellere Gupf links der Mitte und der Zustieg erfolgt durch das Kar links davon. An der Norseite des Hinteren Griesskogel zieht sich der Normalweg zum Pirchkogel hoch. Er macht diesen Schwenk um dem Geröll im Ostkar zu umgehen. Im Herbst ist das ungut, denn ein früher Schnee schmilzt hier nicht mehr ab. Wenn man die Route durch das Kar einschlägt ist man noch gefährlicher unterwegs, das Geröll ist extrem labil gelagert und i [...]
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Blick über die beiden nördlichen Seen im Kar östlich des Pirchkogel. Hinten der Blick durch das Sellraintal nach Osten auf die Tuxer Alpen.
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Hier sind Vater und Sohn 1971 bei einer Lawine verunglückt.
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Libnks die Tuxer und die Zillertaler Alpen, rechts die nördlichen Stubaier und vorne die Stockacher Böden im Schigebiet Kühtai.
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Vor dem Berg liegen die Plenderlesseen.
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Blick auf die Tuxer und die Zillertaler Alpen, davor die hier dunkel wirkenden Kalkkögel.
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Über die Nordflanke des Hinteren Griesskogel führt der Normalweg auf den Pirchkogel. Er macht diesen Schwenk um dem Geröll im Ostkar zu umgehen. Im Herbst ist das ungut, denn ein früher Schnee schmilzt hier nicht mehr ab.
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Der riesige See hat einen Flächenverbauch von 1km², fasst 6 Millionen m³ und liegt auf 2400m Seehöhe. Er ist ein ungutes Hindernis am Normalweg auf den Sulzkogel und andere Berge der nördlichen Stubaier Alpen. Die Berge in Vordergrund sind der Hintere und der Vordere Griesskogel.
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Hinten: Zwölferkogel, Hochreichkopf und Acherkogel.
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Blick nach Süden.
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Blick nach Südwesten.
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Der Kamm ist einfach, der Weg darunter bei Schneelage ungut.
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Die Seen liegen in der sog. Gossenkölle, links dahinter die Irzwände, rechts die Griesskögel.
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Der Mugkogel steht in der Bildmitte. Rechts der Flaurlinger Rosskogel und die Peiderspitze, links der Hochalter.
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Der Flaurlinger Rosskogel steht in der Bildmitte. Rechts die Peider Spitze, links der Mugkogl.
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Der See hat einen Flächenverbauch von 0.2km², fasst 3,5 Millionen m³ und liegt auf 2000m Seehöhe. Er gehört zur Pumpspeicherkraftwerksgruppe Sellrain-Silz. Hier wird Atomstrom zu Wasserkraft "veredelt".
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Blick nach Süden.
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Der riesige See hat einen Flächenverbauch von 1km², fasst 6 Millionen m³ und liegt auf 2400m Seehöhe. Er ist ein ungutes Hindernis am Normalweg auf den Sulzkogel und andere Berge der nördlichen Stubaier Alpen.
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Blick auf den Aufstiegsweg durch das Schigebiet.
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Hinten das Wettersteingebirge, Leutausch und rechts der westliche Karwendel.
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Dahinter die Lechtaler Alpen.
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Die Geschwindigkeiten im Paragleiter erreichen ca. 100km/h. Bei Temperaturen unter 15°C ist das empfindlich unangenehm, so muss man sich mit dieser Art Schlafsack schützen.
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Hinten das Mittertal mit der Wechnerwand.
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Der Blick deckt etwa 200° mit Richtung SSW ab. Links ist der Gaiskogel über Kühtai zu erkennen, in der Mitte der Acherkogel, weiter rechts der Tschirgant und aussen rechts der Karwendel. Darüber schwebt ein Paragleiter.
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Kaum zu glauben, aber am Pirchkogel steht kein Kreuz, es ist etwas weiter unten am Marlstein zu finden, wo man es vom Westen und Norden aus sehen kann.
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Kaum zu glauben, aber am Pirchkogel steht kein Gipfelkreuz, es ist etwas weiter unten am Marlstein zu finden, wo man es vom Westen und Norden aus sehen kann. Dahinter das Mieminger Plateau und die Mieminger Kette.
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Durch das Leutascher Plateau sieht man hier bis zur Schöttelkarspitze.
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Höchster Berg der Sellrainer Berge zwischen Inntal und Sellraintal. Hinten der Karwendel.
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Höchster Berg der Sellrainer Berge ist der Rietzer Grieskogel, 2884 m. Hinten der Karwendel. Hinten rechts die Tuxer Alpen.
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Der riesige See hat einen Flächenverbauch von 1km², fasst 6 Millionen m³ und liegt auf 2400m Seehöhe. Er ist ein ungutes Hindernis am Normalweg auf den Sulzkogel und andere Berge der nördlichen Stubaier Alpen.
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Der Blick geht streng nach Süden durch das Längental und über die Plattkogelscharte. Der letzte Berg am Horizont in der Bildmitte ist die Hochwilde, 3480 m.
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Blick nach Westen, auf die hügeligen Ausläufer der Sellrainer Berge.
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Dieses Pistenverlaufsschild hat wohl jemand aus dem Schigebiet mitgehen lassen. Es deutet vom Gipfel nach oben.
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Blick nach Nordwesten.
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Höchster Berg der Sellrainer Berge ist der Rietzer Grieskogel, 2884 m. Hinten links der Karwendel. Hinten in der Mitte die Tuxer Alpen. Rechts die Stuabaier Alpen mit dem Finstertaler Stausee. Rechts aussen der Pirchkogl-Gipfel.
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Das Pistenverlaufsschild hat wohl jemand aus dem Schigebiet mitgehen lassen. Es deutet vom Gipfel nach oben.
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Der riesige See hat einen Flächenverbauch von 1km², fasst 6 Millionen m³ und liegt auf 2400m Seehöhe. Er ist ein ungutes Hindernis am Normalweg auf den Sulzkogel und andere Berge der nördlichen Stubaier Alpen.
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Wir wollten nicht den Weg in der Schattseite nehmen, aber der Abstieg durchs recht lose Blockwerk war auch nicht besser.
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Wir wollten nicht den Weg in der Schattseite nehmen, aber der Abstieg durchs recht lose Blockwerk war auch nicht besser. Hier geht es steil über erdiges Moränenmaterial bergab.
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Herbstliche Farben.
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Hier sind Vater und Sohn 1971 bei einer Lawine verunglückt.
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Blick nachh Südosten. Davor die hier dunkel wirkenden Kalkkögel.
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Die Bahn wurde 2008 fertiggestellt, ihre Bergstation befindet sich im lawinengefährdeten Gebiet. Die Talstation befindet sich nahe der Dortmunder Hütte.
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Blick auf die westlichen Irzwände.
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Die einfallslosen Namen der Hütten: Moritz, Edelweiss, Tyrol, usw.
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Der Wintersportort Kühtai liegt in den Stubaier Alpen im Sellraintal zwischen Sellrain und Oetz um den Kühtaisattel. Der Ort befindet sich in einer Höhe von 2020 m und ist damit der höchstgelegene Skiort Österreichs. Kühtai 8 gemeldete Einwohner. Ursprünglich gab es hier einen 1288 erstmals erwähnten Schwaighof, die Chutay (Kuhalm) der Grundherrenschaft von St. Petersberg. Erzherzog Leopold V. liess von 1623 bis 1628 einen Fahrweg von Sellrain an [...]
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