Oben befinden sich ein paar alte Ausstellungsstücke, welche aus einem alten naturhistorischem Museum zu stammen scheinen. Rechts werden optische Täuschungen vorgestellt. Im Erdgeschoss ist nicht immer so viel los, an diesem Tag war gerade eine Veranstaltung.
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Das moderne Naturmuseum ist in einer Haller am ehemaligen Rüsch-Areal untergebracht Der Betrieb hatte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts auf den Bau von Turbinen und Wasserkraftanlagen spezialisiert und galt lange als der bedeutendste metallverarbeitende Betrieb des Landes. Im Bild ein Lastenkran auf Schienen zur Bewegung schwerer Lasten in der Halle.
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Rechts ein horizontal konvexer (nach aussen gewölbter) Spiegel staucht die Personen. Der linke vertikal konkave (nach innen gewölbte) Spiegel dünnt die Personen aus und stellt sie horizonal gespiegelt dar.
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Das Museum wartet mit allerlei originellen Einrichtungen auf, wie diese Gipsfigur eines mit einfachen Natrmaterialien gekleideten Menschen aus Ötzis Zeiten.
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Dieser ausgestopfte Luchs stammt noch aus der Zeit, als diese Tiere mit der Absicht der totalen Ausrottung gejagd wurden.
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Das Naturmuseum zeigt auch allgegenwärtige Tiere, die man aber sonst lieber nicht so sieht. Darunter sind Ratten in einem nachgebauten Kanal und eben eine moderne Küchenzeile, hinter deren Türen sich so manche Schaben, Mehlwürmer und Schimmelpilze tummeln.
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Das Naturmuseum zeigt auch allgegenwärtige Tiere, die man aber sonst lieber nicht so sieht. Darunter sind Ratten in einem nachgebauten Kanal und eben eine moderne Küchenzeile, hinter deren Türen sich so manche Schaben, Mehlwürmer und Schimmelpilze tummeln.
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Das Museum Inatura befindet sich in einer alten Industriehalle, dessen Einrichtungen teilweise erhalten geblieben sind.
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