Beschreibung: | Quadratur des Kreises, wie packt man so viele Räder unter eine Legodampflok, dass diese einigermassen realitätsnah aussieht? Erstens muss der monströse Antrieb samt Batteriehalterung in den Tender wandern. Zweites gibt es nur die Üblichen Lego-teile, keine extra grossen Räder z.B. Die Lok, die also geschoben wird, hat einen relativ normalen Unterbau: vorne und hinten ein 2-achsiges Drehgestell, je 8 "Knöpfe" lang. In den engen Kurven der Legoschienen, kann dazwischen natürlich kein normales Drehgestell montiert werden. Die Lösung bietet ein frei bewegliches Radgestell (nur glatte platten oben), welches mit einem der beiden normalen Drehgestelle über eine Stange verbunden ist (in den Bildern ist das eine gelbe dünne Lego-Technics-Stange), diese erlaubt mittels Drehteile ein freies schwingen in 2 Dimensionen. Eine Verbindung mit dem anderen Drehgestell geht so nicht, da sich je Kurvenradius auch die Abstände verändern. Hier kommt ein schwaches Gummiband zum Einsatz, welches dem losen Radgestell eine gewisse Führung bietet. |