Das ganze Gebiet wurde Jahrtausende lang umgeackert, meist auf der Suche nach Eisenerzen. In den 1970er-Jahren war dann Schluss, rostige Verladestationen und Betonblöcke zeugen noch davon. Aber auch ältere Artefakte wie Schneisen und Felsanker findet man. Östlich des Strands kann man sich frei bewegen, aber es ist nicht ganz ungefährlich. Durch die ehemaligen Schürfungen ist das Gelände mobil und steinschlaggefährdet. Auch enden manche Pfade an e [...]
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Der Stein rostet regelrecht vor sich hin.
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Die Zerfallsprodukte dieser Steine liefern den schwarzen Sand der Spiaggia di Terranera.
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Realgrösse der Kristallflächen am Bild: bis zu 20mm². Die Zerfallsprodukte dieser Steine liefern den schwarzen Sand der Spiaggia di Terranera.
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Die Zerfallsprodukte dieser Steine liefern den schwarzen Sand der Spiaggia di Terranera.
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Auf der einen Seite das klare, blaue Meer und auf der anderen der türkise matte See. Sein rost-oranges Ufer verstärkt noch die Farbkontraste. Schwefeloxydationsprodukte geben dem Laghetto di Terranera seine Farbe. Das Wasser ist nicht giftig, aber es kann Irritationen hervorrufen. Zudem liegen am sicher auch Eisenteile in der ehemaligen Erzgrube.
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Die kleinen schwarzen Kristalle bröseln einfach heraus.
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Schwefeloxydationsprodukte geben dem Laghetto di Terranera seine Farbe. Das Wasser ist nicht giftig, aber es kann Irritationen hervorrufen. Zudem liegen am sicher auch Eisenteile in der ehemaligen Erzgrube. Auf der einen Seite das klare, blaue Meer und auf der anderen der türkise matte See. Sein rost-oranges Ufer verstärkt noch die Farbkontraste.
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Auf der einen Seite das klare, blaue Meer und auf der anderen der türkise matte See. Sein rost-oranges Ufer verstärkt noch die Farbkontraste. Schwefeloxydationsprodukte geben dem Laghetto di Terranera seine Farbe. Das Wasser ist nicht giftig, aber es kann Irritationen hervorrufen. Zudem liegen am sicher auch Eisenteile in der ehemaligen Erzgrube.
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Durch Bodenfeuchtigkeit tritt Schwefel zu Tage.
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Die Rippen sind fester als das umliegende Gestein und erhaben.
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Rückblick auf die ehemalige Verladestelle. Nach dieser Bucht sollten wir dann nicht mehr so einfach weiterkommen.
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Die Rippen sind fester als das umliegende Gestein und erhaben.
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Die Rippen sind fester als das umliegende Gestein und erhaben.
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Die Rippen sind fester als das umliegende Gestein und erhaben.
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Hier nagt die Meeresbrandung, es ist nicht gerade einfach ohne Werkzeug Kristalle auszuhebeln.
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Die Rippen sind fester als das umliegende Gestein und erhaben.
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Der Einschnitt oben ist menschlicher Natur, hier war anscheinend eine Grubenbahn verlegt.
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Aber der Abend sollte trocken und sonnig bleiben. Rechts hinten vermutlich das Capo Calvo.
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Aber der Abend sollte trocken und sonnig bleiben.
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Hier muss man entlang der Wasserlinie klettern, wenn man weiterkommen will.
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Auf und ab, immer überm Wasser.
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Der Sand wird bei Sonneneinstrahlung recht heiss.
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Der Sand wird bei Sonneneinstrahlung recht heiss.
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Das ganze Gebiet wurde Jahrtausende lang umgeackert, meist auf der Suche nach Eisenerzen. In den 1970er-Jahren war dann Schluss, rostige Verladestationen und Betonblöcke zeugen noch davon. Aber auch ältere Artefakte wie Schneisen und Felsanker findet man. Östlich des Strands kann man sich frei bewegen, aber es ist nicht ganz ungefährlich. Durch die ehemaligen Schürfungen ist das Gelände mobil und steinschlaggefährdet. Auch enden manche Pfade an e [...]
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Hier gibt es nur sehr wenig Parkplätze!
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