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Monte Capanne und Monte Giove - Mai 2009

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Mit der Korbbahn rauf auf den Monte Capanne, über den Hauptweg runter und die GTE nach Westen zum Monte Giove. Über diesen und über die Waldkirche Madonna del Monte zurück nach Marciana Alta und zum Parkplatz der Aufstiegshilfe zurück. Knapp 4 Stunden.

Auf diesem Hauptberg der Insel sind mehrere Touren im Wanderführer «Elba» vom Rother-Verlag beschrieben.

Die Bilder stammen von der Recherche vor Ort für die Neuauflage des Führers. Sie stellen keine Tourenbeschreibung dar und sind nicht unbedingt in einer Reihenfolge, wie man sie bei der Tour im Buch vorfinden würde. Auch sind hier Aufnahmen zu finden, die nicht auf der Route der Tour liegen!

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Man wird recht schnell in den Korb hineingeschoben (auch zu zweit), die Fahrt geht dann recht flott (EUR11/person nur rauf).
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Die mühsamste Kuppe im Westkamm des Monte Capanne.
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Der Lift verlässt schnell den Wald, oben ist alles kahl, wenn man von dem Mastenwald am Gipfel absieht.
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Hier wurde mühsam ein recht breiter Pfad auf die schrägen Felsplatten gelegt.
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Auf der Höhe der linken Schulter unterm Felsaufbau führt ostseitig ein mit Steinmännern gekennzeichneter Pfad herum. Der Aufstieg erfolgt rechts, also von Nordosten. Dort weiter unten befindet sich auch die Waldkirche Madonna del Monte.
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Das Seebad liegt an der Nordwestküste der Insel Elba. Die einzige angrenzende Gemeinde ist der Ort Marciana, zu dem Marcina Marina bis 1951 gehörte.
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Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, wie archäologische Funde zeigen. Die Gründung von Marciana fällt allerdings in römische Zeit. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wechselte Marcina wie die ganze Insel häufig die Zugehörigkeit. Der ehemalige Ortsteil Marciana Marina wurde 1954 selbstständige Gemeinde.
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Mastenwald am Gipfel.
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Man wird recht schnell in den Korb hineingeschoben (auch zu zweit), die Fahrt geht dann recht flott (EUR11/person nur rauf).
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Über den Kamm führt ein stellenweise versicherter Klettersteig.
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Über den Kamm führt ein stellenweise versicherter Klettersteig.
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Rechts unten: Marciana Alta. Links: Monte Giove.
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Man wird recht schnell in den Korb hineingeschoben (auch zu zweit), die Fahrt geht dann recht flott (EUR11/person nur rauf).
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Etwas mehr als 600m bringt einem der Lift hinauf.
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Rechts unter der Plattform befindet sich eine kleine Bar. Der Weg auf den mit Antennen zugepflasterten Gipfel ist mit Steinplatten ausgelegt und/oder betoniert. Hinten das Capo d'Enfola.
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Über dem Kamm führt ein teilweise versicherter Steig. Hinten das Capoliveri.
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Das Küstendorf gehört zur grossen Gemeinde Campo nell’Elba. Vorne eine Almwiese am Kammweg zwischen Monte Capanne und Monte Cenno.
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Unten das Küstendorf Seccheto, es gehört zur grossen Gemeinde Campo nell’Elba.
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Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, wie archäologische Funde zeigen. Die Gründung von Marciana fällt allerdings in römische Zeit. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wechselte Marcina wie die ganze Insel häufig die Zugehörigkeit. Der ehemalige Ortsteil Marciana Marina wurde 1954 selbstständige Gemeinde.
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Rechts der felsige Monte Bartolomeo. Unten am Meer der Ort Pomonte.
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Links das Valle di Pomonte, rechts davon der felsige Monte Bartolomeo. Über den Kamm führt der Weg 10 zum Monte di Cote rechts der Bildmitte. Unten am Meer der Ort Pomonte.
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Kammabschnitt zwischen den Küstenorten Pomonte und Seccheto.
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Über dem Kamm führt ein teilweise versicherter Steig. Hinten das Capoliveri.
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Der Gipfelkamm ist umzäunt aber sonst frei.
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Das Capo d'Enfola ist ein Halbinsel, die nur über einen schmalen Landsteg mit dem Rest der Insel verbunden ist. Der Hügel, 135m hoch, ist mit verfallenen Kriegsbauten übersät (und dementsprechend durchlöchert), sonst aber unverbaut.
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Am Capo Vita fahren die Fähren vom Festland in die Bucht von Portoferraio vorbei.
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Blick nach Norden an die Küste, hinten rechts das Capo d'Enfola.
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Die Beschilderung ist für italienische Verhältnisse gut auf Elba, wenn auch manchmal unbeholfen...
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Hier die Hauptaufstiegsroute (Weg 1) von Marciana. Wir gehen hier hinunter.
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Am Weg 1 nach Marciana hinunter. Hinten Marciana Marina und Capo d'Enfola.
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Die Gegend ist seit der Bronzezeit besiedelt, wie archäologische Funde zeigen. Die Gründung von Marciana fällt allerdings in römische Zeit. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wechselte Marcina wie die ganze Insel häufig die Zugehörigkeit. Der ehemalige Ortsteil Marciana Marina wurde 1954 selbstständige Gemeinde.
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Das Seebad liegt an der Nordwestküste der Insel Elba. Die einzige angrenzende Gemeinde ist der Ort Marciana, zu dem Marcina Marina bis 1951 gehörte.
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Das Capo d'Enfola ist ein Halbinsel, die nur über einen schmalen Landsteg mit dem Rest der Insel verbunden ist. Der Hügel, 135m hoch, ist mit verfallenen Kriegsbauten übersät (und dementsprechend durchlöchert), sonst aber unverbaut.
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Trockensteinunterstand von/für Hirten.
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Auf der Höhe der linken Schulter unterm Felsaufbau führt ostseitig ein mit Steinmännern gekennzeichneter Pfad herum. Der Aufstieg erfolgt rechts, also von Nordosten. Dort weiter unten befindet sich auch die Waldkirche Madonna del Monte. Unten die GTE (Weg 6).
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Man wird recht schnell in den Korb hineingeschoben (auch zu zweit), die Fahrt geht dann recht flott (EUR11/person nur rauf). Unten Marciana Alta.
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Hier wurde mühsam ein recht breiter Pfad auf die schrägen Felsplatten gelegt.
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Der Weg eignet sich nicht wirklich fürs Mountainbike, formal ist es auch verboten.
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Der Weg eignet sich nicht wirklich fürs Mountainbike, formal ist es auch verboten.
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Der Weg auf den Gipfel umrundet die felsige Seite rechts (östlich).
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Kamm zwischen Monte di Cote und Monte Giove.
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Kamm zwischen Monte di Cote und Monte Giove.
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Hier zerfällt der alte Weg progressiv.
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Im Frühjahr findet man hier noch Wasserläufe.
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Der Weg auf den Gipfel umrundet die felsige Seite rechts (östlich).
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Hier ist alles gut markiert.
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Um den Kamm links im Bild führt der Hauptweg auf den Hauptgipfel der Insel.
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Bei der aufgemaltem 10er-Markierung kann man in den sanften langgestreckten Sattel aufsteigen. Oben geht es weiter Richtung Süden auf mehreren parallel verlaufenden Pfaden.
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Bei der aufgemaltem 10er-Markierung kann man in den sanften langgestreckten Sattel aufsteigen. Oben geht es weiter Richtung Süden auf mehreren parallel verlaufenden Pfaden.
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Man geht hier in die breite Schulter hoch und dann links (östlich) um den Gipfel herum.
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Hier bei den Föhren umrundet man den Gipfel dann links (östlich).
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Man muss sich ein bissl durch die Macchia wühlen, das Gelände bleibt aber übersichtlich.
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Links Marciana Alta und am Meer Marciana Marina, hinten Capo d'Enfola und Capo Vita, rechts der Monte Capanne.
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Hier ist man über der Föhrenwaldgrenze.
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Der Ort Poggio ist eine Fraktion der Gemeinde Marciana (Alta).
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Das Seebad liegt an der Nordwestküste der Insel Elba. Die einzige angrenzende Gemeinde ist der Ort Marciana, zu dem Marcina Marina bis 1951 gehörte.
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Nach der Umgehung des Gipfelaufbaus im Osten zieht der Weg weiter Richtung Madonna del Monte, wir aber müsse auf den Gipfel, den peilt man von Ost-Nord-Ost an. Es gibt hier mehre Pfade (und dementsprechend viele Steinmandln), aber der Gipfel ist nicht zu verfehlen.
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Der andere Gipfel trägt ein Kamerasystem der Feuerwehr. Hinten die Sendeanlagen am Monte Capanne.
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Das Kamerasystem dient der Feuerwehr zur Überwachung der Waldbrände. Der niedrigere Südgipfel ist naturbelassen.
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Blick nach Süden auf die Verzweigung des Westkamms des Monte Capanne.
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Blick nach Norden auf die Küste. l'Aquila und Uomo Masso sind die beiden Felsvorsprünge.
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Die Kirche liegt versteckt im Wald.
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Felsvorsprünge und Wackelsteine aus Granit bei der Madonna del Monte.
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Felsvorsprünge und Wackelsteine aus Granit.
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Der Zaun rechts beschützt die Kameraanlage der Feuerwehr.
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Das Kamerasystem dient der Feuerwehr zur Überwachung der Waldbrände. Der niedrigere Südgipfel ist naturbelassen.
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Rechts unten: Sant'Andrea.
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Netter kleiner Ort mit Stränden und Wackelsteinküste.
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Wir gehen hinunter zur Madonna del Monte. In der Bildmitte die Wackelsteine von Uomo Masso.
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Die Kirche liegt versteckt im Wald.
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Wackelsteine aus Granit.
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Wackelsteine aus Granit.
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Hier hinter der Kapelle geht es zum Monte Giove hinauf.
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Einige scheinen hier schon länger zu stehen.
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Man kann sich ja nicht alles merken...
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Die Kirche liegt versteckt im Wald.
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Kirchenvorplatz.
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Das Bauwerk leidet unter Wasserschäden.
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Das Bauwerk leidet unter Wasserschäden.
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Das Bauwerk leidet unter Wasserschäden.
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Das Bauwerk leidet unter Wasserschäden.
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Bilder, Karten und Rosenkränze.
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Edelkastanien säumen den Weg und versehen ihn mit Schatten im Sommer.
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Hinten die ersten Wackelsteine.
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Zerklüftete Granitfelsformationen.
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Berg im Norden des Monte Capanne.
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Blick über einen Grossteil der Nordküste Elbas.
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Historisches Schild einer öffentlichen Fernsprecheinrichtung.
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Einer der wenigen Flecken auf der Erde wo sich der Diktator und Kaiser Napoleon I einigermassen positiv eingebracht hat. In der Tat hat er während seinem kurzen Exil auf Elba der verarmten Infrastruktur einen Aufschwung verpasst.
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Blick gegen den Himmel.
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Links der Felsen l'Aquila, rechts der Felsen Uomo Masso.
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Der Kreuzweg kreuzt die Via dei Monti.
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Links die Via della Madonna.
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Das Capo d'Enfola ist ein Halbinsel, die nur über einen schmalen Landsteg mit dem Rest der Insel verbunden ist. Der Hügel, 135m hoch, ist mit verfallenen Kriegsbauten übersät (und dementsprechend durchlöchert), sonst aber unverbaut. Auf der Rückseite gibt es auch Schatten. Hinten das Festland nördlich von Piombino.
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Das Seebad liegt an der Nordwestküste der Insel Elba. Die einzige angrenzende Gemeinde ist der Ort Marciana, zu dem Marcina Marina bis 1951 gehörte.
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Alter Wachturm aus dem 11. Jahrhundert, gebaut von der Republik Pisa für die Verteidigung der Insel Elba. Seine Rolle war es, den Schiffsverkehr in der Meerenge von Piombino und Meer südlich davon zu überwachen. Es war Teil eines Systems, bestehend aus Türmen und Festungen verbunden, um am optischen Weg zu kommunizieren.
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Hinten der kleine Flughafen der Insel.
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