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Nørre Vorupør und Hanstholm - Juli 2009

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Ausflug an die sandige Küste auf der dritten Etappe (zweiter Teil) am Weg nach Island. Hier gibt es Sandstrände, Fischerboote und Leuchttürme. Nørre Vorupør hat keinen echten Hafen, hier werden nach wie vor die Schiffe an Land gezogen.

Le récit principal et les meilleures photos se trouvent sur notre blog de voyage sous Les bateaux sans port à Nørre Vorupør.

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Nørre Vorupør hat keinen Hafen da die Sandküste keinen natürlichen Schutz bietet (ein grosser Hafen liegt weiter nördlich in Hanstholm, dieser wurde aus massiven Beton in den Sand gegossen). Also werden die Boote an Land gezogen, teilweise auch recht grosse. Sie sind am Schiffsboden mit Holz- und Kunststoffplanken verstärkt um der Reibung stand zuhalten. 1940 erfand ein Sohn des Ortes, Claus Sørensen, ein Motorwindensystem, das das Anlanden größe [...]
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3000*2000px, 2921kB. link photo page.
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Nørre Vorupør hat keinen Hafen da die Sandküste keinen natürlichen Schutz bietet (ein grosser Hafen liegt weiter nördlich in Hanstholm, dieser wurde aus massiven Beton in den Sand gegossen). Also werden die Boote an Land gezogen, teilweise auch recht grosse. Sie sind am Schiffsboden mit Holz- und Kunststoffplanken verstärkt um der Reibung stand zuhalten. 1940 erfand ein Sohn des Ortes, Claus Sørensen, ein Motorwindensystem, das das Anlanden größe [...]
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Bronze muss man nicht lackieren, beim Herein- und Herausziehen auf den Strand würde auch kein Lack halten. Der Propeller ist auch sehr massiv ausgeführt. Nørre Vorupør hat keinen Hafen da die Sandküste keinen natürlichen Schutz bietet (ein grosser Hafen liegt weiter nördlich in Hanstholm, dieser wurde aus massiven Beton in den Sand gegossen). Also werden die Boote an Land gezogen, teilweise auch recht grosse. Sie sind am Schiffsboden mit Holz- un [...]
Format am Server: 850*567px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3456*2304px, 4158kB. link photo page.
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1940 erfand ein Sohn des Ortes, Claus Sørensen, ein Motorwindensystem, das das Anlanden größere Boote ermöglichte. Bis dahin wurden die Boote mit einer Handwinde an Land gezogen, aber hinaus mussten sie von 8-12 Männern getragen werden. Die erwähnte Motorwinde zieht die größeren Boote herein und heraus, während die Kleinen meist mit einem Traktor gezogen werden. Die Drahtseile laufen um einen mit einem Rad versehenen Ankerblock etwa 100 m draußen [...]
Format am Server: 850*624px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3534*2595px, 3641kB. link photo page.
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Nørre Vorupør hat keinen Hafen da die Sandküste keinen natürlichen Schutz bietet (ein grosser Hafen liegt weiter nördlich in Hanstholm, dieser wurde aus massiven Beton in den Sand gegossen). Also werden die Boote an Land gezogen, teilweise auch recht grosse. Sie sind am Schiffsboden mit Holz- und Kunststoffplanken verstärkt um der Reibung stand zuhalten. 1940 erfand ein Sohn des Ortes, Claus Sørensen, ein Motorwindensystem, das das Anlanden größe [...]
Format am Server: 850*566px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2430px, 3214kB. link photo page.
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Hinten die Dünenlandschaft im Thy Nationalpark. Nørre Vorupør hat keinen Hafen da die Sandküste keinen natürlichen Schutz bietet (ein grosser Hafen liegt weiter nördlich in Hanstholm, dieser wurde aus massiven Beton in den Sand gegossen). Also werden die Boote an Land gezogen, teilweise auch recht grosse. Sie sind am Schiffsboden mit Holz- und Kunststoffplanken verstärkt um der Reibung stand zuhalten. 1940 erfand ein Sohn des Ortes, Claus Sørense [...]
Format am Server: 850*538px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2310px, 3283kB. link photo page.
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Ein gewisser Fischfang hat sich in Nørre Vorupør gehalten, wenn er auch eine viel kleinere Rolle als früher spielt. Vom Landeplatz laufen ganzjährig einige größere Küstenboote und viele kleine Jollen aus. Letztere werden nebenerwerblich betrieben und lokal "Pram" (Kahn, Prahm) genannt. Der Fang wird auch lokal in zwei ortsansässigen Räuchereien verarbeitet oder frisch verkauft. Fischerei vom offenen Strand her wird heute nur noch von dr [...]
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Ein gewisser Fischfang hat sich gehalten, wenn er auch eine viel kleinere Rolle als früher spielt. Vom Landeplatz laufen ganzjährig einige größere Küstenboote und viele kleine Jollen aus. Letztere werden nebenerwerblich betrieben und lokal "Pram" (Kahn, Prahm) genannt. Der Fang wird auch lokal in zwei ortsansässigen Räuchereien verarbeitet oder frisch verkauft. Fischerei vom offenen Strand her wird heute nur noch von drei Orten an der N [...]
Format am Server: 850*638px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 3648*2736px, 3497kB. link photo page.
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Ein gewisser Fischfang hat sich in Nørre Vorupør gehalten, wenn er auch eine viel kleinere Rolle als früher spielt. Vom Landeplatz laufen ganzjährig einige größere Küstenboote und viele kleine Jollen aus. Letztere werden nebenerwerblich betrieben und lokal "Pram" (Kahn, Prahm) genannt. Der Fang wird auch lokal in zwei ortsansässigen Räuchereien verarbeitet oder frisch verkauft. Fischerei vom offenen Strand her wird heute nur noch von dr [...]
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 3426kB. link photo page.
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Nørre Vorupør hat keinen Hafen da die Sandküste keinen natürlichen Schutz bietet (ein grosser Hafen liegt weiter nördlich in Hanstholm, dieser wurde aus massiven Beton in den Sand gegossen). Also werden die Boote an Land gezogen, teilweise auch recht grosse. Sie sind am Schiffsboden mit Holz- und Kunststoffplanken verstärkt um der Reibung stand zuhalten. 1940 erfand ein Sohn des Ortes, Claus Sørensen, ein Motorwindensystem, das das Anlanden größe [...]
Format am Server: 1797*500px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 6097*1696px, 3687kB. link photo page.
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1940 erfand ein Sohn des Ortes, Claus Sørensen, ein Motorwindensystem, das das Anlanden größere Boote ermöglichte. Bis dahin wurden die Boote mit einer Handwinde an Land gezogen, aber hinaus mussten sie von 8-12 Männern getragen werden. Die erwähnte Motorwinde zieht die größeren Boote herein und heraus, während die Kleinen meist mit einem Traktor gezogen werden. Die Drahtseile laufen um einen mit einem Rad versehenen Ankerblock etwa 100 m draußen [...]
Format am Server: 567*850px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 2304*3456px, 4158kB. link photo page.
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Der Hanstholm Fyr wurde 1843 errichtet und 1889 elektrifiziert. Er liegt auf einer Anhöhe 65m über dem Hafen und ist somit weit und gut sichtbar.
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Links unten die ein Weer der Hafenanlagen.
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Blick von der hohen Moränenlandschaft nach Nordosten.
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