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Grassodendorf Núpsstaður - Juli 2009

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Island 17. Juli 2009, Tag 2/15.

Wir verlassen die Sanderflächen in Richtung Westen. Hier steht ein Pionierdorf das auch Poststelle war.

Hinter dem Hof erhebt eine der höchsten Steilwände Islands am Berg Lómagnúpur. Von hier startete man früher die Reise ostwärts über den Skeiðaràrsandur oder den Gletscher Skeiðaràrjökull. Bauer und Postkurier Hannes Jónsson (1880-1968) hat für mehr als ein halbes Jahrhundert Reisende über die gefährlichen Gletscherflüsse und in den Sandwüsten geholfen. Die Nächstgelegenen Handelsplätze waren Djúpavogur im Osten (Höfn wurde erst später gegründet) und Eyrarbakki im Westen, zwei der weitesten aber trotzdem wichtigen Handelswege Islands. Die Hofgebäude stammen aus dem 18. und dem 19. Jahrhundert, die ältesten Teile der kleinen Kirche aber aus dem 17. Jahrhundert. Sie wurde 1972 restauriert und steht unter Denkmalschutz des Nationalmuseums.

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Die Hütten waren bis 1930 bewohnt, heute dienen sie als Schuppen oder stehen leer.
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Die Grassodenkirche Núpsstaður ist die kleinste ihrer Art in Island und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Es passen höchstens 35 Personen hinein. Sie wurde 1972 restauriert und steht unter Denkmalschutz des Nationalmuseums.
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Die Grassodenkirche Núpsstaður ist die kleinste ihrer Art in Island und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Es passen höchstens 35 Personen hinein.
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Die Grassodenkirche Núpsstaður ist die kleinste ihrer Art in Island und stammt aus dem 17. Jahrhundert. Es passen höchstens 35 Personen hinein, allerdings auch nur stehend. Die ältesten Teile der kleinen Kirche aber aus dem 17. Jahrhundert. Am Kasten, der als Altar dient steht die Jahreszahl 1789. Sie wurde 1972 restauriert und steht unter Denkmalschutz des Nationalmuseums.
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Gras und Löwwenzahn wuchert und blüht am Dach.
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Gras wuchert und blüht am Dach. Die Grassodenkirche Núpsstaður ist die kleinste ihrer Art in Island und stammt aus dem 17. Jahrhundert.
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Die Hütten waren bis 1930 bewohnt, heute dienen sie als Schuppen oder stehen leer. Heute wohnt nur mehr eine Person in dem Dorf.
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Die Hütten waren bis 1930 bewohnt, heute dienen sie als Schuppen oder stehen leer.
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Der Berg bildet eine der eindrucksvollsten Felswände Island. Er besteht hauptsächlich aus Hyaloclastit. Es ist das südliche Ende der langen Bergkette Bjrninn (der Bär).
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Links der Lómagnúpur, 767 m. Rechts die Felswand des Fögrutungubrýr. Dazwischen die hier recht grüne Sanderfläche Fljótshverfi.
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Karge Wiesen in Südisland.
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Die Steinhaufen rechts markieren eine Piste durch das Geröll.
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Der Fluss Djúpa ergiesst sich in die Ebene Fljótshverfi und später nach einer grossen Sanderfläche ins Meer.
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Auf dem Plateau hinter dem Hof befindet sich die Núpaheiði. Davor ein kleines Lavafeld (Hraun auf Isländisch).
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Auf dem Plateau hinter dem Hof befindet sich die Núpaheiði. Davor ein kleines Lavafeld (Hraun auf Isländisch).
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Die Brunná ist ein Fluss, der den Síðujökull entwässert. Auf dem Plateau hinter dem Hof befindet sich die Núpaheiði.
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Moos auf Lava.
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