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Gjárfoss an der Raudá in Gjáin bei Stöng - Juli 2009

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Island 20. Juli 2009, Tag 5/15.

Von Stöng sollte es ursprünglich nach Landmannalaugar gehen, nur deswegen waren wir eigentlich so weit ostwärts ins Landesinnere gefahren. Doch wir blasen den holprigen Ausflug ab: es war die letzte Nacht in Stöng schon extrem windig und kalt, Landmannalaugar liegt noch mal rund 400 m höher und die Piste soll Berichten nach auch besonders übel sein. Auch reicht uns langsam die viele Fahrerei. Wir machen das einzig sinnvolle, eine Wanderung in und um die Gjáin-Schlucht mit ihren Wasserfällen. Das macht auch wettertechnisch Sinn: Vormittags ist es meist klarer und der Wind schwächer. Nachmittag zieht es wieder zu, doch dann machen wir uns schon weiter auf den Weg nach Westen.

Le récit principal et les meilleures photos se trouvent sur notre blog de voyage sous Tour des gorges et du cirque de Gjáin sur la Rauðá et En route vers la presqu’île de Snæfellsnes.

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Wir gehen am linken Ufer der Rauðá in die Schlucht Gjáin (der normale, in Führern beschriebene und auch markierte Weg geht am andern Ufer entlang). Hier der Blick zurück über die Raudá in die Ebene Þjórsárdalur. Hinten die bunten Berge Rauðukambar. In der Bildmitte liegt der Furt über den Bach (nicht für normale PKWs).
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Hier hat sich bereits ausgehärte Lava gerieben. Am rechten Ufer am unteren Ende der Gjáin-Schlucht.
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Die Hochfläche über der Schlucht ist weit weniger grün und sämtliche Erhebungen sind erodiert.
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Hier ein breiterer Abschnitt der Gjáin-Schlucht. Wir gehen am linken Ufer wieder hinunter zum Wasser.
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Wieder am oberen Plateaurand sieht man tiefer in den Schluchtkessel. In der Bildmitte ein eigentümliches, aus mehreren Bögen bestehendes Felstor aus Basaltsäulen, die auf Tuff lagern. Rechts davon kleine Wasserfälle über moosgepolsterte Felsstufen. Rechst hinten einer der grösseren Wasserfälle.
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Der ganze Kessel wird Gjárfoss bezeichnet. Die Rauðá durchfliesst ihn über zwei Äste, die sich unten wieder vereinen. Hinten sieht man die beiden grösseren Wasserfälle. In der Bildmitte das mehrbögige Felstor aus Basalt.
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Der ganze Kessel wird Gjárfoss bezeichnet. Die Rauðá durchfliesst ihn über zwei Äste, die sich unten wieder vereinen. Hinten sieht man die beiden grösseren Wasserfälle. In der Bildmitte der grüne Kessel. Hinten der Berg Stangarffjall, 439 m.
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Das wahre Gefährt für Island...
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Wir gehen weiter am Plateaurand rund um den Kessel, auf den südlichen Wasserfall zu. Hinten rechts der Berg Stangarffjall, 439 m.
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Links die Hekla, in der Mitte die Rauðá in dem Kessel, rechts der Stangarfjall.
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Schauen aus wie Enziane, sind aber sicher keine.
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An der Engstelle das mehrbögige Felstor links. Wir sind dabei die Schlicht gegen den Uhrzeigersinn zu umrunden und haben bereist den südlichen Arm der Rauða gequert. Wir Erwachsenen konnten oberhalb des Wasserfalls rüberspringen. Ich habe mich für Nicolas als Bogen über den Bach gespannt und er ist über meinen Rücken geklettert...
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Es blieb uns hier nur Schuhe ausziehen und barfuss durch. Eisigst! Aber die dunklen Steine sind sogar etwas warm von der Sonne. Hinten ein weiterer, namenloser Wasserfall.
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Hinten ein weiterer, namenloser Wasserfall.
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Hinten links ein weiterer, namenloser Wasserfall, rechts geht es in die Gjáinschlucht. Auch hier mitten im nichts, Zäune für die Schafe. Sie sind nicht besonders einfach zu Queren, denn die Pflöcke bestehen nur aus dünnen Holz oder Kunststoff, tragen also keinen Menschen, zudem bestehen sie aus mehreren Reihen Stacheldraht und führen auch durch den Bach.
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Die Hekla (isländisch für Haube) ist ein Vulkan im Süden Islands. Sie ist Zentralvulkan einer 40 km langen Vulkanspalte und mindestens 6600 Jahre alt. Der Berg gehört zu den drei aktivsten Vulkanen Islands. Die beachtlichen Eruptionen des Vulkans haben immer wieder große Teile von Island mit vulkanischen Aschen (Tephra) und Gestein bedeckt. Etwa 10% der Tephra, die in den letzten 1000 Jahren auf Island ausgestoßen wurde, stammt von der Hekla, die [...]
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Die Hekla (isländisch für Haube) ist ein Vulkan im Süden Islands. Sie ist Zentralvulkan einer 40 km langen Vulkanspalte und mindestens 6600 Jahre alt. Der Berg gehört zu den drei aktivsten Vulkanen Islands. Die beachtlichen Eruptionen des Vulkans haben immer wieder große Teile von Island mit vulkanischen Aschen (Tephra) und Gestein bedeckt. Etwa 10% der Tephra, die in den letzten 1000 Jahren auf Island ausgestoßen wurde, stammt von der Hekla, die [...]
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Links des grösseren Wasserfalls sind schön ausgebildete Basaltsäulen.
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Links des grösseren Wasserfalls sind schön ausgebildete Basaltsäulen.
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Dieses Wasser kommt vom kleineren, südlichen Wasserfall.
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Dieses Wasser kommt vom kleineren, südlichen Wasserfall.
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Das eigentümliche aus mehreren Bögen bestehende Felstor ist aus einer Basaltschicht, die auf Tuff lagert.
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Dieses Wasser kommt vom kleineren, südlichen Wasserfall.
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In der Gjáin, an der Rauða.
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Links ein eigentümliches, aus mehreren Bögen bestehendes Felstor aus Basaltsäulen, die auf Tuff lagern. Rechts kleine Wasserfälle über moosgepolsterte Felsstufen. Die eigentlichen Wasserfälle sind weiter hinten.
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Blick zurück.
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Gjáin (Isländisch: „die Schlucht“) ist ein Tal mit zahlreichen Wasserfällen im Süden Islands. In der Nähe befindet sich der historische Hof Stöng. Am Ende der Schlucht befindet sich der Wasserfall Gjárfoss. Auf dem Weg von Stöng zur Schlucht wird hin und wieder der Blick in Richtung des Vulkans Hekla frei.
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Hinten das hier ruhige Wasser der Rauða.
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Blick über die Ebene Þjórsárdalur. Hinten die bunten Berge Rauðukambar.
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Der Fluss Þjórsá liegt im Süden Islands. Mit seinen 230 km ist er der längste Fluss der Insel. Das Einzugsgebiet des Flusses umfasst 7.530 km² oder 7, 2% der Gesamtoberfläche von Island. Die Þjórsá entspringt auf dem Gletscher Hofsjökull hauptsächlich bei der Gletscherzunge Þjórsárjökull, dort heißt der Fluss Bergvatnskvísl Þjórsár, oft auch nur Bergvatnskvísl. Sie bezieht aber auch Wasser aus Quellen bei den Þjórsárdragar und aus einem bekannten [...]
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Isländisch ist eine germanische Sprache. Verstehen tut man mit Deutschkenntnissen trotzdem nichts...
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