Station der Linie L7.
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Die Türme wurden 1976 fertiggestellt.
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Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale.
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Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale.
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Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale.
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Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale.
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Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale. Foto vertikal nach oben aufgenommen.
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Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale.
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 an der Westfassade der Sagrada Família){kind=link}
Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale.
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Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale.
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Die Westfassade, Passionsfassade genannt, wurde nach Gaudís Tod begonnen und ist noch unvollendet. Sie unterscheidet sich von ihrem Gegenstück dahingehend, dass sie kaum Verzierungen enthält und mit klaren, geometrischen Linien und großen Figuren sehr übersichtlich aufgebaut ist. Sie wird von sechs schrägen Säulen gestützt und hat drei Portale.
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Das ist wohl die Frage schlechthin auf einer Kirche...
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Temple Expiatori de la Sagrada Família (dt.: Sühnekirche der Heiligen Familie) (oft nur Sagrada Família genannt) ist die Bezeichnung einer großen römisch-katholischen Basilika in Barcelona. Die ursprünglich im neukatalanischen Stil von Antoni Gaudí entworfene Kirche wurde 1882 begonnen, jedoch bis heute nicht vollendet. Im Jahre 2005 wurden die Geburtsfassade und die Gruft der Sagrada Família als Erweiterung des Weltkulturerbes Arbeiten von Anton [...]
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Der Innenraum besitzt eine sehr große Gewölbehöhe und wird von steinernen Säulen dominiert. Diese sollen an Bäume erinnern und besitzen deshalb an ihren oberen Enden Verzweigungen, die sich wie Baumstämme in Äste aufteilen. Zudem ist ein Blätterdach angedeutet. Inzwischen (2010) ist der Innenraum fertig und die Fenster verglast, derzeit werden farbige Fenster eingesetzt. Der Altar, der vom Papst im November geweiht werden soll, steht bereits in d [...]
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Die Apsis besteht aus sieben kleinen Seitenkapellen, welche der Freude und der Trauer gewidmet sind. Zudem sollen auf jeder Seite noch je zwei Sakristeien errichtet werden. Die Fenster in diesem Bereich weisen erneut Naturmotive auf. Unter der Apsis liegt die Krypta der Basilika. Sie misst etwa 120 Quadratmeter und beinhaltet sieben Kapellen.
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Temple Expiatori de la Sagrada Família (dt.: Sühnekirche der Heiligen Familie) (oft nur Sagrada Família genannt) ist die Bezeichnung einer großen römisch-katholischen Basilika in Barcelona. Die ursprünglich im neukatalanischen Stil von Antoni Gaudí entworfene Kirche wurde 1882 begonnen, jedoch bis heute nicht vollendet. Im Jahre 2005 wurden die Geburtsfassade und die Gruft der Sagrada Família als Erweiterung des Weltkulturerbes Arbeiten von Anton [...]
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Der Innenraum besitzt eine sehr große Gewölbehöhe und wird von steinernen Säulen dominiert. Diese sollen an Bäume erinnern und besitzen deshalb an ihren oberen Enden Verzweigungen, die sich wie Baumstämme in Äste aufteilen. Zudem ist ein Blätterdach angedeutet. Inzwischen (2010) ist der Innenraum fertig und die Fenster verglast, derzeit werden farbige Fenster eingesetzt. Der Altar, der vom Papst im November geweiht werden soll, steht bereits in d [...]
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Der Innenraum besitzt eine sehr große Gewölbehöhe und wird von steinernen Säulen dominiert. Diese sollen an Bäume erinnern und besitzen deshalb an ihren oberen Enden Verzweigungen, die sich wie Baumstämme in Äste aufteilen. Zudem ist ein Blätterdach angedeutet. Inzwischen (2010) ist der Innenraum fertig und die Fenster verglast, derzeit werden farbige Fenster eingesetzt. Der Altar, der vom Papst im November geweiht werden soll, steht bereits in d [...]
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Der Innenraum besitzt eine sehr große Gewölbehöhe und wird von steinernen Säulen dominiert. Diese sollen an Bäume erinnern und besitzen deshalb an ihren oberen Enden Verzweigungen, die sich wie Baumstämme in Äste aufteilen. Zudem ist ein Blätterdach angedeutet. Inzwischen (2010) ist der Innenraum fertig und die Fenster verglast, derzeit werden farbige Fenster eingesetzt. Der Altar, der vom Papst im November geweiht werden soll, steht bereits in d [...]
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Der Innenraum besitzt eine sehr große Gewölbehöhe und wird von steinernen Säulen dominiert. Diese sollen an Bäume erinnern und besitzen deshalb an ihren oberen Enden Verzweigungen, die sich wie Baumstämme in Äste aufteilen. Zudem ist ein Blätterdach angedeutet. Inzwischen (2010) ist der Innenraum fertig und die Fenster verglast, derzeit werden farbige Fenster eingesetzt. Der Altar, der vom Papst im November geweiht werden soll, steht bereits in d [...]
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Der Innenraum besitzt eine sehr große Gewölbehöhe und wird von steinernen Säulen dominiert. Diese sollen an Bäume erinnern und besitzen deshalb an ihren oberen Enden Verzweigungen, die sich wie Baumstämme in Äste aufteilen. Zudem ist ein Blätterdach angedeutet. Inzwischen (2010) ist der Innenraum fertig und die Fenster verglast, derzeit werden farbige Fenster eingesetzt. Der Altar, der vom Papst im November geweiht werden soll, steht bereits in d [...]
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Der Innenraum besitzt eine sehr große Gewölbehöhe und wird von steinernen Säulen dominiert. Diese sollen an Bäume erinnern und besitzen deshalb an ihren oberen Enden Verzweigungen, die sich wie Baumstämme in Äste aufteilen. Zudem ist ein Blätterdach angedeutet. Inzwischen (2010) ist der Innenraum fertig und die Fenster verglast, derzeit werden farbige Fenster eingesetzt. Der Altar, der vom Papst im November geweiht werden soll, steht bereits in d [...]
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Im Osten liegt die so genannte Geburtsfassade, welche noch zu Lebzeiten Gaudís fertiggestellt wurde. Sie zeigt in äußerster Detailgenauigkeit die Geburt Jesu und weist den klassischen Stil des katalanischen Architekten auf.
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Im Osten liegt die so genannte Geburtsfassade, welche noch zu Lebzeiten Gaudís fertiggestellt wurde. Sie zeigt in äußerster Detailgenauigkeit die Geburt Jesu und weist den klassischen Stil des katalanischen Architekten auf.
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Wieder sehr neugotisch. Hier ist eine Ausstellung untergebracht.
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Sehr neugotisch.
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Fialen (von italienisch foglia, „Nadel“) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten. Neben dieser ästhetischen Funktion haben sie häufig auch eine statische, da sie die Konstruktion durch ihr Gewicht zusätzlich stabilisieren. Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat. Im Vordergrund die Bauarbeiten über dem Hauptschiff.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat. Im Vordergrund die Bauarbeiten über dem Hauptschiff.
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Bauarbeiten über dem Hauptschiff.
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Die Avinguda de Gaudí ist die einzige im Planquadrat-Viertel Eixample, die diagonal verläuft. Auch sind die Gebäude des Hospital de la Santa Creu i Sant Pau die einzigen die zu 45° gedreht mit Gitter stehen. Der Architekte Lluís Domènech i Montaner wollte damit eine bessere Belüftung der Spitalsanlage erreichen.
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Die Torre Agbar (Agbar-Turm) in Barcelona ist ein 32-stöckiger Bürokomplex an der Avinguda Diagonal unmittelbar neben dem Plaça de les Glories Catalanes. Das Hochhaus aus Beton mit Glas-Aluminium-Fassade hat eine Nutzfläche von 39.000 m² und gehört mit 142 Metern zu den höchsten Gebäuden Spaniens. Der Turm sieht mit seiner schillernden, 16.000 m² großen Fassade aus wie eine Wasserfontäne, wobei sich das anfangs eher dunklere Blau bis zur Spitze h [...]
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Die Torre Agbar (Agbar-Turm) in Barcelona ist ein 32-stöckiger Bürokomplex an der Avinguda Diagonal unmittelbar neben dem Plaça de les Glories Catalanes. Das Hochhaus aus Beton mit Glas-Aluminium-Fassade hat eine Nutzfläche von 39.000 m² und gehört mit 142 Metern zu den höchsten Gebäuden Spaniens. Der Turm sieht mit seiner schillernden, 16.000 m² großen Fassade aus wie eine Wasserfontäne, wobei sich das anfangs eher dunklere Blau bis zur Spitze h [...]
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Diese "Baum" aus Beton und Kacheln befindet sich in der Mitte der Geburtsfassade.
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Auch die Türme laufen seitens der tragenden Teile wie ein Zuckerhut zusammen.
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Park mit Wasserfläche im Osten der Kirche.
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Unten die Carrer de la Marina.
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Fialen (von italienisch foglia, „Nadel“) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten. Neben dieser ästhetischen Funktion haben sie häufig auch eine statische, da sie die Konstruktion durch ihr Gewicht zusätzlich stabilisieren. Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Fialen (von italienisch foglia, „Nadel“) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten. Neben dieser ästhetischen Funktion haben sie häufig auch eine statische, da sie die Konstruktion durch ihr Gewicht zusätzlich stabilisieren. Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Fialen (von italienisch foglia, „Nadel“) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten. Neben dieser ästhetischen Funktion haben sie häufig auch eine statische, da sie die Konstruktion durch ihr Gewicht zusätzlich stabilisieren. Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Man sieht hinten gut, dass die Form nur aus geraden aber kreuzweise und progressiv zu einender verdrehten Eisenstangen besteht.
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Diese "Baum" aus Beton und Kacheln befindet sich in der Mitte der Geburtsfassade.
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Diese "Baum" aus Beton und Kacheln befindet sich in der Mitte der Geburtsfassade.
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Fialen (von italienisch foglia, „Nadel“) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten. Neben dieser ästhetischen Funktion haben sie häufig auch eine statische, da sie die Konstruktion durch ihr Gewicht zusätzlich stabilisieren. Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Fialen (von italienisch foglia, „Nadel“) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten. Neben dieser ästhetischen Funktion haben sie häufig auch eine statische, da sie die Konstruktion durch ihr Gewicht zusätzlich stabilisieren. Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Blick nach unten.
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Blick nach oben.
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Im Osten liegt die so genannte Geburtsfassade, welche noch zu Lebzeiten Gaudís fertiggestellt wurde. Sie zeigt in äußerster Detailgenauigkeit die Geburt Jesu und weist den klassischen Stil des katalanischen Architekten auf.
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Im Osten liegt die so genannte Geburtsfassade, welche noch zu Lebzeiten Gaudís fertiggestellt wurde. Sie zeigt in äußerster Detailgenauigkeit die Geburt Jesu und weist den klassischen Stil des katalanischen Architekten auf.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Die Kirche ist rundum mit zum Teil kurioser Symbolik geschmückt.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Fialen (von italienisch foglia, „Nadel“) oder Pinakel sind aus Stein gemeißelte, schlanke, spitz auslaufende Türmchen, die in der gotischen Architektur der Überhöhung von Wimpergen und Strebepfeilern dienten. Neben dieser ästhetischen Funktion haben sie häufig auch eine statische, da sie die Konstruktion durch ihr Gewicht zusätzlich stabilisieren. Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Im Osten liegt die so genannte Geburtsfassade, welche noch zu Lebzeiten Gaudís fertiggestellt wurde. Sie zeigt in äußerster Detailgenauigkeit die Geburt Jesu und weist den klassischen Stil des katalanischen Architekten auf.
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Detail der Ostfassade mit der oft wiederholten Aufschrift "Sanctus".
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Trencadis sind Verzierungen aus Kachelbruchstücken, wie sie Gaudí gerne verwendet hat.
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Katalanisches Freiland-Kegelspiel. Die Kegeln werden mit einer kleineren Holzkugel umgeworfen, die Kugel sollte aber geworfen und nicht gerollt werden. Die Wurfdistanz ist mit 16,5m recht gross.
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