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Casa Mila (La Pedrera) von Antoni Gaudí - März 2010

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La Pedrera heisst Steinbruch, weil Gaudí so lange an der Baustelle gewerkelt hatte.

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Das Haus Milà, so die deutsche Übersetzung von Casa Milà, wurde von dem Architekten Antoni Gaudí von 1906 bis 1910 für die Milà-Familie in Barcelona errichtet. Es befindet sich im Passeig de Gràcia No. 92 (Kreuzung mit der Carrer de Provença). Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig, in jeder Wohnung lassen sich die Wände individuell verändern und eine Tiefgarage i [...]
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Das Haus Milà, so die deutsche Übersetzung von Casa Milà, wurde von dem Architekten Antoni Gaudí von 1906 bis 1910 für die Milà-Familie in Barcelona errichtet. Es befindet sich im Passeig de Gràcia No. 92 (Kreuzung mit der Carrer de Provença). Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig, in jeder Wohnung lassen sich die Wände individuell verändern und eine Tiefgarage i [...]
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Die Caixa Catalunya (Katalanische Sparkasse) unterstützt viele kulturelle Projekte, hat auch die Casa Mila für ihren Erhalt angekauft und macht sie öffentlich zugänglich. Natürlich mittels Eintrittsgelds, die Caixa ist ja eine Bank.
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Das Haus wurde 1910 fertiggestellt und weist einige richtungsweisende Elemente wie spezielle Kühlschächte und eben eine Tiefgarage auf. Die Fahrspur schaut etwas schmal aus, aber damals führen ja auch noch keine breiten "SUVs".
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Die drei Innenhöfe, einer rund, zwei elliptisch, sind Gestaltungsmerkmale, die der Architekt immer wieder verwendete, um die Räume mit ausreichend Licht und frischer Luft zu versorgen. Fast alle Zimmer besitzen Fenster mit Tageslicht, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich war. Alle herrschaftlichen Zimmer gehen zur Straßenseite bzw. zum Innenhof des Straßencarrées, die Dienstbotenzimmer und Haushaltsräume zu den drei Innenhöfen hin. [...]
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Obwohl technisch bereits machbar, gab es keinen Aufzug in dem Haus, deswegen sind im Hof noch schwenkbare Lastenwinden zu sehen. Die meisten Türme am Dach sind Lüftungsschächte und keine Rauchfänge.
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Ziemliche Platzverschwendung.
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Dreirad, Hüte, etc.
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Einziger Fortschritt: die Eisen waren nicht voll mit glühender Kohle und verschmutzen so nicht die Wäsche.
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Einziger Fortschritt: die Eisen waren nicht voll mit glühender Kohle und verschmutzen so nicht die Wäsche.
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Über die Sinnhaftigkeit eines derartigen Griffs für eine Schiebetür kann man streiten.
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Hier musste noch getreten werden.
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Das Gebäude wurde 1984 von der UNESCO als erstes Gebäude des 20. Jahrhunderts zum Weltkulturerbe erklärt. Eine Wohnung im sechsten Obergeschoss des Gebäudes ist mit Einrichtungsgegenständen aus den zwanziger Jahren ausgestattet und kann, ebenso wie das Dachgeschoss, in dem sich eine Ausstellung über die Werke Gaudís befindet, und die Dachterrasse mit den interessanten Belüftungsschächten und Treppenhäusern mit Wasserspeichern besichtigt werden. [...]
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Schnellkochtopf der ersten Generation.
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Schnellkochtopf der ersten Generation.
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Die Casa Milà wurde von dem Architekten Antoni Gaudí von 1906 bis 1910 für die Milà-Familie in Barcelona errichtet. Es befindet sich im Passeig de Gràcia No. 92 (Kreuzung mit der Carrer de Provença). Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig, in jeder Wohnung lassen sich die Wände individuell verändern und eine Tiefgarage ist schon vorhanden. Im Entwurf Gaudís vorges [...]
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Man fühlt sich am Dachboden wie im Rachen eines Waals.
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Man fühlt sich am Dachboden wie im Rachen eines Waals.
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Im Vordergrund hängt ein Seil, dass die Konstruktionsform verdeutlichen soll.
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Im Dachboden werden ein paar Jugendstilmöbel ausgestellt.
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Im Dachboden werden ein paar Jugendstilmöbel ausgestellt.
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Im Vordergrund hängt ein Seil, dass die Konstruktionsform verdeutlichen soll.
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Bei der Anfertigung der Statik wandte Gaudí eine zum damaligen Zeitpunkt fast vergessene Technik an: Er fertigte das Tragwerk aus Schnüren und hängte das gesamte Bauwerk kopfüber auf. Weil die Schnüre biegeschlaff sind, wirkt in ihnen kein Biegemoment. Das Modell unterscheidet sich vom Original nur durch den Richtungssinn der Belastung und eignet sich deshalb, eine Form zu finden, die nur auf Druck und nicht auf Biegung beansprucht wird (siehe au [...]
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Bei der Anfertigung der Statik wandte Gaudí eine zum damaligen Zeitpunkt fast vergessene Technik an: Er fertigte das Tragwerk aus Schnüren und hängte das gesamte Bauwerk kopfüber auf. Weil die Schnüre biegeschlaff sind, wirkt in ihnen kein Biegemoment. Das Modell unterscheidet sich vom Original nur durch den Richtungssinn der Belastung und eignet sich deshalb, eine Form zu finden, die nur auf Druck und nicht auf Biegung beansprucht wird (siehe au [...]
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig. Der vordere Turm ist mit Sektflaschenbruchstücken geschmückt.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig. Der vordere Turm ist mit Sektflaschenbruchstücken geschmückt.
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Der 512 m hohe Tibidabo ist der Hausberg von Barcelona. Er ist der höchste Gipfel der Bergkette Serra de Collserola, die sich im Nordosten Barcelonas zwischen den Flüssen Besòs und Llobregat erstreckt. Der Tibidabo ist bei normalen Wetter vom gesamten Stadtgebiet Barcelonas aus gut sichtbar und bietet einen Panoramablick auf die Stadt. Auf dem Tibidabo befinden sich die katholische Kirche Sagrat Cor, ein bekannter Freizeitpark und der markante Fe [...]
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig. Der vordere Turm ist mit Sektflaschenbruchstücken geschmückt.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Die Dachlandschaft zeigt vielerlei Eigentümlichkeiten.
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Die Dachlandschaft zeigt vielerlei Eigentümlichkeiten.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Die "Schuppen" in der Wand sind Dachbodenfenster.
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Die drei Innenhöfe, einer rund, zwei elliptisch, sind Gestaltungsmerkmale, die der Architekt immer wieder verwendete, um die Räume mit ausreichend Licht und frischer Luft zu versorgen. Fast alle Zimmer besitzen Fenster mit Tageslicht, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich war. Alle herrschaftlichen Zimmer gehen zur Straßenseite bzw. zum Innenhof des Straßencarrées, die Dienstbotenzimmer und Haushaltsräume zu den drei Innenhöfen hin. [...]
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Die drei Innenhöfe, einer rund, zwei elliptisch, sind Gestaltungsmerkmale, die der Architekt immer wieder verwendete, um die Räume mit ausreichend Licht und frischer Luft zu versorgen. Fast alle Zimmer besitzen Fenster mit Tageslicht, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich war. Alle herrschaftlichen Zimmer gehen zur Straßenseite bzw. zum Innenhof des Straßencarrées, die Dienstbotenzimmer und Haushaltsräume zu den drei Innenhöfen hin. [...]
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Die drei Innenhöfe, einer rund, zwei elliptisch, sind Gestaltungsmerkmale, die der Architekt immer wieder verwendete, um die Räume mit ausreichend Licht und frischer Luft zu versorgen. Fast alle Zimmer besitzen Fenster mit Tageslicht, was für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich war. Alle herrschaftlichen Zimmer gehen zur Straßenseite bzw. zum Innenhof des Straßencarrées, die Dienstbotenzimmer und Haushaltsräume zu den drei Innenhöfen hin. [...]
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig. Der vordere Turm ist mit Sektflaschenbruchstücken geschmückt.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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Das Dach ist eine hügelige spazierbare Landschaft mit allerlei Türmchen. Die meisten dienen der Lüftung: Gaudí leistete mit diesem Gebäude Pionierarbeit. So machte seine durchdachte natürliche Belüftung Klimaanlagen überflüssig.
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