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Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes - März 2010

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Lange Fahrt in den Nordosten Barcelonas. Zuerst Spaziergang durch die Jardins del Palau de Pedrables, anschliessend über die Pabellones Güell hinauf zum Kloster von Pedralbes.

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Die Markthallen des Mercat de la Boqueria – auch Mercat de Sant Josep oder einfach La Boqueria genannt – liegen an der Straße La Rambla in Barcelona, Spanien und haben eine Fläche von 2.583 m². Sie sind ganz aus Glas und Stahl konstruiert und enthalten bunte Glasmosaike. 1853 erhält der alte Markt offiziellen Charakter. 1911 wurde der neue Fischmarkt eröffnet und 1914 wurde das Metalldach, so wie es heute zu sehen ist, eingeweiht.
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Der Palast bietet vor allem einen schönen grossen öffentlichen Garten.
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Der Palau Reial de Pedralbes, auf Spanisch Palacio Real de Pedralbes (‚Königlicher Palast von Pedralbes‘), ist ein ehemaliges Residenzgebäude an der Straße Avinguda Diagonal in Barcelona. Der heutige Palast mit seinen weitläufigen Gärten hat seinen Ursprung in einem ehemals landwirtschaftlich genutzten Areal nahe dem im 16. Jahrhundert entstandenen Kloster Santa Maria de Pedralbes nördlich von Barcelona. Zwischen 1862 und 1883 erwarben Joan Güell [...]
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Der Palast bietet vor allem einen schönen grossen öffentlichen Garten.
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Frühes Werk von Gaudí (1884), wirklich typisch für ihn ist nur der wasserspeiende Drachen aus geschmiedetem Bronze.
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Frühes Werk von Gaudí (1884), wirklich typisch für ihn ist nur der wasserspeiende Drachen aus geschmiedetem Bronze.
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Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Toren der Stadt gelegen, liegt das Anwesen heute an der Avinguda Pedralbes 7. Den Auftrag für den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Güell, womit die langjährige Zusammenarbeit der beiden begann. Gaudí entwarf ein Pförtnerhaus, einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Güell. Dieses Landgut [...]
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Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Toren der Stadt gelegen, liegt das Anwesen heute an der Avinguda Pedralbes 7. Den Auftrag für den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Güell, womit die langjährige Zusammenarbeit der beiden begann. Gaudí entwarf ein Pförtnerhaus, einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Güell. Dieses Landgut [...]
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Gaudí schmückt auch einfache Pfosten...
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Der bekannteste Teil ist wahrscheinlich das eiserne Haupteingangstor. Es gilt als ein Meisterwerk der Schmiedekunst und stellt einen Drachen mit weit aufgerissenem Maul und gespreizten Flügeln dar. Der bedrohliche Eindruck wird verstärkt durch einen Mechanismus, durch den beim Öffnen des Tores die Klauen bewegt werden. Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Tor [...]
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Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Toren der Stadt gelegen, liegt das Anwesen heute an der Avinguda Pedralbes 7. Den Auftrag für den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Güell, womit die langjährige Zusammenarbeit der beiden begann. Gaudí entwarf ein Pförtnerhaus, einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Güell. Dieses Landgut [...]
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Der bekannteste Teil ist wahrscheinlich das eiserne Haupteingangstor. Es gilt als ein Meisterwerk der Schmiedekunst und stellt einen Drachen mit weit aufgerissenem Maul und gespreizten Flügeln dar. Der bedrohliche Eindruck wird verstärkt durch einen Mechanismus, durch den beim Öffnen des Tores die Klauen bewegt werden. Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Tor [...]
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Der bekannteste Teil ist wahrscheinlich das eiserne Haupteingangstor. Es gilt als ein Meisterwerk der Schmiedekunst und stellt einen Drachen mit weit aufgerissenem Maul und gespreizten Flügeln dar. Der bedrohliche Eindruck wird verstärkt durch einen Mechanismus, durch den beim Öffnen des Tores die Klauen bewegt werden. Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Tor [...]
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Der bekannteste Teil ist wahrscheinlich das eiserne Haupteingangstor. Es gilt als ein Meisterwerk der Schmiedekunst und stellt einen Drachen mit weit aufgerissenem Maul und gespreizten Flügeln dar. Der bedrohliche Eindruck wird verstärkt durch einen Mechanismus, durch den beim Öffnen des Tores die Klauen bewegt werden. Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Tor [...]
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Der bekannteste Teil ist wahrscheinlich das eiserne Haupteingangstor. Es gilt als ein Meisterwerk der Schmiedekunst und stellt einen Drachen mit weit aufgerissenem Maul und gespreizten Flügeln dar. Der bedrohliche Eindruck wird verstärkt durch einen Mechanismus, durch den beim Öffnen des Tores die Klauen bewegt werden. Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Tor [...]
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Mit wenigen Kacheln und an sich einfachen Ziegelsteinen wird ein effektvolles Muster geschaffen.
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Der Zement zwischen den Ziegelsteinen wird so verhübscht.
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Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Toren der Stadt gelegen, liegt das Anwesen heute an der Avinguda Pedralbes 7. Den Auftrag für den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Güell, womit die langjährige Zusammenarbeit der beiden begann. Gaudí entwarf ein Pförtnerhaus, einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Güell. Dieses Landgut [...]
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Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Toren der Stadt gelegen, liegt das Anwesen heute an der Avinguda Pedralbes 7. Den Auftrag für den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Güell, womit die langjährige Zusammenarbeit der beiden begann. Gaudí entwarf ein Pförtnerhaus, einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Güell. Dieses Landgut [...]
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Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Toren der Stadt gelegen, liegt das Anwesen heute an der Avinguda Pedralbes 7. Den Auftrag für den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Güell, womit die langjährige Zusammenarbeit der beiden begann. Gaudí entwarf ein Pförtnerhaus, einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Güell. Dieses Landgut [...]
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Die Pavellons Güell (‚Güell Pavillons‘) in Barcelona sind ein Werk des katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Früher vor den Toren der Stadt gelegen, liegt das Anwesen heute an der Avinguda Pedralbes 7. Den Auftrag für den Bau erteilte der Industrielle Eusebi Güell, womit die langjährige Zusammenarbeit der beiden begann. Gaudí entwarf ein Pförtnerhaus, einen Pferdestall und die Umfriedungsmauer der bereits bestehenden Finca Güell. Dieses Landgut [...]
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Diese Höhenlininen sollen das Relief der Pyrenäen (Pirineo) darstellen, auch eine Höhenkote ("3430", das wäre mit dem Pico de Aneto der höchste Berg) ist vermerkt. Die Flasche lässt sich wie eine normale Einwegflasche gut stauchen.
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Formschönes Gemäuer eines Hauses, das nun anscheinend nicht mehr direkt zum Kloster gehört.
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Formschönes Gemäuer eines Hauses, das nun anscheinend nicht mehr direkt zum Kloster gehört.
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Formschönes Gemäuer eines Hauses, das nun anscheinend nicht mehr direkt zum Kloster gehört.
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Das Baudenkmal aus dem 14. Jahrhundert ist ein gutes Beispiel für die aragonisch-katalanische Gotik. Die einschiffige Klosterkirche hat ein Kreuzrippengewölbe, eine polygonale Apsis sowie bemerkenswerte Rosettenfenster. Elisenda de Montcada, die Klostergründerin, fand ihre letzte Ruhestätte in einem Alabastersarkophag in der Klosterkirche.
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Das Baudenkmal aus dem 14. Jahrhundert ist ein gutes Beispiel für die aragonisch-katalanische Gotik. Die einschiffige Klosterkirche hat ein Kreuzrippengewölbe, eine polygonale Apsis sowie bemerkenswerte Rosettenfenster. Elisenda de Montcada, die Klostergründerin, fand ihre letzte Ruhestätte in einem Alabastersarkophag in der Klosterkirche.
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Elisenda de Montcada, die Klostergründerin, fand ihre letzte Ruhestätte in einem Alabastersarkophag in der Klosterkirche. Das Grab hat zwei Seiten, eine hier und eine im Kreuzgang des Klosters, die Wand trennt die Kirche vom Kreuzgang. Das Baudenkmal aus dem 14. Jahrhundert ist ein gutes Beispiel für die aragonisch-katalanische Gotik. Die einschiffige Klosterkirche hat ein Kreuzrippengewölbe, eine polygonale Apsis sowie bemerkenswerte Rosettenfen [...]
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Elisenda de Montcada, die Klostergründerin, fand ihre letzte Ruhestätte in einem Alabastersarkophag in der Klosterkirche. Das Baudenkmal aus dem 14. Jahrhundert ist ein gutes Beispiel für die aragonisch-katalanische Gotik. Die einschiffige Klosterkirche hat ein Kreuzrippengewölbe, eine polygonale Apsis sowie bemerkenswerte Rosettenfenster.
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Formschönes Gemäuer um einen Garten gegenüber des Klosters.
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Grab hat zwei Seiten, eine hier und eine in der Klosterkirche, die Wand trennt die Kirche vom Kreuzgang. Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und spät [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. Da [...]
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Das Reial monestir de Santa Maria de Pedralbes, auf Spanisch Real monasterio de Santa María de Pedralbes (‚Königliches Kloster von Santa Maria von Pedralbes‘) in Barcelona wurde 1326 von Königin Elisenda de Montcada, der vierten und letzten Ehefrau Königs Jakobs II., gegründet und den Klarissen überantwortet. Der Name des Klosters und später der ganzen Umgebung geht auf das weiße Gestein („Petras Albas“) zurück, das in der Nähe abgebaut wurde. [...]
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Wenn man schon nicht denken darf, dann braucht man auch nicht reden (christlicher Lehrsatz?).
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Psalm 130 (Vulgata: 129) wird oft nach seinem Anfang: „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir“ in der lateinischen Form De profundis benannt. Er wird auch Der sechste Bußpsalm genannt. Er gehört zu den traditionellen Totengebeten der katholischen Kirche und wird u.a. im Begräbnisritus rezitiert. Die Leier steht, makaber, an den Wänden des Speisesaals.
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Psalm 130 (Vulgata: 129) wird oft nach seinem Anfang: „Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir“ in der lateinischen Form De profundis benannt. Er wird auch Der sechste Bußpsalm genannt. Er gehört zu den traditionellen Totengebeten der katholischen Kirche und wird u.a. im Begräbnisritus rezitiert. Die Leier steht, makaber, an den Wänden des Speisesaals.
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Kleine Sitzbankerln zum Rausschauen.
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Raum mit Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert.
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Ein Kapitelhaus (engl. Chapter House) ist ein Versammlungsgebäude für Klerus oder Domkapitel, das einer Bischofs-, Kloster- oder Stiftskirche beigeordnet ist. Das erste Kapitelhaus entstand 1110 in Worcester. Der Grundriss des Kapitelhauses kann rechteckig oder polygonal sein. Das englische Chapterhouse ist mit dem Kreuzgang oder Querhaus durch einen Stichgang verbunden. Es ist also im Gegensatz zu den festländischen Kapitelsälen ein freistehende [...]
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Als Schlussstein oder Scheitelstein wird der Keilstein am höchsten Punkt (Scheitel) eines Bogens oder der abschließende Stein im Hauptknotenpunkt eines Rippengewölbes bezeichnet. Im Bogen ist der Schlussstein keilförmig, im Gewölbe dagegen rund, meist mit Rippenansätzen; er kann auch als Knauf ausgebildet oder aus mehreren Stücken ringförmig zusammengesetzt sein. Im Gewölbebau spielt der Schlussstein eine entscheidende Rolle: erst wenn er eingese [...]
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Ein Kapitelhaus (engl. Chapter House) ist ein Versammlungsgebäude für Klerus oder Domkapitel, das einer Bischofs-, Kloster- oder Stiftskirche beigeordnet ist. Das erste Kapitelhaus entstand 1110 in Worcester. Der Grundriss des Kapitelhauses kann rechteckig oder polygonal sein. Das englische Chapterhouse ist mit dem Kreuzgang oder Querhaus durch einen Stichgang verbunden. Es ist also im Gegensatz zu den festländischen Kapitelsälen ein freistehende [...]
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Das Baudenkmal aus dem 14. Jahrhundert ist ein gutes Beispiel für die aragonisch-katalanische Gotik. Die einschiffige Klosterkirche hat ein Kreuzrippengewölbe, eine polygonale Apsis sowie bemerkenswerte Rosettenfenster. Elisenda de Montcada, die Klostergründerin, fand ihre letzte Ruhestätte in einem Alabastersarkophag in der Klosterkirche.
Format am Server: 850*445px. Auf Anfrage verfügbare Grösse: 4128*2159px, 2226kB. link photo page.
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Funktion unbekannt.
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Bankfiliale auf der Adresse Carrer del Bisbe Català 8. Das Obergeschoss und das Dach sind mit gebrannten Kacheln und Dachziegeln verziert.
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Das Obergeschoss und das Dach sind mit gebrannten Kacheln und Dachziegeln verziert.
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