Die Preise sind saftig (nascht Androsch mit?) da macht die Bahnfahrt auch nichts mehr aus. Ausserdem regnet es recht heftig.
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Die Anlage scheint rundumerneuert.
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Lahn ist der "Ausweichort" von Hallstatt, hier ist etwas mehr Platz.
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Blick über die Walzen mit dem Zugseil und die Ausweiche auf die Talstation der Standseilbahn.
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Der Anzug besteht aus starker Baumwolle, die Farben bestimmen die Grösse. Der Hosenboden ist doppelt ausgelegt (und teilweise öfters schon geflickt), damit es auf den Bergmannsrutschen am Hintern nicht zu heiss wird.
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Die Leute haben bereits ihre Schutzanzüge angezogen. Die Überdachung macht durchaus Sinn, es schüttet, im Salzkammergut soll es oft feucht sein... Hier legt man übrigens einen guten Teil des Höhenunterschieds zurück, den man anschliessend auf den Bergmannsrutschen abwärts bewältigt.
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1719 wurde der Christina-Stollen angeschlagen, 1734 wurde der "Mann im Salz" gefunden.
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Dreiteilige Stahlbögen stützen eng aneinander gefügte Bretter mit rohen Baumstämmen dahinter. Im Stollen werden verschiedene Sicherungstypen zur Schau gestellt, erklärt werden sie nur bei langen Touren.
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Im Stollen werden verschiedene Sicherungstypen zur Schau gestellt, erklärt werden sie nur bei langen Touren. Hier ein übergang von zwei Stollentypen: dreiteilige Stahlbögen stützen eng aneinander gefügte Bretter mit rohen Baumstämmen dahinter. Darauf folgt ein Abschnitt wo die Wände mit Betonblöcken ovalförmig ausgefüllt sind.
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Betonblöcke formen den Stollen oval aus. Im Stollen werden verschiedene Sicherungstypen zur Schau gestellt, erklärt werden sie nur bei langen Touren.
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Betonblöcke formen den Stollen oval aus. Im Stollen werden verschiedene Sicherungstypen zur Schau gestellt, erklärt werden sie nur bei langen Touren.
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Trapezförmige Holzblöck formen den Stollen oval aus. Im Stollen werden verschiedene Sicherungstypen zur Schau gestellt, erklärt werden sie nur bei langen Touren.
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Trapezförmige Holzblöck formen den Stollen oval aus. Im Stollen werden verschiedene Sicherungstypen zur Schau gestellt, erklärt werden sie nur bei langen Touren.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Der Salzgehalt der Sole muss regelmässig geprüft werden.
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Die Rutschen sind ziemlich steil, man kann aber gut bremsen, wenn man es nicht zu eilig haben will. Grundsätzlich sind die Sicherheitsvorkehrungen aber minimal, einige erreichen im unteren Ende über 35km/h (es gibt davon Videoaufzeichnungen und Fotos zum kaufen am Ende...). Kinder werden übrigens am schnellsten, die schweren Erwachsenen bremsen mit dem Gewicht am Baumwollhosenboden zu viel.
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Die Rutschen sind ziemlich steil, man kann aber gut bremsen, wenn man es nicht zu eilig haben will. Grundsätzlich sind die Sicherheitsvorkehrungen aber minimal, einige erreichen im unteren Ende über 35km/h (es gibt davon Videoaufzeichnungen und Fotos zum kaufen am Ende...). Kinder werden übrigens am schnellsten, die schweren Erwachsenen bremsen mit dem Gewicht am Baumwollhosenboden zu viel.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Dadurch werden grosse Hallen "ausgewaschen", die meist einen horizontale Decke aufweisen (da das Salz sich auch so abgelagert hat). Diese Halle ist nicht viel höher als 3 bis 10 Meter, aber über 50 Meter lang.
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Damit die Führerin selber nicht so viel reden muss (sie gibt eh nur nichtssagendes von sich) wird einem auf dem runden "Teller" eine Videovorführung serviert. Qualitativ ist die gebotene Information schlecht (Stand 2010), verglichen mit Schaubergwerken wie jenem in Ridnaun (Südtirol) zum Beispiel. Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Dadurch werden grosse Hallen "ausgewa [...]
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Dadurch werden grosse Hallen "ausgewaschen", die meist einen horizontale Decke aufweisen (da das Salz sich auch so abgelagert hat). Diese Halle ist nicht viel höher als 3 bis 10 Meter, aber über 50 Meter lang.
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Die Rutschen sind ziemlich steil, man kann aber gut bremsen, wenn man es nicht zu eilig haben will. Grundsätzlich sind die Sicherheitsvorkehrungen aber minimal, einige erreichen im unteren Ende über 35km/h (es gibt davon Videoaufzeichnungen und Fotos zum kaufen am Ende...). Kinder werden übrigens am schnellsten, die schweren Erwachsenen bremsen mit dem Gewicht am Baumwollhosenboden zu viel.
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Grundsätzlich sind die Sicherheitsvorkehrungen aber minimal, einige erreichen im unteren Ende über 35km/h (es gibt davon Videoaufzeichnungen und Fotos zum kaufen am Ende...). Kinder werden übrigens am schnellsten, die schweren Erwachsenen bremsen mit dem Gewicht am Baumwollhosenboden zu viel.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Dadurch werden grosse Hallen "ausgewaschen", die meist einen horizontale Decke aufweisen (da das Salz sich auch so abgelagert hat). Diese Halle ist nicht viel höher als 3 bis 10 Meter, aber über 50 Meter lang.
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Rückblick auf den Ankunfsbereich der unteren Bergmannsrutsche. Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Dadurch werden grosse Hallen "ausgewaschen", die meist einen horizontale Decke aufweisen (da das Salz sich auch so abgelagert hat). Diese Halle ist nicht viel höher als 3 bis 10 Meter, aber über 50 Meter lang.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Dadurch werden grosse Hallen "ausgewaschen", die meist einen horizontale Decke aufweisen (da das Salz sich auch so abgelagert hat). Diese Halle ist nicht viel höher als 3 bis 10 Meter, aber über 50 Meter lang.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Dadurch werden grosse Hallen "ausgewaschen", die meist einen horizontale Decke aufweisen (da das Salz sich auch so abgelagert hat). Diese Halle ist nicht viel höher als 3 bis 10 Meter, aber über 50 Meter lang.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Dadurch werden grosse Hallen "ausgewaschen", die meist einen horizontale Decke aufweisen (da das Salz sich auch so abgelagert hat). Diese Halle ist nicht viel höher als 3 bis 10 Meter, aber über 50 Meter lang.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Diese Anlagen funktionieren nach dem Anbohren weitgehend automatisch.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Diese Anlagen funktionieren nach dem Anbohren weitgehend automatisch. Hier die Produktionsbohrung MT1 der Salinen Austria.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Diese Anlagen funktionieren nach dem Anbohren weitgehend automatisch.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Diese Anlagen funktionieren nach dem Anbohren weitgehend automatisch.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Diese Anlagen funktionieren nach dem Anbohren weitgehend automatisch. Die meisten Geräte hier sind von der Firma Krohne.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Diese Anlagen funktionieren nach dem Anbohren weitgehend automatisch. Im Wesentlichen wird Wasser in eine salzführende Schicht gepumpt und als "Salzwasser" (Sole) wieder abgezogen. Dabei nützt man den Unterschied beim spezifischen Gewicht von Süss- und Salzwasser. Die meisten Geräte hier sind von der Firma Krohne.
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Das Salz wird seit dem 20. Jahrhundert mit Wasser ausgewaschen und nicht mehr mechanisch abgebaut. Diese Anlagen funktionieren nach dem Anbohren weitgehend automatisch.
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Das Gestein ist hier massiv, es wird direkt darin gegraben, Wände und Decke halten ohne Stützen und Streben.
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Hier ein Mannschaftswagen auf dem man hintereinander in Fahrtrichtung sitzt. Davor steht ein alter hölzerner Hunt.
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Im dem Salzbergwerk war recht bald alles elektrisch ausgelegt, da es in Salzbergwerken wesentlich weniger explosive Gase als in anderen Lagerstätten gibt. Dainter erkennt man einen alten hölzernen Hunt.
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Die Leitungen bestanden vorrangig aus ganzen ausgehöhlten Baustämmen. Holz ist stossfest und gegen Salzwasser einigermassen "immun".
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Holz, Guss, Eternit, Poloplast und Polodur wurden bzw. werden für Soleleitungen im Salzbergwerk eingesetzt.
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Die Leitungen liefen offen an der Decke, historisch nicht ganz korrekt ist der mit Kunststoff ummantelte Kupferdraht. Im dem Salzbergwerk war recht bald alles elektrisch ausgelegt, da es in Salzbergwerken wesentlich weniger explosive Gase als in anderen Lagerstätten gibt.
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Diese Art der Winden war ab dem 16. Jahrhundert im Einsatz.
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 im Schaubergwerk der Salzwelten Hallstatt){kind=link}
Auf diesen Mannschaftswägen sitzt man in Fahrtrichtung hintereinander.
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Auf diesen Mannschaftswägen sitzt man in Fahrtrichtung hintereinander. Der Grubenzug führt einem dann wieder ans Tageslicht. Die Strecke ist geradelinig aber recht lang, auch variiert die die Höhe des Stollens und grossgewachsene ziehen zwischendurch den Kopf ein.
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Diese Lokomotive ist wahrscheinlich elektrisch über Akkus betrieben.
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Auf diesen Mannschaftswägen sitzt man in Fahrtrichtung hintereinander. Abgesehen von den Bremsen entsprechen diese Wagons den historischen Vorbildern.
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Auf den Mannschaftswägen sitzt man in Fahrtrichtung hintereinander. Abgesehen von den Bremsen entsprechen diese Wagons den historischen Vorbildern.
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Die Anlage scheint rundumerneuert.
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Lahn ist der "Ausweichort" von Hallstatt, hier ist etwas mehr Platz.
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Wir waren 3 tage in der Gegend, es hat faktisch durchgeregnet.
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Der Palast steht zwischen dem Weiler Archkogl und dem Krongaben.
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