Der botanische Name Galanthus ist abgeleitet aus den griechischen Wörtern gála für Milch und ánthos für Blüte. Andere deutsche Trivialnamen sind: Milchblume, Hübsches Februar-Mädchen, Lichtmess-Glöckchen, Lichtmess-Glocken, Marienkerzen, Weißglatze, Schnee-Durchstecher, Weiße Jungfrau, Frühlingsglöckchen.
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Schneeglöckchen-Arten sind mehrjährige krautige Pflanzen. Diese Geophyten bilden Zwiebeln als Überdauerungsorgane. Im Frühjahr beginnen die Schneeglöckchen auszutreiben. Diese Zwiebelpflanze produziert so genannte Biowärme (etwa 8 bis 10 °C), die den (leichten) Schnee um Stängel und Blätter schmelzen lässt. Zwei bis drei parallelnervige Laubblätter stehen grundständig zusammen.
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Diese Zwiebelpflanze produziert so genannte Biowärme (etwa 8 bis 10 °C), die den (leichten) Schnee um Stängel und Blätter schmelzen lässt. Zwei bis - selten - drei parallelnervige Laubblätter stehen grundständig zusammen. Dann wird der Blütenstand ausgetrieben mit einem langen Blütenschaft und nur einer Blüte. Anfangs umgibt ein Hochblatt die Blüten und schützt diese vor strenger Witterung. Bei günstigen Bedingungen durchbricht die Blüte die Sche [...]
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Das Buschwindröschen wächst als vorsommergrüne, ausdauernde, krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 11 bis 25 Zentimeter. Als Speicher- und Überdauerungsorgan dient ein unterirdisches, etwa 30 Zentimeter langes, kriechendes Rhizom. Es setzt an seinem einen Ende das Wachstum fort und bildet die Sprossknospe, stirbt am anderen Ende jedoch ab. Das Rhizom verzweigt sich sympodial. Die endständige Sprossknospe entspringt einer Schuppe.
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Das Buschwindröschen (Anemone nemorosa) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windröschen (Anemone) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Volkstümlich wird diese Pflanzenart auch als Hexenblume bezeichnet, in der Schweiz auch als Geissenblümchen oder Geisseblüemli.
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Krokusse sind ausdauernde krautige, halbwinterharte bis winterharte Geophyten, die Knollen als Überdauerungsorgane ausbilden. Die wenigen (meist etwa fünf) grundständigen Laubblätter sind einfach und parallelnervig; sie weisen fast immer einen weißlichen Mittelnerv auf. Der Blattrand ist glatt.
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Die Narzissen (Narcissus) bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Amaryllidoideae innerhalb der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Die Art Narcissus pseudonarcissus wird oft auch Osterglocke genannt. Der natürliche Verbreitungsschwerpunkt liegt in Südwesteuropa und Nordwestafrika. Nur wenige Arten kommen auch im Küstengebiet des östlichen Mittelmeers vor.
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Eine Bedeutung in der mitteleuropäischen Gartenkunst haben Narzissen seit der sogenannten orientalischen Phase von 1560 bis 1620, als sie gemeinsam mit Tulpen und Hyazinthen in die Gartenkultur gelangten. Heute gibt es mehr als 24.000 Kulturformen. Im Spätwinter und Frühjahr gehören Narzissen zu den wichtigsten Pflanzen des Blumenhandels.
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Die Bezeichnung Narzisse leitet sich von dem griechischen Wort νάρκειν narkein ab, welches „betäuben“ bedeutet (vgl. Narkose). Die Dichternarzisse, die auch in Griechenland wächst, strömt tatsächlich einen sehr intensiven und betäubenden Geruch aus. Die Römer übernahmen den griechischen Pflanzennamen als narcissus. Ovid hatte in seinen Metamorphosen die Sage von Narkissos geschildert und dabei die Pflanze so eindeutig beschrieben, dass es sich zw [...]
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Narzissen sind mehrjährige krautige Pflanzen, die Zwiebeln als Überdauerungsorgane ausbilden und je nach Art Wuchshöhen zwischen 5 bis 80 Zentimeter erreichen. Zu den Zwergen unter den Narzissen zählt Narcissus asturiensis, die zwischen fünf und acht Zentimeter hoch wird. Zu den größten Arten zählt die in Mitteleuropa nur sehr selten angebaute Italienische Narzisse, die bis zu 80 Zentimeter lange Stängel ausbildet.
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