Wir machen uns für ein verlängertes Wochenende auf den Weg an die Elbe und nach Ostfriesland. In Hamburg geht es zuerst durch die Stadt. Die Wolken verziehen sich schnell, aber es bleibt recht kühl. Hier ist Feiertag, also ist alles etwas verschlafen. Ausser beim Michel, da kommen wir nicht rein...
⇒ Beschreibung des Abschnitts | Reiseplanung und Anreise. Wir nächtigen im Camper am kostenpflichtigen Stellplatz in Egestorf, Niedersachsen. |
Die Route von Tirol in den Norden ist immer ganz einfach: A7.
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Dieser Frisör wirbt wie sonst Tankstellen.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts | Wir legen die Route extra so, um über die Köhlbrandbrücke zu fahren (was zu ziemlichen Umwegen führt). So machen wir auch einen umgeplant langen Abstecher in das Baustellengebiet des hamburger Frachthafens. |
Die Köhlbrandbrücke verbindet seit dem 23. September 1974 in Hamburg die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Bundesautobahn 7 (Anschlussstelle 30 Waltershof). Die Brücke überspannt den 325 m breiten Köhlbrand 53 m hoch, einen Arm der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen.
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Der Brückenzug ist insgesamt 3618 m lang und nach der Hochstrasse Elbmarsch die zweitlängste Strassenbrücke Deutschlands. Die Strom-Überbrückung weist drei Öffnungen mit 97,5 m, 325 m und 97,5 m Stützweite auf. Die Schrägseilbrücken-Konstruktion hat fächerförmige Abspannungen mit 88 Stahlseilen (bis zu 10 cm dick), die einerseits am Brückenkasten an aussen angebrachten Konsolen und andererseits an den stählernen Pylonen befestigt sind. [...]
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Schild mit unbefristeten Halteverbot ab 07.01.2013. Im hamburger Hafen können Baustellen unbekannt lange dauern.
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Der Bulkcarrier liegt im Kaiser-Wilhelm-Hafen an Kai. International Maritime Organization Number: 9635834.
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Die Freihafenelbbrücke entstand 1916-1917 bzw. 1926, da für den Freihafen eine baulich getrennte Querung der Elbe auch für den Strassenverkehr notwendig war. Die 471 m lange Brücke grenzt unmittelbar an die Eisenbahnbrücke an. Sie besitzt neben drei Fahrspuren auch ein separates Eisenbahngleis der Hamburger Hafenbahn und wurde zweigeschossig konzipiert, um eine geplante U-Bahn-Strecke durch das Freihafengebiet nach Steinwerder, die jedoch nie rea [...]
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⇒ Beschreibung des Abschnitts | Nach dem Umherirren im Hafen schauen wir, dass wir uns der Hafencity nähern aber gleichzeig das Auto loswerden. Wir bleiben im Baustellenbereich der Versmannstrasse stehen und merken erst am Weg in die Stadt, dass hier Feiertag ist und man sowieso überall hätte parken können. Aber so kommen wir auch zu weniger touristischen Ansichten. |
Die Fassade ist geschwungen und in einer dieser «Mulden» ist eine freihängende Glocke angebracht. Zu mehr Originellem konnte man sich anscheindend nicht durchringen.
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Das Fahrrad ist nicht mehr wirklich zu Brauchen, aber in der Baustellenwüste des Hamburger Hafens ist jeder Werbeträger als Hinweisschild recht.
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Hinweisschild in der Hafencity...
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In der Hafencity bleibt sehr wenig alte Bausubstanz übrig. Das Backsteinhaus liegt direkt an der historischen Ericusbrücke, dem Photographenstandort. Das grosse Haus mit der Öffnung in der wasserseitigen Front steht zwischen Poggenmühle, Ericusspitze und Ericusgraben.
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In der Hafencity bleibt sehr wenig alte Bausubstanz übrig. Das grosse Haus mit der Öffnung in der wasserseitigen Front steht zwischen Poggenmühle, Ericusspitze und Ericusgraben.
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An dieser Wassersrofftankstelle tanken die öffentlichen Linienbusse.
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Die Poggenmühlenbrücke ist eine doppelte Brücke, also eine Brücke mit geteilten Fahrbahnen, sie führt vom Teerhof zur Poggenmühle; ist benannt nach der bis 1865 hier bestehenden Walk- und Pochmühle.
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Die Poggenmühlenbrücke ist eine doppelte Brücke, also eine Brücke mit geteilten Fahrbahnen, sie führt vom Teerhof zur Poggenmühle; ist benannt nach der bis 1865 hier bestehenden Walk- und Pochmühle.
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Blick auf den trennenend Spitz zwischen Holländischbrookfleet links und Wandrahmsfleet rechts. Darauf das Wasserschloss an der Adresse Dienerreihe 4.
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Blick auf den trennenend Spitz zwischen Holländischbrookfleet links und Wandrahmsfleet rechts. Darauf das Wasserschloss an der Adresse Dienerreihe 4.
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In der Bildmitte die Wandrahmsfleetbrücke.
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Das Spiegel-Verlagsgebäude Ericusspitze ist ein Hochhaus in der Hamburger HafenCity im Quartier Brooktorkai/Ericus. Der Entwurf stammt von dem Kopenhagener Architekturbüro Henning Larsen Architects und wird seit 2012 von der Spiegel-Gruppe als Haupt-Unternehmenssitz genutzt. Die Grundsteinlegung für die Gebäude fand im Mai 2008 statt, das Richtfest wurde am 25. Oktober 2010 gefeiert. Im September 2011 wurde das Gebäude bezogen. Davor der Oberhafe [...]
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Links der Neuer Wandrahm mit der Hafenstadt, rechts der Dovenfleet, dazwischen die Kornhausbrücke über den Zollkanal.
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Die Perspektive macht es spitzer als es tatsächlich ist.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts | Nördlich des Hafens. |
Das Haus ist tatsächlich geschwunden, aber natürlich nicht so extrem wie in dieser Panpramazusammenstellung. Das Chilehaus ist ein 1922 bis 1924 erbautes Kontorhaus im Hamburger Kontorhausviertel. Die Architektur von Fritz Höger war beispielgebend für den Backsteinexpressionismus der 1920er Jahre, der von Backsteingotik und Expressionismus inspiriert war. Der Bau stellt mit seinen 36000m² Bruttogeschossfläche bis zu zehn Stockwerken auf einer Gru [...]
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Um den massigen Gesamteindruck dieses (aus damaliger Sicht) Hochhauses abzumildern wählte der Architekt Höger eine Ausführung als Staffelgeschosse in den oberen Stockwerken.
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Um den massigen Gesamteindruck dieses (aus damaliger Sicht) Hochhauses abzumildern wählte der Architekt Höger eine Ausführung als Staffelgeschosse in den oberen Stockwerken.
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Um den massigen Gesamteindruck dieses (aus damaliger Sicht) Hochhauses abzumildern wählte der Architekt Höger eine Ausführung als Staffelgeschosse in den oberen Stockwerken.
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Dieser Durchgang führt in den zentralen Innehof, er war aber vor dem Bau auch eine offene Strasse. Bauherr war der Unternehmer Henry B. Sloman, der sein Vermögen durch den Handel mit Salpeter aus Minen in Chile erworben hatte. In Hamburg war es üblich, den Kontorhäusern Namen zu geben. Da die Reederei Rob. M. Sloman bereits ihr 1908–1910 erbautes Kontorhaus am Baumwall Slomanhaus genannt hatte, entschloss sich Henry B. Sloman, seinem Haus in Erin [...]
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Dieser Durchgang führt in den zentralen Innehof, er war aber vor dem Bau auch eine offene Strasse. Bauherr war der Unternehmer Henry B. Sloman, der sein Vermögen durch den Handel mit Salpeter aus Minen in Chile erworben hatte. In Hamburg war es üblich, den Kontorhäusern Namen zu geben. Da die Reederei Rob. M. Sloman bereits ihr 1908–1910 erbautes Kontorhaus am Baumwall Slomanhaus genannt hatte, entschloss sich Henry B. Sloman, seinem Haus in Erin [...]
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Ein Blick in die Seitenhöfe wäre schon interessant gewesen, die Zugänge sind allerdings arg barrikadiert...
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⇒ Beschreibung des Abschnitts | Es ist frühlingshaft frisch und windig, da macht eine Einkehr im Kaffeehaus Sinn. |
Die Rösterei ist seit dem umgezogen und ist nun unweit auf der Steinstrasse 19b zu finden.
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In Hamburg bekommt man eine Kaffeeauswahl wie in Wien!
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Hier herrscht kein Betrieb da Feiertag ist. Es wird nur Kaffee ausgeschenkt.
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Verschiedene Kaffeesorten in gerösteter bohnenform, oben mit Zusatzstoffen wie Vanille, Kardamom usw. versetzt.
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Dieser Sack Bohnen ist noch nicht geröstet.
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Die Fässer sind wohl leer und dienen nun als Verkaufsstände.
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Es handelt sich um Originalsäcke aus den Lieferländern.
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Hier herrscht kein Betrieb da Feiertag ist. Es wird nur Kaffee ausgeschenkt.
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Hier herrscht kein Betrieb da Feiertag ist. Es wird nur Kaffee ausgeschenkt.
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Es ist Feiertag und die Geschäfte haben geschlossen. Das macht dem Bau noch steriler als er ohnehin ist.
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1995 bis 1997 wurde das Kontorhaus in eine Einkaufspassage und ein 5-Sterne-Hotel umgebaut. Gründe dafür waren das Überangebot an Büroflächen in der Hamburger Altstadt, die übergroßen und daher schwer zu vermietenden Räume im Kontorhaus sowie der Auszug der Verwaltungsberufsgenossenschaft, die den größten Teil der Büroflächen belegt hatte.
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Der Name Levante stammt entweder vom ersten grossen Mieter der Geschäftsräume, der Deutschen Levante Schifffahrts-Linie, oder gründet allgemein auf der historischen Ausrichtung des Hauses, das Reedereien als Mieter hatte, die Handel mit dem östlichen Mittelmeer, dem "Morgenland", trieben.
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Die Sankt-Petri-Kirche ist die älteste Pfarrkirche Hamburgs. Sie ist nach dem Apostel Petrus benannt und gehört zu den fünf Hamburger Hauptkirchen. Der zunehmende Wohlstand der Hamburger Bürger ermöglichte ab 1310 den Ausbau zu einer dreischiffigen, backsteingotischen Hallenkirche aus vier Jochen mit gestaffeltem Dreiapsidenschluss. 1327 erfolgte die Weihe «yn de ere sunte Peter und Pawels der hillygen Apostel». Die Grundsteinlegung für den Turmb [...]
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Der Kirchenbau fiel am 7. Mai 1842 fast vollständig dem Hamburger Brand zum Opfer. Erhalten blieben die nördliche Außenmauer, die Nebenapsis bis etwa sieben Meter Höhe und die beiden unteren Turmgeschosse. Sieben Jahre später fand an gleicher Stelle die Einweihung des neugotischen Neubaus statt, errichtet nach den Plänen der Architekten Alexis de Chateauneuf und Hermann Peter Fersenfeldt.
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Der Kirchenbau fiel am 7. Mai 1842 fast vollständig dem Hamburger Brand zum Opfer. Erhalten blieben die nördliche Außenmauer, die Nebenapsis bis etwa sieben Meter Höhe und die beiden unteren Turmgeschosse. Sieben Jahre später fand an gleicher Stelle die Einweihung des neugotischen Neubaus statt, errichtet nach den Plänen der Architekten Alexis de Chateauneuf und Hermann Peter Fersenfeldt.
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Es handelt sich um die Werbung der Autoreifenmarkte Fulda (Werbeslogan "schwarz. breit. stark.".
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Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Bürgerschaft (Parlament) und des Senats (Landesregierung) der Freien und Hansestadt Hamburg. Das Hamburger Rathaus ist eines der wenigen vollständig erhaltenen Beispiele des Historismus in Deutschland. Der dreiflügelige Granit- und Sandsteinbau besitzt eine 111 Meter breite Fassade mit einem 112 Meter hohen Mittelturm. Das Dach ist kupfergedeckt. Die hervorragende Kombination von italienischen und norddeutsc [...]
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Der Turm hat eine Höhe von 112 m und ist damit eine markante Landmarke im Hamburger Stadtbild.
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Es handelt sich um die Seite der Regierung (Norden). Das Hamburger Rathaus ist eines der wenigen vollständig erhaltenen Beispiele des Historismus in Deutschland. Der dreiflügelige Granit- und Sandsteinbau besitzt eine 111 Meter breite Fassade mit einem 112 Meter hohen Mittelturm. Das Dach ist kupfergedeckt. Die hervorragende Kombination von italienischen und norddeutschen Renaissance-Elementen an der Fassade erzeugt eine harmonische Gesamtwirkung [...]
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Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Bürgerschaft (Parlament) und des Senats (Landesregierung) der Freien und Hansestadt Hamburg. Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Binnenalster wurde 1897 durch verschiedene Baumeister im historistischen Stil der Neorenaissance errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 m und ist damit eine markante Landmarke im Hamburger Stadtbild.
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Das Fleet verbindet die Kleine Alster am Rathausmarkt mit dem Binnenhafen. Es ist durch Begradigung der Alster und eines Seitenarms entstanden. Im 12. Jahrhundert wurde sein Wasserstand erstmals durch einen Staudamm reguliert. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert schützte das Fleet als westlicher Festungsgraben des ehemaligen Stadtbereichs. 1530 wurde es in das innerstädtische schiffbare Fleetnetz einbezogen. Links die Alsterarkaden und rechts der Ree [...]
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Der Jungfernstieg ist eine Strasse am südlichen Ufer der Binnenalster in der Hamburger Innenstadt. Er verläuft von der Reesendammbrücke zum Gänsemarkt und ist die erste Strasse in Deutschland, die 1838 asphaltiert wurde.
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Der Schwan legt seinen Kopf in die Mulde am Rücken zwischen den Flügel.
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Die Alsterarkaden in Hamburg, gehen auf Entwürfe von Alexis de Chateauneuf für den neu zu schaffenden Hamburger Rathausmarkt zurück. Der Bau wurde bis 1843 im Verlauf des vormaligen Vogelswall ausgeführt, die dahinter liegenden fünfstöckigen Häuser entstanden in den Folgejahren bis 1846.
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Die Alsterarkaden in Hamburg, gehen auf Entwürfe von Alexis de Chateauneuf für den neu zu schaffenden Hamburger Rathausmarkt zurück. Nach der Zerstörung des Rathauses durch den Grossen Brand von 1842 wurde ein Neubau geplant. Zur Gestaltung des Rathausmarktes am Mündungsfleet der Alster, dem Alsterfleet, entstand vor dem Stau der Schleusenbrücke ein Bassin, die Kleine Alster. Chateauneuf entwarf für die Westseite einen rundbogigen Arkadengang im [...]
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Nach der Zerstörung des Rathauses durch den Grossen Brand von 1842 wurde ein Neubau geplant. Zur Gestaltung des Rathausmarktes am Mündungsfleet der Alster, dem Alsterfleet, entstand vor dem Stau der Schleusenbrücke ein Bassin, die Kleine Alster. Chateauneuf entwarf für die Westseite einen rundbogigen Arkadengang im italienischen Stil, dessen ursprünglicher Anstrich nach neuen Befunden ockergelb war, der aber später weiss verputzt werden sollte un [...]
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Zur Gestaltung des Rathausmarktes am Mündungsfleet der Alster, dem Alsterfleet, entstand vor dem Stau der Schleusenbrücke ein Bassin, die Kleine Alster. Chateauneuf entwarf für die Westseite einen rundbogigen Arkadengang im italienischen Stil, dessen ursprünglicher Anstrich nach neuen Befunden ockergelb war, der aber später weiss verputzt werden sollte und dieses charakteristische Aussehen bis heute bewahrt hat. Nach verschiedenen Veränderungen w [...]
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Das Hamburger Ehrenmal, ist eine Stele mit dem Relief Trauernde Mutter mit Kind. Das Relief wurde 1931 von Ernst Barlach zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs geschaffen. Aauf der Rückseite ist zu lesen: «Vierzig-tausend Söhne der Stadt liessen ihr Leben für euch 1914-1918». Architekt des 1930 bis 1932 geschaffenen Mahnmals war Klaus Hoffmann.
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Das Hamburger Ehrenmal, ist eine Stele mit dem Relief Trauernde Mutter mit Kind. Das Relief wurde 1931 von Ernst Barlach zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs geschaffen. Aauf der Rückseite ist zu lesen: «Vierzig-tausend Söhne der Stadt liessen ihr Leben für euch 1914-1918». Architekt des 1930 bis 1932 geschaffenen Mahnmals war Klaus Hoffmann.
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Das Hamburger Ehrenmal, ist eine Stele mit dem Relief Trauernde Mutter mit Kind. Das Relief auf der andren Seite wurde 1931 von Ernst Barlach zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs geschaffen. Auf der Ansichtsseite ist zu lesen: «Vierzig-tausend Söhne der Stadt liessen ihr Leben für euch 1914-1918». Architekt des 1930 bis 1932 geschaffenen Mahnmals war Klaus Hoffmann.
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Das Alsterfleet verbindet die Kleine Alster am Rathausmarkt mit dem Binnenhafen. Es ist durch Begradigung der Alster und eines Seitenarms entstanden. Im 12. Jahrhundert wurde sein Wasserstand erstmals durch einen Staudamm reguliert. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert schützte das Fleet als westlicher Festungsgraben des ehemaligen Stadtbereichs. 1530 wurde es in das innerstädtische schiffbare Fleetnetz einbezogen. Seit 1846 ermöglicht eine überbrückt [...]
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Das Fleet verbindet die Kleine Alster am Rathausmarkt mit dem Binnenhafen. Es ist durch Begradigung der Alster und eines Seitenarms entstanden. Im 12. Jahrhundert wurde sein Wasserstand erstmals durch einen Staudamm reguliert. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert schützte das Fleet als westlicher Festungsgraben des ehemaligen Stadtbereichs. 1530 wurde es in das innerstädtische schiffbare Fleetnetz einbezogen.
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Blick nach Osten. Rechts wird an einer Fischtreppe gebaut. Seit 1846 ermöglicht eine überbrückte Schleuse an dieser Stelle die Schifffahrt zwischen Alster und Elbe (1973 neu errichtet).
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Seit 1846 ermöglicht eine überbrückte Schleuse an dieser Stelle die Schifffahrt zwischen Alster und Elbe (1973 neu errichtet). Die Adolphsbrücke verbindet den Neuen Wall mit dem Alten Wall.
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Seit 1846 ermöglicht eine überbrückte Schleuse an dieser Stelle die Schifffahrt zwischen Alster und Elbe (1973 neu errichtet).
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Seit 1846 ermöglicht eine überbrückte Schleuse an dieser Stelle die Schifffahrt zwischen Alster und Elbe (1973 neu errichtet).
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Die Schleuse ist automatisiert, aber es gibt noch ein Wärterhäuschen. Seit 1846 ermöglicht eine überbrückte Schleuse an dieser Stelle die Schifffahrt zwischen Alster und Elbe (1973 neu errichtet).
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Seit 1846 ermöglicht eine überbrückte Schleuse an dieser Stelle die Schifffahrt zwischen Alster und Elbe (1973 neu errichtet). Die Schleuse ist automatisiert, aber es gibt noch ein Wärterhäuschen.
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Liebesschlösser sind Vorhängeschlösser, die nach einem Brauch von Verliebten an Brücken angebracht werden, um symbolisch ihre ewige Liebe zu besiegeln. Die Schlösser enthalten oft eine Beschriftung oder Gravur der Vornamen oder Initialen der Verliebten, teilweise mit Datum. Nach dem Befestigen des Schlosses wird üblicherweise der Schlüssel in das überbrückte fliessende Gewässer geworfen.
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Liebesschlösser sind Vorhängeschlösser, die nach einem Brauch von Verliebten an Brücken angebracht werden, um symbolisch ihre ewige Liebe zu besiegeln. Die Auswirkungen dieses Brauches werden kontrovers diskutiert. Zumeist stört der optische Eindruck, aber es kann durch elektrolytische Korrosion des edleren Messings der Schlösser gegenüber dem unedleren Eisen der Brücken zu Rostschäden kommen.
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Gebr. Hirschfeld ist der Name einer Damenbekleidungsfirma in Hamburg, die am 14. August 1892 von Isidor Hirschfeld und seinem Bruder Joseph sowie Benno Hirschfeld gegründet wurde. Weitere Geschäfte gab es auch in Lübeck, Bremen, Hannover und Leipzig. Wie viele andere jüdische Geschäfte wurde auch das Hamburger Modehaus am Neuen Wall in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 verwüstet. Kurz danach wurde das Unternehmen zwangsenteignet und an de [...]
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Die Alte Post in Hamburg ist ein 1847 vollendetes Gebäude an der nach ihr benannten Poststraße in der Hamburger Innenstadt. Es entstand nach dem Großen Brand von 1842 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf aus dem Bedürfnis, mehrere der in der Stadt vertretenen Postanstalten in einem Haus zusammenzufassen. Es ist der größte Verwaltungsbau, der nach dem Stadtbrand entstand, gilt als eines der herausragenden Beispiele der sogenannten Hamburger Nachb [...]
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Die Alte Post in Hamburg ist ein 1847 vollendetes Gebäude an der nach ihr benannten Poststraße in der Hamburger Innenstadt. Es entstand nach dem Großen Brand von 1842 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf aus dem Bedürfnis, mehrere der in der Stadt vertretenen Postanstalten in einem Haus zusammenzufassen. Es ist der größte Verwaltungsbau, der nach dem Stadtbrand entstand, gilt als eines der herausragenden Beispiele der sogenannten Hamburger Nachb [...]
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Der Bau erfolgte von 1845 bis 1847 nach Entwürfen des Architekten Alexis de Chateauneuf, der massgeblich am Wiederaufbau der Stadt mitwirkte (Alsterarkaden) und als Baumaterial zum Teil auch den bodenständigen Backstein favorisierte. So wurde die Fassade mit unverputzten Ziegelsteinflächen unter Verwendung von gotisierenden Sandsteinelementen im zeitgenössischen Rundbogenstil erbaut. Als Vorbild für den italienisch anmutenden Bau gilt auch der St [...]
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Die Alte Post in Hamburg ist ein 1847 vollendetes Gebäude an der nach ihr benannten Poststrasse in der Hamburger Innenstadt. Es entstand nach dem Großen Brand von 1842 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf aus dem Bedürfnis, mehrere der in der Stadt vertretenen Postanstalten in einem Haus zusammenzufassen. Es ist der größte Verwaltungsbau, der nach dem Stadtbrand entstand, gilt als eines der herausragenden Beispiele der sogenannten Hamburger Nach [...]
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Das Herrengrabenfleet und das Bleichenfleet einerseits sowie das Alsterfleet andererseits schließen die sogenannte Fleetinsel ein, zudem verläuft hier auch die Grenze zwischen den Stadtteilen Altstadt und Neustadt. Hinten der Bleichensteeg und der Michel.
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Die Sonne lässt sich erst seit kurzem blicken und die Luft ist noch zu kalt um hier gemütlich zu sitzen.
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Erbaut 1845-1847 von Alexis de Chateauneuf für vier Postanstalten: Hamburgische Stadtpost, Thurn- und Taxis'sche Post, königliche Hannoversche Post und königliche Schwedische Post, deren Wappen und Embleme sich noch an den Portalen befinden. Bis 1887 als Postgebäude, später für Verwaltungs- und Archivzwecke genutzt. 1968-1971 restauriert und unter Erhaltung der historischen Fassade in ein Geschäfts- und Bürohaus umgewandelt.
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Am Wasser gibt es logischerweise viele Vögel.
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Steril und geschmackslos. Hier herrscht kein Betrieb da Feiertag ist.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts | Michel: Wir schauen die Kirche nur von aussen an, Schlagen stehen davor um hinein zu können... |
Am 3. Juli 1906 fing der Turm bei Lötarbeiten am Dachstuhl Feuer und brannte vollständig nieder. Auch das Kirchenschiff brannte bis auf die Grundmauern ab. Über die Art des Wiederaufbaus gab es heftige Diskussionen. Mit Rücksicht auf den Wahrzeichencharakter des «Michel» und den Wunsch der Bevölkerung eine Wiederherstellung in der alten äusseren Form, wurde mit Stahl und Beton anstelle der früheren Holzkonstruktion rekonstruiert. Die Bauarbeiten [...]
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Die evangelische Hauptkirche Sankt Michaelis, genannt „Michel“, ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt, da sie für Seeleute auf einlaufenden Schiffen gut sichtbar ist. Sie gilt als bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands und ist dem Erzengel Michael geweiht. Für den Besuch ist ein Eintritt zu bezahlen.
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Der 132 Meter hohe, charakteristische Kirchturm prägt die Silhouette der Stadt und galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf der Elbe nach Hamburg segelnden Schiffe. In 83 Metern Höhe ist die Turmplattform, die einen weiten Ausblick über die Stadt bietet, man kann sie zu Fuss über 453 Stufen oder mit einem Fahrstuhl erreichen. Für den Besuch ist ein Eintritt zu bezahlen. Die Uhr im Kirchturm ist die grösste ihrer Art in Deutschland. Sie [...]
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Blick nach Süden.
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Ansicht auf das Haus mit «Kontrollturm» aus dem Michelpark.
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Eine erste rote Rose öffnet sich. Ansicht von oben.
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Ansicht von oben.
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Text am Plakat: «Fear the poet & drink the whiskey. Hefe für Pläne damit sie aufgehen. David Friedrich Poetry Slam Hamburg». Daneben Glas und Whiskyflasche des Sponsors Tullamore Dew.
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Die Uhr im Kirchturm ist die grösste ihrer Art in Deutschland. Sie wurde von der Strassburger Firma Ungerer hergestellt, deren Inhaber der Grossvater des bekannten Grafikers Tomi Ungerer war. Jedes der vier Zifferblätter misst acht Meter im Durchmesser, ein großer Zeiger hat eine Länge von 4,91 Metern und ein kleiner von 3,60 m. Jeder dieser Zeiger wiegt 130 Kilogramm und ist, genauso wie die umgebenden Ziffern, mit Blattgold belegt. Der 132 Mete [...]
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Die evangelische Hauptkirche Sankt Michaelis, genannt „Michel“, ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt, da sie für Seeleute auf einlaufenden Schiffen gut sichtbar ist. Sie gilt als bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands und ist dem Erzengel Michael geweiht,. Der 132 Meter hohe, charakteristische Kirchturm prägt die Silhouette der Stadt und galt schon früh als Orientierungsmarke für die auf der Elbe nach Hamburg [...]
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Nach dem Vorbild der Skulpturen der Osterinsel, aber wesentlich kleiner.
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Nach dem Vorbild der Skulpturen der Osterinsel, aber wesentlich kleiner.
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Beige, als ehemaliger Krankenwagen. Die im März 1978 eingeführte dritte Generation war eine technisch und optisch überarbeitete Version des bisherigen Modells. Es wurde die Gestaltung (vor allen der Frontpartie) und die Innenausstattung überarbeitet sowie ein neuer Motor eingeführt.
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Version mit runden Scheinwerfern und beige, als ehemaliger Krankenwagen. Die im März 1978 eingeführte dritte Generation war eine technisch und optisch überarbeitete Version des bisherigen Modells. Es wurde die Gestaltung (vor allen der Frontpartie) und die Innenausstattung überarbeitet sowie ein neuer Motor eingeführt.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts | Im und um den Hamburger Niederhafen. |
Der Turm links ist das Hanseatic Trade Center (HTC), es handelt sich um einen Bürokomplex. Rechts Elbphilharmonie Hamburg, noch immer nicht fertig. Ursprünglicher Einsatz des Feuerschiff war als Seezeichen für die Schifffahrt vor der Englischen Küste. Erbaut bei der Werft Philips & Sons in Dartmouth, 36 Schwesterschiffe im Auftrag der englischen Schifffahrtsbehörde "Trinity House". Baujahr 1952.
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Dieses alte englische Feuerschiff (sozusagen ein schwimmender Leuchtturm) wurde in Eigenregie von Kapitän Wulf Hoffmann und seiner Familie zu einem "Bar - Pub - Restaurant - Hotel - Veranstaltungs - Schiff" umgebaut. Nun liegt es fix im City Sport Hafen Hamburg. Ursprünglicher Einsatz war als Seezeichen für die Schiffahrt vor der Englischen Küste. Erbaut bei der Werft Philips & Sons in Dartmouth, 36 Schwesterschiffe im Auftrag der engli [...]
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Die Cap San Diego ist ein konventionelles Stückgutschiff. Kurz vor der Verschrottung erwarb die Freie und Hansestadt Hamburg das Schiff. Sie erreichte im Oktober 1986 Cuxhaven in einem sehr schlechten Zustand. Sie wurde hier in einer Woche von vielen Freiwilligen notdürftig hergerichtet und lief am 31. Oktober Hamburg an. Vom vorübergehenden Liegeplatz am Kirchenpauerkai verholte sie nach sechs Wochen nach Neumühlen. Hier bleibt sie, bis sie 1990 [...]
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Die Überseebrücke ist eine Anlage des Hamburger Hafens mit überdachter Fussgängerbrücke. Die Brücke wurde 1927 im Auftrag der Reederei Hamburg Süd von der Stahlbaufirma H.C.E. Eggers gebaut, seinerzeit Blockhausbrücke genannt und diente insbesondere als Anlegestelle für Fahrgastschiffe nach Übersee. Insgesamt besteht die Überseebrücke aus fünf Teilen: Der Kopfbau am Vorsetzen wurde 1968 als letztes und neuestes Teil eingesetzt. Es ist ein holzver [...]
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Das Boot lag schon 2006 so da, anscheinend wurde es in der Zwischenzeit neu gestrichen.
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Man kann es sich in der Namensgebung einer Firma leicht vergreifen. Man muss dem Betrieb zugute halten, dass er nur mobile Zäune herstellt und vermietet.
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Johan Sebastian Bach und Antonio Vivaldi sind in Fussballdress abgebildet, das Plakat hält sich im Stil von Fussballspielankündigungen. Werben tut die Elbphilharmonie. Man kann es in Sachen Anbiederung und Peinlichkeit kaum übertreffen!
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Text der linken seite, die rechte ist in vietnamesischer Sprache: Danksagung: In tiefster Dankbarkeit gegenüber dem deutschen Volk, der Bundesregierung, der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Heimatort aller Cap Anamur Schiffe für die freundliche Aufnahme der vietnamesischen Flüchtlinge auf der Flucht vor den Kommunisten über das südchinesische Meer. In grosser Dankbarkeit für das von Dr. Rupert Neudeck gegründete Komitee Cap Anamur, das 11.300 v [...]
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Die Rickmer Rickmers, später Max, Flores, Sagres und Santo Andre, ist ein 1896 in Bremerhaven gebauter Dreimaster, der als Frachtsegler zunächst unter deutscher Flagge und im Ersten Weltkrieg kurz unter englischer Flagge fuhr. Anschließend wurde das Schiff bis in die 1950er Jahre von der portugiesischen Marine als Segelschulschiff und anschliessend als schwimmendes Lager genutzt. 1983 wurde das Schiff von einem deutschen Verein gekauft, nach Hamb [...]
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Bei den Landungsbrücken handelt es sich um eine große Anlegestelle für Fahrgastschiffe am Nordrand des Hamburger Hafens. Der erste Schiffsanleger an dieser Stelle wurde 1839 errichtet. Er diente als Anlegestelle von Dampfern, die hier relativ einfach mit Kohle befüllt werden konnten. Ausserdem wollte man bei diesen grossen Schiffen aufgrund ihrer Kohlebefeuerung und der damit verbundenen Brandgefahr kein Risiko eingehen und einen ausreichenden Si [...]
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In diesen schwimmenden Inseln werden Hochseeschiffe generalüberholt, hier ist gerade ein Kreuzfahrtschiff in Bearbeitung.
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Hinten das Abfertigungsgebäude aus Tuffstein von 1909.
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Bei den Landungsbrücken handelt es sich um eine grosse Anlegestelle für Fahrgastschiffe am Nordrand des Hamburger Hafens. Das zugehörige Abfertigungsgebäude wurde von 1907 bis 1909 aus Tuffstein mit dem Schiffsanleger an der Stelle der alten Landungsbrücken errichtet. Es wurde von der Architektengemeinschaft Raabe & Wöhlecke für die Abteilung für Strom- und Hafenbau der Baudeputation als ein repräsentativer Schiffsbahnhof gestaltet. Mit seiner Lä [...]
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Grosse Schiffe können und dürfen die Elbe alleine nicht so weit hoch fahren.
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Das Hamburger Sielnetz war die erste moderne Kanalisation auf dem europäischen Kontinent und hat seine Ursprünge im 19. Jahrhundert. «Siel» ist hamburgisch und bedeutet Abwasserkanal. Gebaut wurde es nach dem grossen Brand von 1842. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Siel-Netz auf knapp 500km Länge an, heute misst es rund 5900km! Das hier am Baumwall verlaufende Kuhmühlenstammsiel wurde 1904 fertiggestellt und ist das grösste historische Stammsie [...]
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«Siel» ist hamburgisch und bedeutet Abwasserkanal. Weil das Kuhmühlenstammsiel zur Zeit seiner Entstehung als technische Sensation galt, plante der Kaiser Wilhelm II es per Boot zu besichtigen. Eigens zu diesem Zweck baute man dieses Einstiegshäuschen, das einen komfortablen Zugang zum Siel bietet. Zum Bauwerk gehört ein unterirdischer Raum, der dem Kaiser als Ankeidekammer diente. Heute heisst der Sielzustieg «Rainer-Funke-Einstieg». Rainer Funk [...]
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Das Hamburger Sielnetz war die erste moderne Kanalisation auf dem europäischen Kontinent und hat seine Ursprünge im 19. Jahrhundert. «Siel» ist hamburgisch und bedeutet Abwasserkanal. Gebaut wurde es nach dem grossen Brand von 1842. Bis zur Jahrhundertwende wuchs das Siel-Netz auf knapp 500km Länge an, heute misst es rund 5900km! Das hier am Baumwall verlaufende Kuhmühlenstammsiel wurde 1904 fertiggestellt und ist das grösste historische Stammsie [...]
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Blick zurück.
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⇒ Beschreibung des Abschnitts | Wieder in der Speicherstadt. |
Hinweisschild in der Hafencity.
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Auf der Kehrwiederspitze wurde 1899 die Hafenpolizeiwache 2 gebaut, heute Wasserschutzpolizei-Revier WSPF 22. Sie ist der Außendrehort der Fernsehserie Notruf Hafenkante. Poetisch wird berichtet, der Name hätte seinen Ursprung darin, dass hier die Hamburger und vor allem Hamburgerinnen die zur See fahrenden Männer mit dem Wunsch „Kehr wieder!“ verabschiedet haben, da die Kehrwiederspitze an der Ausfahrt aus dem Hafen in die Elbe hinein lag. Tatsä [...]
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Das Hanseatic Trade Center (HTC) in Hamburg ist ein von 1994 bis 2002 in der Speicherstadt errichteter Bürokomplex mit über 93.000 Quadratmetern Bürofläche. Er besteht aus einer Reihe von Gebäuden entlang des Kehrwiederfleets einschließlich eines Turms, dem Columbushaus, von 105 m Höhe.
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Blick nach Osten.
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Das ist die billige Variante.
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Dahinter die modern sanierte Speicherstadt am Kehrwiederfleet.
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Zwischen den hellen Steinen im Asphalt ist Farbe eingelassen.
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Der Turm hinten steht beim Haus von Unilever Deutschland. Vorne der Anleger der Elbphilharmonie.
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Der Frachter ist in Заполя́рный (Sapoljarny) bei Murmansk am Weissen Meer registriert und gehört der umweltverschmutzenden Firma Норильский Никель (Mining and Metallurgical Company Norilski Nikel).
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Ansicht Mai 2014, Zutritt zur Baustelle unmöglich.
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Zettel an der Klappbrücke Mahatma-Gandhi-Brücke. Wobei, wenn die Räder gut angekettet sind, sollte das kein Problem sein.
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Im Traditionsschiffhafen liegen nicht viele Schiffe. Die Kräne rechts sind konserviert, dahinter sind nur mehr Wohnhäuser.
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Die Speicherstadt in Hamburg ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie wurde ab 1883 als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Mit der Reichsgründung 1871 wurde Hamburg zum Bundesstaat des Deutschen Reiches. Hamburgs Staatsgebiet war zu der Zeit Zollausschlussgebiet. Im Zollanschlussabkommen von 1881 wurde zwischen Hamburg un [...]
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Die Speicherstadt in Hamburg ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie wurde ab 1883 als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Die Speicherstadt steht auf der rund 26 Hektar grossen Fläche (einschliesslich der Fleete) der ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm, auf einer Länge von etwa 1,5 Kilometer und 150 bis 250 Mete [...]
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Die Speicherstadt in Hamburg ist der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt und steht seit 1991 unter Denkmalschutz. Sie wurde ab 1883 als Teilstück des Hamburger Freihafens erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Mit der Reichsgründung 1871 wurde Hamburg zum Bundesstaat des Deutschen Reiches. Hamburgs Staatsgebiet war zu der Zeit Zollausschlussgebiet. Im Zollanschlussabkommen von 1881 wurde zwischen Hamburg un [...]
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Hinten die Wilheminenbrücke und die ehemalige Hafenpolizeiwache №2 am Kehrwiederspitz.
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Die garagenartige Einfahrt rechts ist die Schiffsunterführung zum Nikolaifleet.
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Hinten die Niederbaumbrücke links und der Michel.
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Der blaue Container am Ponton mit dem Ankerkreuz ist die Flussschifferkirche. Hinten der Michel.
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Der «Neue Kran» ist in der Bildmitte sichtbar. rechts die Katharinenkirche.
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