Wir fahren ans Meer (es ist dank Flut sogar «da»), besuchen aber zuvor die Seehundstation in Norddeich. Man sieht die Seehunde, die hier grossgezogen werden. Konkret werden verlassene junge Seehunde auf den Sandbänken in der Natur aufgelesen, hier aufgepäppelt und wenn sie gross bzw. wieder gesund sind werden sie wieder ausgesetzt.
Die sonstige Information hält sich arg in Grenzen. Die Tiere darf man durch eine Scheibe betrachten, die alles andere als sauber und klar ist. Dafür, dass man hier Eintritt zahlt und es sonst nix zu weit und breit zu tun gibt ausser sich am windigen Strand sandstrahlen zu lassen, könnte man sich hier etwas mehr anstrengen.
Jungtiere, die ihre Mutter endgültig verloren haben und seit Tagen nicht mehr gesäugt worden sind, werden aufgrund ihrer Lautäusserungen Heuler genannt. Es wird versucht, die verlassenen Tiere zu retten. Die erste erfolgreiche Aufzucht eines Heulers wurde 1956 bekannt; das Tier wurde allerdings anschliessend ins Aquarium Wilhelmshaven und nicht in die Freiheit verbracht, da aufgrund der damals üblichen Robbenjagd ein Überleben eines von Menschenh [...]
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Heuler sind ein natürliches Phänomen. Sie haben ihr Muttertier durch Verstossen, Tod oder Stürme verloren, oder die Mutter hat ein krankes oder verletztes Jungtier verlassen. Der Sinn der Seehund-Aufzuchtstationen ist kontrovers diskutiert worden. Zum einen sind auch gesunde Seehundjunge dorthin gebracht worden, deren Mutter auf Nahrungssuche war und zu ihrem Jungen zurückgekehrt wäre – Schätzungen der Kritiker gehen sogar davon aus, dass dies fü [...]
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Der Sinn der Seehund-Aufzuchtstationen ist kontrovers diskutiert worden. Zum einen sind auch gesunde Seehundjunge dorthin gebracht worden, deren Mutter auf Nahrungssuche war und zu ihrem Jungen zurückgekehrt wäre – Schätzungen der Kritiker gehen sogar davon aus, dass dies für 90 % aller eingelieferten Heuler zutrifft. Die wirklich kranken und pflegebedürftigen Seehunde hingegen seien durch natürliche Selektion ausgesondert worden, und es sei unna [...]
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Jungtiere, die ihre Mutter endgültig verloren haben und seit Tagen nicht mehr gesäugt worden sind, werden aufgrund ihrer Lautäusserungen Heuler genannt. Der Sinn der Seehund-Aufzuchtstationen ist kontrovers diskutiert worden. Zum einen sind auch gesunde Seehundjunge dorthin gebracht worden, deren Mutter auf Nahrungssuche war und zu ihrem Jungen zurückgekehrt wäre. Die wirklich kranken und pflegebedürftigen Seehunde hingegen seien durch natürliche [...]
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Seehunde sind im Vergleich zu der anderen an deutschen Küsten verbreiteten Robbe, der Kegelrobbe, kleine und schlanke Robben (Männchen etwa 170 cm, Weibchen 140 cm, Gewicht 150 beziehungsweise 100 kg). Von der Kegelrobbe unterscheiden sie sich auch durch ihren rundlichen Kopf. Die Färbung ist regional sehr variabel; in deutschen Küstengewässern sind Seehunde dunkelgrau gefärbt und haben unregelmässig über den Körper verteilte schwarze Flecken. [...]
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Der Seehund kommt auf der Nordhalbkugel im Atlantik und Pazifik vor. Er bevorzugt Küsten mit trockenfallenden Sandbänken, auf denen er vor Feinden sicher ist. Man findet ihn aber auch an geschützten Felsküsten. Die weltweite Gesamtpopulation der Seehunde wird auf 500000 Individuen geschätzt. Von diesen leben 90000 an europäischen Küsten.
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Jungtiere, die ihre Mutter endgültig verloren haben und seit Tagen nicht mehr gesäugt worden sind, werden aufgrund ihrer Lautäusserungen Heuler genannt. Seehunde können 30 bis 35 Jahre alt werden. Dabei haben Weibchen in der Regel eine höhere Lebenserwartung als Männchen, die sich bei den Aggressionen gegen Geschlechtsgenossen mehr verausgaben und vielleicht deshalb selten älter als 25 Jahre alt werden.
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Die Bezeichnung Seehund hat ursprünglich weder etwas mit der See noch mit Hunden zu tun, sondern ist eine volksetymologische Umdeutung eines germanischen Wortes ("selha", ahd. "sēlah", mhd. "seleh", "sel") das schlicht "Robbe" bedeutet und sich im englischen "seal" und dem schwedischen "säl" erhalten hat. Noch im Frühneuhochdeutschen finden sich gelegentlich Formen mit "l& [...]
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Seehunde sind im Vergleich zu der anderen an deutschen Küsten verbreiteten Robbe, der Kegelrobbe, kleine und schlanke Robben (Männchen etwa 170 cm, Weibchen 140 cm, Gewicht 150 beziehungsweise 100 kg). Von der Kegelrobbe unterscheiden sie sich auch durch ihren rundlichen Kopf. Die Färbung ist regional sehr variabel; in deutschen Küstengewässern sind Seehunde dunkelgrau gefärbt und haben unregelmäßig über den Körper verteilte schwarze Flecken. Der [...]
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Im Wasser sind Seehunde einzelgängerisch, auf Sandbänken kommen sie oft zu kleinen Gruppen zusammen. Sie sind jedoch keine sozialen Tiere und reagieren aggressiv auf Berührung durch Artgenossen, vor allem Männchen fügen sich gelegentlich gegenseitig blutige Wunden zu. Auf den Sandbänken findet man sie daher meistens gleichmäßig verteilt, mit eineinhalb Metern Mindestabstand zwischen zwei Tieren.
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Jungtiere, die ihre Mutter endgültig verloren haben und seit Tagen nicht mehr gesäugt worden sind, werden aufgrund ihrer Lautäußerungen Heuler genannt. Heuler sind ein natürliches Phänomen. Sie haben ihr Muttertier durch Verstossen, Tod oder Stürme verloren, oder die Mutter hat ein krankes oder verletztes Jungtier verlassen. Der Sinn der Seehund-Aufzuchtstationen ist kontrovers diskutiert worden. Zum einen sind auch gesunde Seehundjunge dorthin g [...]
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Seehunde sind sehr gute Schwimmer, die bis zu 200m tief und 30 Minuten lang tauchen können. Für gewöhnlich dauert ein Tauchgang aber nur drei Minuten. Ausgewachsene Seehunde fressen ausschliesslich Fische, und zwar Heringe, Sardinen, Dorsche, Lachse, Stinte und Plattfische. Jüngere Seehunde ernähren sich zu einem Großteil von anderen Meerestieren wie Krebstieren und Mollusken.
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Jungtiere, die ihre Mutter endgültig verloren haben und seit Tagen nicht mehr gesäugt worden sind, werden aufgrund ihrer Lautäußerungen Heuler genannt.
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Jungtiere, die ihre Mutter endgültig verloren haben und seit Tagen nicht mehr gesäugt worden sind, werden aufgrund ihrer Lautäußerungen Heuler genannt.
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"Heute bleibt die Küche kalt, die Tiere sind alt genug, es gibt nur rohen Fisch!". Seehunde sind sehr gute Schwimmer, die bis zu 200 m tief und 30 Minuten lang tauchen können. Für gewöhnlich dauert ein Tauchgang aber nur drei Minuten. Ausgewachsene Seehunde fressen ausschließlich Fische, und zwar Heringe, Sardinen, Dorsche, Lachse, Stinte und Plattfische. Jüngere Seehunde ernähren sich zu einem Großteil von anderen Meerestieren wie Kreb [...]
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Wenn man auf einen der Stummel hüpf, spritzt zu allen Seiten Wasser weg. Das klappt bei Erwachsenen besser als bei Kindern die zu leicht sind.
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Wenn man auf einen der Stummel hüpf, spritzt zu allen Seiten Wasser weg. Das klappt bei Erwachsenen besser als bei Kindern die zu leicht sind.
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