Hier muss man sogar Strandentgelt entrichten, seufz... Aber gut, der Strand ist hier nicht natürlich. Statt dem Sand wäre hier eine feuchte Salzwiese und statt dem betonierten Ufer gäbe es einen schlammigen Übergang ins Wasser. Ungute Nebenwirkung dieser Einrichtung: Sand fliegt herum, denn den Wind, der hier immer bläst, kann man mit der Strandbenutzungsgebühr dann doch nicht abdrehen.
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Weicher Teil, mit Kristallzucker "paniert". Passt gut zu Kaffee (dem wir auch besorgt hatten).
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Der Klappspaten zählt zu unserer Standardausrüstung im Camper. Sand können wir unserem Sohn in diesem Ausmass in Tirol halt nicht bieten.
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Es ist ziemlich egal ob man sich im Sand eingräbt oder durch den Wind Sandstrahlen lässt, nach fünf Minuten hat man den Sand sowieso überall.
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Wir sind halt trotzdem nur in Ostfriesland...
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Man mag Strandkörbe belächeln, aber sie machen Sinn, vor allem gegen den permanent wehenden Wind und die Sandkörner die er mit sich bringt.
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Wenn man keinen Strandkorb sein eigen nennen kann (oder keinen mietet), dann kann man sie sich immer noch windschattengerecht zusammenstellen.
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Dafür eignet sich der häufige Wind definitiv gut.
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Ein Strandkorb ist ein spezielles Sitzmöbel für den Strand. Er besteht aus einem zweiteiligen Holzgestell mit Korbgeflecht, sein oberes Element bildet eine halbrund gewölbte, überdachte Sitznische, die in verschiedene Liegepositionen nach hinten absenkbar ist. Durch seine Auskleidung mit wetterfestem Stoff schützt er bei Strandaufenthalten vor Wind, Sonne, Regen und Sandflug. Weitere Details, wie ausziehbare Fusskästen, Sonnenmarkise und Kl [...]
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Ein Strandkorb ist ein spezielles Sitzmöbel für den Strand. Strandkörbe sind in nahezu allen Urlaubsorten und Seebädern der Nord- und Ostsee in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu finden und können von Frühjahr bis Herbst üblicherweise bei Strandkorbwärtern gemietet werden. Sie gelten als Kultobjekte, die in gleichbleibendem Erscheinungsbild zwei Weltkriege, soziale und industrielle Revolutionen sowie die Ost-W [...]
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Ein Strandkorb ist ein spezielles Sitzmöbel für den Strand. Er besteht aus einem zweiteiligen Holzgestell mit Korbgeflecht, sein oberes Element bildet eine halbrund gewölbte, überdachte Sitznische, die in verschiedene Liegepositionen nach hinten absenkbar ist. Durch seine Auskleidung mit wetterfestem Stoff schützt er bei Strandaufenthalten vor Wind, Sonne, Regen und Sandflug. Weitere Details, wie ausziehbare Fusskästen, Sonnenmarkise und Kl [...]
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Ein Strandkorb ist ein spezielles Sitzmöbel für den Strand. Der Rostocker Hof-Korbmachermeister Wilhelm Bartelmann gilt als Erfinder des Strandkorbs, den ersten baute er 1882. Auf deutschen Stränden ist alles mögliche reglementiert...
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Ein Strandkorb ist ein spezielles Sitzmöbel für den Strand. Das Standardmodell eines Strandkorbs ist ein Zweisitzer und hat seine Form und Bauweise seit etwa 1910 nur unwesentlich verändert. Es ist etwa 160 Zentimeter hoch, 120 Zentimeter breit, 70 bis 80 Kilogramm schwer und besteht aus vier Grundelementen: Der Bock, der die Basis bildet, ist meist aus Kiefer oder Fichte gefertigt und gegen Witterungseinflüsse behandelt. Am Bock verschraubt [...]
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Der Strand ist hier nicht natürlich. Statt dem Sand wäre hier eine feuchte Salzwiese und statt dem betonierten Ufer gäbe es einen schlammigen Übergang ins Wasser. Man sieht auch jemand im nicht gerade warmen Wasser schwimmen.
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Bei Flut steigt das Wasser die Treppen hoch. Der Strand ist hier nicht natürlich. Statt dem Sand wäre hier eine feuchte Salzwiese und statt dem betonierten Ufer gäbe es einen schlammigen Übergang ins Wasser.
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Der Strand ist hier nicht natürlich. Statt dem Sand wäre hier eine feuchte Salzwiese.
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Der Strand ist hier nicht natürlich. Statt dem Sand wäre hier eine feuchte Salzwiese. In diesem Sinne ist nicht ganz eindeutig, ob diese Gräser schützenswert sind, natürlich sind sie hier in der Form jedenfalls nicht.
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Dafür eignet sich der häufige Wind definitiv gut.
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An diesem Tag fand ein Dachenfestival statt. Dafür eignet sich der häufige Wind definitiv gut.
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In dem tiefliegenden Land muss man sich definitiv gegen das Meer wappnen, besonders wenn man meerseitig die Grasnarbe aufreisst um Urlaubern und Ausflüglern einen Strand zu bieten, der hier von Natur aus nicht anzutreffen wäre.
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An diesem Tag fand ein Dachenfestival statt. Dafür eignet sich der häufige Wind definitiv gut.
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An diesem schönen Mai-Wochenende ist hier viel los.
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