Taksim-Platz.
Cumhuriyet Anıtı ("Denkmal der Republik") ist ein Monument in der westlichen Hälfte des Taksim-Platzes in der türkischen Metropole Istanbul. Es soll an die Gründung der Türkischen Republik im Jahre 1923 erinnern. Das vom Italiener Pietro Canonica entworfene Denkmal wurde am 8. August 1928 von Hakkı Şinasi Paşa nach zweieinhalbjähriger Bauzeit enthüllt. Das Monument ist auch eine Antwort auf das Abbildungsverbot von Menschen unter der is [...]
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Erfunden wurde das Gebäck vor etwa 500 Jahren im Osmanischen Reich und fand seitdem auch im Balkan Verbreitung. Die Zutaten sind Hefe, Wasser, Mehl, Butter, Salz, Sesam, eventuell noch ararot (engl. arrow root, dt. Pfeilwurzelmehl). Der Teig ähnelt dem von Brezeln. Simit ist in der Türkei vor allem im Handverkauf bei mobilen Straßenhändlern erhältlich. Die Frische der Simit ist in der Regel an der Menge des Angebots erkennbar, je weniger noch im [...]
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Die Museumsstraßenbahn T5 in Beyoglu (Nostaljik Tramvay) wird von der IETT betrieben. Sie verbindet den Taksim-Platz mit dem Tünel und ihre Route führt über die zentrale Einkaufsstraße İstiklal Caddesi, die nur früh morgens nicht voller menschen ist.
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Kadayif Baklava sind in Sirup getunlkte Teigrollen mit (meist) Pistazienfüllung. Der Fadenteig (auch Engelshaar) wird analog zu Blätterteig hergestellt.
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Rosarote Blütenköpfe warten darauf zu Rosentee zu werden.
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Hier kann man alle möglichen Tees zusammenstellen.
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Die getrockneten Blüten sind dunkelrot, wobei die Blütenblätter frisch wesentlich heller sind. Andere Sorte oder gefärbt?
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Hier entzündungshemmende Pflanzen.
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Obwohl schon Herbst ist, schaut alles sehr frisch und saftig aus.
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Bereits 1923 wurde dieser Alkoholhändler aktiv, das ist ein Jahr nach der Abschaffung des Sulatants und noch vor den weitreichenden Säkularisierungsschritten unter Mustafa Kemal Atatürk. 90 Jahre später schränkt der reaktionäre Recep Tayyip Erdoğan dieser Art Freiheiten wieder ein.
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Galata kulesi.
Der Galataturm ("Galata kulesi") war das Nordende und die Hauptbastion der genuesischen Siedlung Galata und wurde 1348 als «Christus-Turm» errichtet. Nach der Eroberung Istanbuls durch die Osmanen im Jahre 1453 wurde der Turm teilweise zerstört, aber bald wiederhergestellt. Weitere Beschädigungen geschahen durch ein Erdbeben im Jahre 1509 und durch Brände in den Jahren 1794 und 1831. Das Gebäude, das sich 48 Meter über dem Meeresspiegel [...]
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Der Galataturm misst bis zu seiner kegelförmigen Spitze 67 Meter und dominiert das Nordufer des Goldenen Hornes. Ab dem 16. Jahrhundert diente es als Wachturm, gegen Ende des Osmanischen Reichs als Feuerwache, eine Funktion, die der Turm bis in die 1960er Jahre innehatte. Später wurde er privatisiert, renoviert und für den Tourismus geöffnet. Am Horizont die Wolkenkratzer von im Duatepe-Viertel.
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Der Galataturm misst bis zu seiner kegelförmigen Spitze 67 Meter und dominiert das Nordufer des Goldenen Hornes. Am Horizont die waldigen Hügel von İstanbul Kent Ormanı.
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Der Galataturm misst bis zu seiner kegelförmigen Spitze 67 m und dominiert das Nordufer des Goldenen Hornes. Am Horizont die grossen Moscheen der Stadt.
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Aussicht vom Galataturm mir blick abwärts nach Norden.
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Auf dem Flachdach wird noch Wäsche getrocknet, aber bewohnt scheint das Haus nicht mehr zu sein.
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Die U-Bahn-Brücke wurde 2013 fertiggestellt, eine Haltestelle befindet sich direkt darauf. Die Atatürk-Brücke (auch Unkapanı Brücke) weiter rechts ist die vierte an dieser Stelle. Ursprünglich war hier die erste 1836 als Hayratiye Brücke eröffnet worden.
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Am Weg zur Galatabrücke.
Das Gebäude mit dem achteckigen Hauptturm (einem ehemaliger Wasserturm) und weiteren Seitentürmchen wurde 1904 als British "Seaman Hospital" errichtet. 1924 wurde es dem Roten Halbmond übergeben.
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Vieles dieser Bausubstanz ist am verschwinden.
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Trotz vieler Brücken gibt es immer noch einen regen Fährbetrieb.
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Die Galata Köprüsü überspannt das Goldene Horn zwischen den İstanbuler Vierteln Eminönü im Stadtteil Fatih und dem Hafenviertel von Karaköy (Galata) im Stadtteil Beyoğlu. Die heutige 42 Meter breite zweigeschossige Konstruktion wurde 1992 fertiggestellt. Sie wurde nach einem Entwurf des deutschen Bauingenieurs Fritz Leonhardt von einem Konsortium unter Beteiligung der Firma Thyssen auf 114 Pfeilern errichtet, und ist die erste fest im Untergrund [...]
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Hier kann man schnell Jausnen und Kaffee trinken. Hinten die Haliç-U-Bahn-Brücke.
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Ägyptischer Basar.
Der Mısır Çarşısı ist ein überdachter Basar im Istanbuler Stadtteil Eminönü in der Nähe der Galatabrücke und der Neuen Moschee. Heute werden neben Gewürzen auch Textilwaren, Elektronikartikel, Zeitungen und anderes angeboten. Die Hauptbranchen sind Lebensmittel- und Textilhandel.
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Fıstıklı paşa sind Pistazienröllchen, Kadayıf dolması sind mit Nüssen gefüllte Teigtaschen, Cevizli paşa sind Nussröllchen und. Tulumba ist frittierter und in Sirup getunkter Backteig.
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Tulum Peyniri ist ein türkischer Frischkäse aus roher oder pasteurisierter Ziegenmilch mit 50% Fett in der Trockenmasse.
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Hinten sind Nussmischungen zu sehen.
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Ein Markt ist immer mit Gassen mit vielen weiteren Geschäften umgeben.
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Süleyman-Moschee.
Die Süleymaniye-Moschee (türkisch Süleymaniye Camii) ist eine der großen Moscheen in İstanbul. Sie wurde im Auftrag von Sultan Süleyman dem Prächtigen in einer sehr kurzen Bauzeit zwischen den Jahren 1550 und 1557 erbaut und ist ein wichtiges Werk des Architekten Sinan.
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Die Moschee befindet sich in einem Hof von 216 mal 144 Metern, der auch die Türben und einen Friedhof umfasst. Die Hauptkuppel ist 53 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 27 Metern.
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Die Moschee befindet sich in einem Hof von 216 mal 144 Metern, der auch die Türben und einen Friedhof umfasst. Die Hauptkuppel ist 53 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 27 Metern.
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Auch Strassenkehrer dürfen rasten.
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Islamische Gräber dürfen an sich nicht überbaut oder ausgeschmückt werden, lediglich eine Kennzeichnung mit Steinen, in der Regel an beiden Enden, ist erlaubt. Die Islamgesetze sind jedoch sehr dehnbar auslegbar.
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Islamische Gräber dürfen an sich nicht überbaut oder ausgeschmückt werden, lediglich eine Kennzeichnung mit Steinen, in der Regel an beiden Enden, ist erlaubt. Die Islamgesetze sind jedoch sehr dehnbar auslegbar.
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Als Türbe (türkisch) aus arabisch turba, bezeichnet man im türkischen Sprachraum ein muslimisches Mausoleum oder eine Grabstätte. Bedeutende Türben sind die der verstorbenen türkischen Herrscher in Istanbul und Bursa; es handelt sich dabei meistens um architektonisch prachtvoll geschmückte Gebäude, in deren Innerem der Kenotaph oder Sarg (sanduka oder tabut) des Toten steht. Der Leichnam selbst befindet sich mehrere Meter unter der Erde.
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Als Türbe (türkisch) aus arabisch turba, bezeichnet man im türkischen Sprachraum ein muslimisches Mausoleum oder eine Grabstätte. Bedeutende Türben sind die der verstorbenen türkischen Herrscher in Istanbul und Bursa; es handelt sich dabei meistens um architektonisch prachtvoll geschmückte Gebäude, in deren Innerem der Kenotaph oder Sarg (sanduka oder tabut) des Toten steht. Der Leichnam selbst befindet sich mehrere Meter unter der Erde.
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Islamische Gräber dürfen an sich nicht überbaut oder ausgeschmückt werden, lediglich eine Kennzeichnung mit Steinen, in der Regel an beiden Enden, ist erlaubt. Die Islamgesetze sind jedoch sehr dehnbar auslegbar.
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Islamische Gräber dürfen an sich nicht überbaut oder ausgeschmückt werden, lediglich eine Kennzeichnung mit Steinen, in der Regel an beiden Enden, ist erlaubt. Der Islam ist jedoch sehr dehnbar auslegbar.
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Der Innenhof wird von vier Minaretten umfasst, wobei die beiden der Moschee zugewandten höher sind.
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Die Innenhoffläche beträgt 46 mal 32 Meter und ist mit Säulen aus Porphyr und Rosengranit umrahmt.
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Die Innenhoffläche beträgt 46 mal 32 Meter und ist mit Säulen aus Porphyr und Rosengranit umrahmt.
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Der Innenhof wird von vier Minaretten umfasst, wobei die beiden der Moschee zugewandten höher sind.
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Der Beyazıt-Turm (türkisch Beyazıt kulesi oder auch Serasker kulesi) steht im Istanbuler Stadtteil Fatih, im Viertel Eminönü, am Beyazıt-Platz in unmittelbarer Nähe zur Universität Istanbul. Der Beyazıt-Turm dient seit dem ersten Bau 1749 als Feuerwache sowie als Sendeturm für den Seeverkehr auf dem Goldenen Horn. Der Trum wird nachts farblich beleuchtet und zeigt das kommende Wetter an: blau steht für sonniges Wetter, grün für Regen, gelb für Ne [...]
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Grosse Grünfläche in der Stadt.
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Restaurant in einem der historischen Gebäude rund um den Universitätskomplex.
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Am Grossen Basar von Istanbul.
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Grosser Basar in Istanbul.
Der Kapalı Çarşı (osmanisch قپالی چارشو, überdachter Markt), ist ein Geschäftsviertel im alten Istanbuler Stadtteil Eminönü. Der Große Basar erstreckt sich über 31.000 m² und beherbergt rund 4000 Geschäfte mit den verschiedensten Angeboten. Angelegt wurde er im 15. Jahrhundert unter Sultan Mehmet Fatih nach der Eroberung Konstantinopels. Der gesamte Basar war ursprünglich aus Holz gebaut. Nach mehreren schweren Bränden ließ Sultan Mustafa III. [...]
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Der Kapalı Çarşı (osmanisch قپالی چارشو, überdachter Markt), ist ein Geschäftsviertel im alten Istanbuler Stadtteil Eminönü. Der gesamte Basar war ursprünglich aus Holz gebaut. Nach mehreren schweren Bränden ließ Sultan Mustafa III. die Gebäude teilweise aus Stein wiederaufbauen.
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Der Kapalı Çarşı (osmanisch قپالی چارشو, überdachter Markt), ist ein Geschäftsviertel im alten Istanbuler Stadtteil Eminönü. Der gesamte Basar war ursprünglich aus Holz gebaut. Nach mehreren schweren Bränden ließ Sultan Mustafa III. die Gebäude teilweise aus Stein wiederaufbauen.
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Der Große Basar erstreckt sich über 31000 m² und beherbergt rund 4000 Geschäfte mit den verschiedensten Angeboten. Angelegt wurde er im 15. Jahrhundert unter Sultan Mehmet Fatih nach der Eroberung Konstantinopels. Zentrum ist der Eski Bedesten (übersetzt: alte Tuchhalle) – ursprünglich als Schatzkammer geplant – unter dessen Kuppeln sich heute noch die Geschäfte der Gold- und Silberhändler befinden. Der Eski Bedesten war früher fest verschlossen [...]
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