Besuch des geschichtsträchtigsten Sakralbaus der Welt.
Rundum kann man meinen es handelt sich um ein Industrieareal.
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Hier ist die Ziegelbauweise nicht verkleidet.
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Hier ist die Ziegelbauweise an den Wänden mit Marmortafeln und an den Deckengewölben mit Golddekor aus der christlichen Zeit verdeckt und geschmückt.
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Hier ist die Ziegelbauweise der Hagia Sophia an den Wänden mit Marmortafeln und an den Deckengewölben mit Golddekor aus der christlichen Zeit verdeckt und geschmückt. Die fehlenden Mosaiksteine wurden nur nachgemalt.
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Hier ist die Ziegelbauweise der Hagia Sophia an den Wänden mit Marmortafeln und an den Deckengewölben mit Golddekor aus der christlichen Zeit verdeckt und geschmückt.
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Hier ist die Ziegelbauweise der Hagia Sophia an den Wänden mit Marmortafeln und an den Deckengewölben mit Golddekor aus der christlichen Zeit verdeckt und geschmückt.
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Römische Architekten hatten seit Jahrhunderten große Erfahrungen mit dem Bau mächtiger Kuppeln gesammelt. Aus der Befundanalyse dieser Kuppeln wird ersichtlich, dass zumeist der Werkstoff Opus caementitium, der römische Beton, solche Tragkonstruktionen erst möglich gemacht hat. Bei der Hagia Sophia wurde jedoch auf die bewährte Unterstützung mit Beton verzichtet. Der gesamte Bau ist,typisch für Ostrom, mit Ausnahme der Hauptpfeiler in Zie [...]
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Die Hauptkuppel, die Halbkuppeln, die Gewölbe des Narthex, die Seitenschiffe und die Emporen, eine Fläche von über 10000m², waren ursprünglich mit goldgrundierten Mosaiken bedeckt.
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Für die prachtvollen antiken Verkleidungen der Säulen und Wände wurden seltene Marmorintarsien aus allen Teilen des Römischen Reiches verwendet.
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Die Hauptkuppel, die Halbkuppeln, die Gewölbe des Narthex, die Seitenschiffe und die Emporen, eine Fläche von über 10000m², waren ursprünglich mit goldgrundierten Mosaiken bedeckt. Unter den anikonischen Übermalungen sieht man in der Bildmitte oben die ursprünglichen christlichen Kreuze durchscheinen.
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Die Hauptkuppel, die Halbkuppeln, die Gewölbe des Narthex, die Seitenschiffe und die Emporen, eine Fläche von über 10000m², waren ursprünglich mit goldgrundierten Mosaiken bedeckt.
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Die Hauptkuppel, die Halbkuppeln, die Gewölbe des Narthex, die Seitenschiffe und die Emporen, eine Fläche von über 10000m², waren ursprünglich mit goldgrundierten Mosaiken bedeckt.
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Die Hauptkuppel, die Halbkuppeln, die Gewölbe des Narthex, die Seitenschiffe und die Emporen, eine Fläche von über 10000m², waren ursprünglich mit goldgrundierten Mosaiken bedeckt.
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Um eine Zerstörung Konstantinopels zu verhindern, hatte Sultan Mehmed II. die freiwillige Übergabe durch Übereinkunft angestrebt, doch eine Kapitulationsaufforderung an Kaiser Konstantin XI. war ohne Erfolg geblieben. Am 27. Mai 1453 ließ der Sultan schließlich seinen Truppen verkünden, dass die nun durch Gewalt zu erobernde Stadt drei Tage lang zur Plünderung offenstünde. Am gleichen Tag fand der letzte Gottesdienst in der Kathedrale sta [...]
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Man erkennt Unregelmässigkeiten in den Verläufen der Bögen und der Kuppelabschnitte. Sie gehen auf Setzungen des Ziegelbaus zurück und gefährden die Tragfähigkeit der Hauptkuppel.
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Für die prachtvollen antiken Verkleidungen der Säulen und Wände wurden seltene Marmorintarsien aus allen Teilen des Römischen Reiches verwendet.
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Die Hauptkuppel, die Halbkuppeln, die Gewölbe des Narthex, die Seitenschiffe und die Emporen, eine Fläche von über 10000m², waren ursprünglich mit goldgrundierten Mosaiken bedeckt.
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Eine fehlende Kachel wurde durch eine reine Ornamentkachel ersetzt.
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Römische Architekten hatten seit Jahrhunderten große Erfahrungen mit dem Bau mächtiger Kuppeln gesammelt. Aus der Befundanalyse dieser Kuppeln wird ersichtlich, dass zumeist der Werkstoff Opus caementitium, der römische Beton, solche Tragkonstruktionen erst möglich gemacht hat. Bei der Hagia Sophia wurde jedoch auf die bewährte Unterstützung mit Beton verzichtet. Der gesamte Bau ist, typisch für Ostrom, mit Ausnahme der Hauptpfeiler in Zi [...]
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Wegen ihrer immensen, nahezu schwerelos über dem freien Hauptraum schwebenden Kuppel galt die Hagia Sophia in Spätantike und Mittelalter als achtes Weltwunder. Ein Jahrtausend lang war sie die mit Abstand größte Kirche der Christenheit, mit einer Scheitelhöhe von 55 m und einem Kuppeldurchmesser von ca. 33 m. Über viele Jahrhunderte war das Dach der Kirche vergoldet, dies änderte sich erst mit dem Einmarsch der muslimischen Eroberer. Die g [...]
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Die Tafeln mit den Schriftzügen الله und أبو بكر الصديق sind sehr besitzergreifend, stören aber den Gesamteindruck weniger als Übermalungen.
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Ein islamischer Einbau, die Gebetsnische (محراب, Mihrab) für das muslimische Ritualgebet.
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Ist der Fusskreis der Kuppel dem Grundriss eingeschrieben (die Mauern als Tangenten), wird zwischen Mauern und eigentlicher Kuppel eine unvollständige Hängekuppel gesetzt, die waagerecht beschnitten ist und auf deren Schnittkante das Gewölbe ruht. Die vier Segmente der "Hilfskuppel" heißen Pendentif, die Kuppelform danach Pendentifkuppel.
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Neben dem Querschnitt bestimmt auch das Verhältnis zwischen (gedachtem) Kuppelgrundriss, dem Fusskreis, und Raumgrundriss die Form einer Kuppel. Kuppeln über einem rechteckigen Raum müssen entweder beschnitten oder ergänzt werden. Allgemeinste Form ist die Kuppel in Form einer Halbkugel. Wenn der Fusskreis der Kuppel die Ecken des Grundrisses berührt, wird die Schale von den Wänden senkrecht angeschnitten. Diese Form heißt Hängekuppel. Is [...]
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Die Hagia Sophia gehört zu den herausragenden Bauwerken der Spätantike und ist das bedeutendste Beispiel für den Bautypus der Kuppelbasilika. Die Kuppelbasilika vereinigt Bauelemente, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Dazu gehören die bereits in römisch-republikanischer Zeit entstandenen Basiliken, als Orte der Versammlung, des Marktes und der Gerichtsbarkeit, sowie die Kuppelbauten römischer Mausoleen, wie sie in der Kaiserzeit [...]
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Die Hagia Sophia gehört zu den herausragenden Bauwerken der Spätantike und ist das bedeutendste Beispiel für den Bautypus der Kuppelbasilika. Die Kuppelbasilika vereinigt Bauelemente, die weit in die Vergangenheit zurückreichen. Dazu gehören die bereits in römisch-republikanischer Zeit entstandenen Basiliken, als Orte der Versammlung, des Marktes und der Gerichtsbarkeit, sowie die Kuppelbauten römischer Mausoleen, wie sie in der Kaiserzeit [...]
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Diese Einrichtungen stammen von der grossen Renovierung am Ende des 19. Jahrhunderts. Auf den runden Tafeln stehen Naben von muslimischen religiösen Würdenträgern und Bezugsfiguren, hierالله ("Allah").
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Die Tafeln mit den Schriftzügen الله und أبو بكر الصديق sind sehr besitzergreifend, stören aber den Gesamteindruck weniger als Übermalungen.
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Neben dem Querschnitt bestimmt auch das Verhältnis zwischen (gedachtem) Kuppelgrundriss, dem Fusskreis, und Raumgrundriss die Form einer Kuppel. Kuppeln über einem rechteckigen Raum müssen entweder beschnitten oder ergänzt werden. Allgemeinste Form ist die Kuppel in Form einer Halbkugel. Wenn der Fusskreis der Kuppel die Ecken des Grundrisses berührt, wird die Schale von den Wänden senkrecht angeschnitten. Diese Form heißt Hängekuppel. Is [...]
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In dem Kuppelbau ist die Schatzkammer untergebracht.
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Auf der mittleren Säule befindet sich ein Vermessungszeichen. Das Gebäude wird überwacht da seine Statik nicht die beste ist und Istanbul ein aktives Erdbebengebiet ist.
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Viele christliche Darstellungen sind übermalt, aber ebenso viele sind erhalten oder wieder freigelegt worden.
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Viele christliche Darstellungen sind übermalt, aber einige sind erhalten oder wieder freigelegt worden.
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In Nischen ist mehr vom ursprünglichen Dekor erhalten geblieben.
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Es dringt viel Licht in den Bau ein.
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Viel Farbe platzt bereits ab, aber das darf bei so einem alten Bau der Fall sein.
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Hinten die Hauptkuppel.
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Unter dem Verputz verbirgt sich ein Ziegelsteinbau.
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Der Fisch ist ein christliches Symbol.
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Im Sprachgebrauch der modernen Kunstgeschichte wird die Bedeutung des Begriffes dagegen auf die religiöse und grundsätzlich fremdnützige Fürbitte (lateinisch intercessio) beschränkt und als Fachbegriff auf ein Bildmotiv der christlichen Ikonografie bezogen. Dieses Motiv zeigt in der Regel eine Dreifigurengruppe mit Christus in der Mitte sowie der Gottesmutter Maria und Johannes dem Täufer an seinen Seiten. Das Bildmotiv taucht gesichert ers [...]
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Schon zur Zeit der Eroberung Konstantinopels waren nur noch wenige Mosaiken aus der Erbauungszeit erhalten. Wahrscheinlich gab es bis in die Zeit nach dem byzantinischen Bilderstreit (729–843) keine Mosaiken mit menschlichen oder tierischen Darstellungen. Ornamentale Mosaiken blieben in den Seitenräumen und auf der Empore erhalten.
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Die Kapitelle und der Dekor der Bögen ist besonders gepflegt.
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Heute finden sich in der Kuppel der Hagia Sophia 40 Fenster, jeweils eines zwischen den tragenden Gewölbespanten aus Ziegelsteinen und Mörtel. Man geht jedoch meist davon aus, dass die Fenster einer Rissbildung in der Kuppel vorbeugen sollen, indem sie entstehende Risse ins Leere laufen lassen und so die weitere Ausbreitung der Risse mit möglicher Zerstörung der gesamten Kuppel verhindern. Man nimmt an, dass die Baumeister diese Zusammenhäng [...]
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Die Übermalungen stammen von der Renovierung gegen Ende des 19. Jahrhunderts.
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Links der Kaiser Johannes II von Byzanz. In der Mitte Maria mit Kind im byzantinischen Stil. Rechts Piroska von Ungarn.
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Hier ist kein ursprünglicher Dekor erhalten.
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links Konstantin IX Monomachos von Bysanz. in der mitte Jesus als "Pantokrator" (All- oder Weltenherrscher). rechts Zoe Porphyrogenita, Prinzessin und Kurzzeitkaiserin von Bysanz.
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Die Hagia Sophia (aus dem griechischen Ἁγία Σοφία "heilige Weisheit", türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche ist eine ehemalige byzantinische Kirche, spätere Moschee und heutiges Museum (Ayasofya Camii Müzesi) in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls. Als Kuppelbasilika errichtet, setzte sie im 6. Jahrhundert neue architektonische Akzente, indem sie griechisch-römische und orientalische Elemente miteina [...]
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Nun ist hier das Grab der Sultane Mustafa und Ibrahim untergebracht.
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Als Krönungskirche der byzantinischen Kaiser (seit 641), als Kathedrale des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel und Ort wichtiger historischer Geschehnisse ist die Hagia Sophia in besonderer Weise mit der byzantinischen Geschichte verbunden. Ihr Bau und ihre Symbolkraft waren von ausserordentlich hoher Bedeutung für die orthodoxe Christenheit und das Reich. Daher gilt sie den meisten orthodoxen Christen noch heute als grosses Heiligtu [...]
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Die Sultan-Ahmed-Moschee (türkisch Sultanahmet Camii) in Istanbul wurde 1609 von Sultan Ahmed I. in Auftrag gegeben und bis 1616, ein Jahr vor dem Tod des Sultans, vom Sinan-Schüler Mehmet Ağa erbaut. Nach der Säkularisation der kaum 500 Meter entfernten Hagia Sophia ist sie heute Istanbuls Hauptmoschee und ein Hauptwerk der osmanischen Architektur.
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