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Bett im Berlingo 2 - Februar 2008

Achtung, diese Seiten sind veraltet, die neue befindet sich hier: Montage und Betriebsanleitung für ein Bett im Berlingo 2.

Das Bett besteht aus drei flach verleimten Birkenholzbrettern mit 22m Stärke. Diese waren ein Fehlkauf weil viel zu schwer, aber sie haben einen gewaltigen Vorteil: sie können über 130cm ohne zwischenstütze gelegt werden. Birke ist Hartholz, also kann man da auch gut arbeiten.

Das Brett über dem Kofferraum ersetzt die Kofferraumabdeckung. Diese und der sinnlose Einkaufswagen muss raus. Das Entfernen der oberen Halterung dieser Modubox ist dämlich gelöst. In der Mitte hält eine Schraube, die normal vom Kofferraum zugänglich ist. Links und rechts davon handelt es sich aber um Steckverbindungen, die heiss verklebt sind. Wenn man die ganze Seitenverkleidung lösen würde, könnte man die Teile sauber trennen, ich hatte keine Geduld und habe dran gerissen, so kann man es nimmer montieren, das ist aber nicht meine Absicht.

An der Vorderseite des mittleren Bretts und an der hinterseite des hinteren Bretts sind Löcher, die eine Metallplatte aufnehmen können. Darauf kommt das dritte Brett zu liegen. Es kann also vorne, auf der höhe der B-Säule montiert werden, oder aber hinten, wobei dort bei offener Heckklappe geschlafen wird (aber es gibt ja ein Heckzelt von Zooom). Diese dritte Brett hat zugleich Klappbeine und kann als 130x60cm-Campingtisch verwendet werden.

Die Matratze wird in Längsrichtung zusammengeklappt und unter dem Dachhimmel gespannt.

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Halterungen uns Steher an D- und C-Säulen. Nun befindet sich an diesem Brett das weitere Anschlussbrett direkt mittels Scharnieren fixiert.
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Sicht auf zwei der drei Bretter.
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Der vordere Teil ist abgeschrägt, hier endet genau die Rückseite der Sitzbanklehne. Daran ist ein versetzes Scharnier mit dem fehlenden Teil des Rechtecks, dieses kann nach vorne geklappt werden und hält das mittlere Brett des Betts. Die beiden Bretter sind mittels Scharnier miteinander verbunden, die sichbare ausklappbare Stütze existiert noch immer, da die Scharniere etwas schwach dimensioniert sind.
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Darunter steht ein Steher, der beide bretter trägt. Ansicht von oben und von vorne nach hinten. Dieses obere Brett möchte ich später so gestalten, dass es nach vorne geklappt werden kann. Derzeit ist es für dieses Unternehmen noch zu breit (sprich: zu hoch beim Vorklappen). Ursprünglich wollte ich den starken schwarzen Bügel, der die Rückbanklehne hält nutzen um das Bett in der Höhe zu halten, aber das Teil wird fast bis zum Anschlag an [...]
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Darunter steht ein Steher, der bedie Bretter trägt. Ansicht von oben und von vorne nach hinten. Dieses obere Brett ist nun mittels Scharnier direkt ann dem unteren, fixen Brett montiert und somit vorklappbar. Ursprünglich wollte ich den starken schwarzen Bügel, der die Rückbanklehne hält nutzen um das Bett in der Höhe zu halten, aber das Teil wird fast bis zum Anschlag an die Verkleidung von der Lehne "geschluckt" wenn diese aufge [...]
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Der vordere Teil ist abgeschrägt, hier endet genau die Rückseite der Sitzbanklehne. Daran ist ein versetzes Scharnier mit dem fehlenden Teil des Rechtecks, dieses kann nach vorne geklappt werden und unterstützt das mittlere (oder je nach Bauart das vordere Brett des Betts. Der Stift ist nicht mehr nötig und nun entfernt. Das Anschlussbrett liegt hier noch lose. Nun ist es mittels Scharnier am Brett im Kofferraum fixiert und vorklappbar.
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Der vordere Teil ist abgeschrägt, hier endet genau die Rückseite der Sitzbanklehne. Daran ist ein versetzes Scharnier mit dem fehlenden Teil des Rechtecks, dieses kann nach vorne geklappt werden und unterstützt das mittlere (oder je nach Bauart das vordere) Brett des Betts.
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Auf der Höhe der Banksitzfläche führt eine Querstange unter der Bank durch. Fixiert wird sie an den vorderen Gepäcksnetzverankerungen. Sie schaut an der Bank seitlich heraus und ist so lang, dass die Schiebetüre noch zugehen kann. Darauf kommt ein loser Steher, der die Vorderseite des mittleren (oder je nach Bauart das vordere) Bretts trägt. Diese Konstruktion ist nötig, da die Kunststoffverkleidung am Boden an dieser Stelle nicht tragfäh [...]
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An der D-Säule wird ein vorgefertigtes Loch in der Karrosserie genutzt. Im wesentlichen kommt ein kleines Brett dran, oben ist es verbreitert und im vorderen Teil führt ein Streifen nach hinten, der das Verdrehen verhindern soll. Die Winkel sind alle recht eingenwillig. Über diesen Teil wird das Brett eingeschoben.
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Der vordere Teil ist abgeschrägt, hier endet genau die Rückseite der Sitzbanklehne. Daran ist ein versetzes Scharnier mit dem fehlenden Teil des Rechtecks, dieses kann nach vorne geklappt werden und hält das mittlere Brett des Betts. Die hier sichbare Schraube sitzt genau auf der Höhe einer der Schrauben welche die Sitzbanklehne halten. Statt einer dieser Schrauben ist dort eine Gewindestange mit entsprechenden Muttern als Distanzhaltern eing [...]
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Ansicht von innen, hier sieht man den zusätzlichen verikalen Keil hinten, der ein verdrehen verhindert. Mit einer zusätzlichen Bohrung in den Rahmen wäre es auch gegangen, aber das wollte ich vermeiden. An der D-Säule wird ein vorgefertigtes Loch in der Karrosserie genutzt. Im wesentlichen kommt ein kleines Brett dran, oben ist es verbreitert und im vorderen Teil führt ein Streifen nach hinten, der das Verdrehen verhindern soll. Die Winkel s [...]
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Ansicht von innen, hier sieht man die zusätzlichen verikalen Keil hinten, der ein Verdrehen verhindern. Wegen dem Netz ist es hier etwas komplizierter als auf der anderen Seite. Aber hier soll sowieso mal was klugeres zum Einsatz kommen.... An der D-Säule wird ein vorgefertigtes Loch in der Karrosserie genutzt. Im wesentlichen kommt ein kleines Brett dran, oben ist es verbreitert und im vorderen Teil führt ein Streifen nach hinten, der das Ver [...]
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An der Vorderseite des mittleren Bretts und an der hinterseite des hinteren Bretts sind Löcher, die eine Metallplatte aufnehmen können. Darauf kommt das dritte Brett zu liegen. Es kann also vorne, auf der höhe der B-Säule montiert werden, oder aber hinten, wobei dort bei offener Heckklappe geschlafen wird (aber es gibt ja ein Heckzelt von Zooom). Hier ist es eben so montiert. Die Drehvorrichtung ist nicht ganz so nobel wie eine kleiner Schieb [...]
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An der Vorderseite des mittleren Bretts und an der hinterseite des hinteren Bretts sind Löcher, die eine Metallplatte aufnehmen können. Darauf kommt das dritte Brett zu liegen. Es kann also vorne, auf der höhe der B-Säule montiert werden, oder aber hinten, wobei dort bei offener Heckklappe geschlafen wird (aber es gibt ja ein Heckzelt von Zooom). Hier ist es eben so montiert. Die Drehvorrichtung ist nicht ganz so nobel wie eine kleiner Schieb [...]
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An der Vorderseite des mittleren Bretts und an der hinterseite des hinteren Bretts sind Löcher, die eine Metallplatte aufnehmen können. Darauf kommt das dritte Brett zu liegen. Am seitlichen Verruschten wird es dort mittels Metalllaschen gesichert. Ansicht von unten.
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Diese flachverleimte Platte ist beschichtet. Keine Bohrungen schauen auf der anderen Seite, der Tischfläche heraus. Die Beine stammen von einem anderen, kleineren Campingtisch. Sie sind etwas wackelig, aber welcher Campingtisch steht schon wie eine Gartenbank aus Gusseisen? In der Mittelachse sieht man die Fixierungen der Querstreben, wenn die Beine aufgestellt sind, die konnte ich nicht vom Originaltisch übernehmen, denn dort trafen sich diese [...]
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Um den Tisch als Bettunterbau zu verwenden.
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Ein paar alte Löcher zeugen von Versuchen mit einer Schiebehalterung. Nun wird bloss die Strebe quer reingelegt und der Hebel gedreht.
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Aufbau mit zwei innenliegenden Bretter (67 60cm) und einem aussenliegenden Brett (60cm). Die beiden Innenliegenden sind mittels Scharnier verbunden, das Aussenliegende hängt auf Metallleisten udn über statische Reepschnüre. Dieses dritte Brett kann auch innen, vor den zwei inneliegenden und über den Vordersitzen montiert werden. Die Schnüre werden dann in den Gurtveranklerungen eingehängt.
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Ansicht der zwei inneliegenden Bretter von unten. Hinten links die ausdrehbare Buchenholzleiste und der lose steher.
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Auf der Höhe der Banksitzfläche führt eine Querstange unter der Bank durch. Fixiert wird sie an den vorderen Gepäcksnetzverankerungen. Sie schaut an der Bank seitlich heraus und ist so lang, dass die Schiebetüre noch zugehen kann. Darauf kommt ein loser Steher, der die Vorderseite des mittleren Bretts trägt. Diese Konstruktion ist nötig, da die Kunststoffverkleidung am Boden an dieser Stelle nicht tragfähig ist. Dieses Brett ist vorne ver [...]
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Auf der Höhe der Banksitzfläche führt eine Querstange unter der Bank durch. Fixiert wird sie an den vorderen Gepäcksnetzverankerungen. Sie schaut an der Bank seitlich heraus und ist so lang, dass die Schiebetüre noch zugehen kann. Darauf kommt ein loser Steher, der die Vorderseite des mittleren Bretts trägt. Diese Konstruktion ist nötig, da die Kunststoffverkleidung am Boden an dieser Stelle nicht tragfähig ist.
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Dieses Brett der Bettfläche ist vorne verjüngt, damit es beim Vorklappen an den engeren Stellen im Dachhimmel vorbeikommt. Dummerwiese fehlt dieser Teil (und mehr) bis zum losen Steher. Überbrückt wird die Distanz mit einem herausdrehbaren Buchenholzbalken. Diese Leiste ist im zusammengebauten Zustand in Längsrichtung des Autos gedreht und somit träger und Distanzhalter für die Campingtischplatte.
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Diese dritte Brett hängt oben an der Verankerung der Gurte (die ist höhenverstellbar und der Kopteil somit neigbar...). Unten ist es am mittleren Brett befestigt. Es kann im Wageninneren vorbewegt werden, das stellt aber eine ungute Turnübung dar. Ungut im Berli 2: die Sitze lassen sich nicht vorklappen, auch nicht vorkurbeln. Man muss: beide Sitze ganz vorschieben. die Kopflehnen abbauen. runterkurbeln bis das niveau auf der höhe der umgekap [...]
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Ungut im Berli 2: die Sitze lassen sich nicht vorklappen, auch nicht vorkurbeln.
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Das weisse Gestänge sind die Tischbeine, diese Brett ist zeitgleich ein Campingtisch. Sie liessen sich leider nicht brauchbar als Steher für das Bett verwenden. Ungut im Berli 2: die Sitze lassen sich nicht vorklappen, auch nicht vorkurbeln.
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Auf der Höhe der Banksitzfläche führt eine Querstange unter der Bank durch. Fixiert wird sie an den vorderen Gepäcksnetzverankerungen. Sie schaut an der Bank seitlich heraus und ist so lang, dass die Schiebetüre noch zugehen kann. Darauf kommt ein loser Steher, der die Vorderseite des mittleren Bretts trägt. Diese Konstruktion ist nötig, da die Kunststoffverkleidung am Boden an dieser Stelle nicht tragfähig ist. Dieses Brett ist vorne ver [...]
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Das weisse Gestänge sind die Tischbeine, diese Brett ist zeitgleich ein Campingtisch. Sie liessen sich leider nicht brauchbar als Steher für das Bett verwenden. Idealerweise sollten die Bretter über Gurte zusammengehalten werden.
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Idealerweise sollten die Bretter über Gurte zusammengehalten werden.
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