Beschreibung: | Reste der 1996 durch den Gletscherlauf der Skeiðará zerstörten Brücke. Über den Sander mäandrieren die Flüsse Skeiðará, Sandgigjúkvisl und die Núpsvötn, deren Wasser aus dem Skeiðarárjökull stammt. Die Skeiðará war auch das bedeutendste Hindernis, beim Bau der isländischen Ringstraße. Erst 1974 konnte diese durch eine 880 m lange Brücke ganz geschlossen werden. Es handelt sich um die derzeit längste Brücke in Island. Sie wurde 1996 bei dem letzten großen Gletscherlauf, ausgelöst durch einen Vulkanausbruch der Grímsvötn, durch Wassermassen und Eisblöcke zerstört. |